Schöner vergleich.
Vorallem die unterschiede 150/750 vs 200/1000 beim M13 kugelsternhaufen sind schon krass.
Aber wenn alle zu max 150/750 bei der exos2 (respektive eq5 klasse) raten, würde ichs mal beim 150/750er belassen
Schöner vergleich.
Vorallem die unterschiede 150/750 vs 200/1000 beim M13 kugelsternhaufen sind schon krass.
Aber wenn alle zu max 150/750 bei der exos2 (respektive eq5 klasse) raten, würde ichs mal beim 150/750er belassen
Vielen dank, sensationelle zusammenfassung und gleich noch mit eigenen erfahrungen!
Dann halte ich mal ausschau ob was gebrauchtes auftaucht oder ich die grund-exos2 neu kaufe.
Danke für die infos.
Bei meinem dslr (irgendwann mal ne dslm) fuhrpark bleibe ich aber bei apsc. Vollformat ist mir einfach zu teuer.
Sowohl vom body als auch von den objektiven her. Aber so lange aktuell das apsc sortiment als abfallprodukt
der "richtigen bodys" angesehen wird und die großen anbietern sogar aktiv gegen objektive von drittanbietern
vorgehen, werde ich nicht in dslm technik investieren und mit meiner 50d weiter machen.
Bei GSO oder Skywatcher steht dazu nichts
Genau das meine ich - und ist ja auch mein problem.
Ich würde gern harte fakten lesen um zu entscheiden ob das dslr tauglich ist oder nicht.
(aktuell möchte ich einfach nicht auch noch zusätzlich über eine astro kamera nachdenken und geld dafür ausgeben)
Steht doch in der Beschreibung drin
Ja, in den beschreibungen steht auch drin
bis 400 fache vergrößerung - was wohl weit weg von der ralität ist
eq5+200/1000 für foto überhaupt kein problem - was wohl weit weg von der ralität ist
usw
was da drin steht ist marketing, daher die frage welche fakten für einen fotoeinsatz sprechen.
großer fangspiegel
63mm beim 200mm
55mm beim 150mm?
Wobei der 150/750er TS N 150/750 Photon OTA auch einen 63mm fangspiegel hat?!
Manchmal wird "Okularauszug, Freie Öffnung: 65 (mm)" genannt und bei anderen 150/750er steht dazu gar nichts...
Vielleicht sogar noch besser als die pmc8, weil der umweg über den seriell->usb adapter (zwingend mit ftdi chip) entfällt?
edit:
Noch mal für mich zur zusammenfassung
Exos2 goto
kein riemenantrieb,
beide achsen kugelgelagert
aber ansonsten identischer aufbau zur exos pmc8?
Was kann die handsteuerung nicht, was die pmc8 kann?
Exos2 pmci8
riemenantrieb, beide achsen kugelgelagert,
über den adapter seriell->usb mit dem pc verbindbar inkl. "aller möglichkeiten"
oder halt per wifi
Oder die bastelversion:
die manuelle exos2 version (gebraucht muss ich da mal schauen)
Auch diese variante ist in beiden achsen kugelgelagert.
und
Nachrüstung eines riemen/goto antriebes inkl. zugriff auf gabellose/kabelgebune mobile/pc software
Stimmen die annahmen?
mit dem 8" Newton nicht unbedingt ideal ist.
Ich freunde mich innerlich schon mit der 150/750er variante an
Das sollte sinnvoller sein. Ist auch preislich entspannter.
Ich wolltegerade das gefundene nachrüstkit verlinken, aber da warst du schneller...
Preislich kommt es halt drauf an wie teuer die exos 2 GT gebraucht zu bekommen ist.
Die exos2 pmci8 habe ich noch nciht gebracuht gesehen.
Allerdings muss man fairer weise sagen , das du beim Newtown fürs Geld einfach mehr Lichtstärke und mehre Brennweite bekommst.
Und genau das ist die quintessenz aus etlichen zusammenfassungen und von daher habe ich mich darauf mal festgelegt
"First Light und Mini Review -Exos II PMC eight"
Das hab ich sogar schon gelesen
"Wichtig für Astro Fotografie , die PMC8 Version der Exos hat Riemenantrieb ( hat die normale Exos nicht)"
Oh, ein sehr wichtiger hinweis!
Beim lesen deines beitrages habe ich schon mit dem gedanken gespielt mir die "non pmc8" gebraucht zu holen (die wird immer mal wieder angeboten)
und die pmc8 steuerung nachzurüsten, aber das macht dann keinen sinn.
Danke für die aufklärung!
Wie/an was erkenne ich denn ob der newton für die fotografie geeignet ist?
Oder beziehst du dich da ausschließlich auf den 1:10 untersetzten auszug?
edit:
Ich habe mich gerade mal durch die verlinke seite geklickt.
Website designaus der hälle - oder von vor 20 jahren...
Keine sortierung, keine filter, wild zusammen gewürfteltes text layout und links die auswahlliste aktualisiert sich auch nicht mit.
Echt gruselig.
Zuerst einmal, TS ist kein Hersteller, die von dir gelinkten stammen von GSO
Alles klar - notiert
Der rest leuchtet ein und spiegelt (achtung wortwitz) keine grundlegenden besseren/schlechteren gesamtpakete wider.
Für den einstieg kann man sich da also mal umsehen und schauen was es gebrauchtes gibt.
Wenn ein 1:10 untersetzer auszug gleich dabei wäre, wäre das aber als sehr positiv zu bewerten für die fotografie?
Das sind ja alles Geräte im unteren Preissegment.
Schon klar, aber irgendwo muss man anfangen.
Und das wird zum einen gebraucht und zum anderen nicht am oberen ende sein.
Da ich mich gerade mit dem thema montierungen (gebrauchte) in der 10-15kg klasse beschäftige,
bin ich u.a. auf die exos gestoßen. Eine mit handeinheit und eine mit pmc gebammel am stativfuß.
Was für unterschiede entstehen daraus den in der praxis? Was kan die eine was die andere nicht kann?
Liegt also nicht daran das ein hersteller heraus sticht in sachen stabilität oder anderem positiven in sachen materialstärke?
Und eine generelle bevorzugung eines bestimmten herstellers ist in dem preisbereich vermutlich auch nicht gegeben, oder?
Hallo in die Runde,
beim schmökern auf unterschiedlichsten seiten und plattformen bin ich auf folgenden sachverhalt gestoßen den ich mir noch nicht so ganz erklären kann.
Skywatcher Teleskop N 200/1000 Explorer 200P OTA ---> 8,8kg
TS Optics 200/1000 ---> 9kg
Bresser Teleskop N 203/1000 Messier Hexafoc OTA ---> 11,2kg
Bei den 150/750er sind die unterschiede wesentlich kleiner (delta 11% zu delta 27%), aber trotzdem vorhanden:
Skywatcher 150/750 --> 5,3kg
Bresser 150/750 ---> 5,5kg
TS Optics 150/750 ---> 5,9kg
Ist da schwerer gleich besser? Verwendet skywatcher einfach nur das dünnste trompetenblech oder wie ist das zu werten?
In hinblick auf die anforderungen in richtung montierung wäre gewicht eher kontraproduktiv.
Gibts bei den drei firmen generelle qualitative unterschiede?
Oder gibt es beim mitgelieferten zubehör beachtenswerte unterschiede? (die vielleicht auch z.t. den gewichtsunterschied erklären?)
In sachen gewicht sind der 150/750er um einiges entspannter was die anforderung an die montierung angeht.
Gibt es zufällig eine seite auf der man die zu erwartenden optischen unterschiede sichtbar machen kann?
Also wie groß der unterschied zw 150/750 vs. 200/1000 ist.
Naja geändert hat sich in den 10 Jahren nicht wirklich was.
Ist halt einfach Physik.
Physik bleibt physik, schon klar.
Carbon statt blech , vergütete spiegel statt metalldampf (achtung übertreibung) usw hätten ja für änderungen sorgen können.
In anderen technischen bereichen gab es ja durchaus in den letzten 10-15 jahren massive änderungen...
Ein neuer Nutzer, der die Frage stellt, die nicht gestellt werden darf
Ich hol schon mal das Popcorn.
Die beiträge aus dem letzten thema waren doch alle sehr konstruktiv, darauf baue ich erneut.
Da sich die leiche nicht mehr fleddern lässt
an dieser stelle mal die gleiche/neue/alte frage.
Die beiträge behandeln interessante gegenüberstellungen und bieten ein gutes "für und wieder",
aber in den über 10 jahren hat sich zu dem thema sicherlich einiges beim thema güte der materialien,
präzision der herstellung/montage, preise und damit auch die einordnung der bauweisen zueinander getan.
Daher an dieser stelle die frage erneut.
Wenn der laie ähnliche brennweiten/öffnungsverhältnisse (reflektor +10-20%) vergleicht,
fallen zumindest die preise pro reflektor aus.
Alles anzeigen[...] Fuer GOTO brauchst Du bereits eine kleine parallaktische Fernrohrmontierung, und das wird dann gleich relativ teuer.[...]
[...]Ich wuerde fuer den Anfang ein Intervallometer empfehlen, mit dem sich die Kamera programmieren laesst[...]
[...]Deepskystacker [...]
Fuer Fotografen, die in die Astronomie wollen, sind ein Startracker und ein Intervallometer die besten Investititionen, um in die Astrofotografie einzusteigen.
Dazu habe ich gestern noch mal geschaut und ja, da wird es tatsächlich (für mein empfinden) recht teuer.
Damit sind die programmierbaren kabelfernbedienungen gemeint, oder?
Den DSS und siril habe ich mir am we angeschaut und werd mich da mal weiter einlesen um zu sehen welches programm mir besser gefällt.
Danke dir für die tipps.
Astro-Fotografie und Beobachtung ist ja insgesamt sehr wetterabhängig. Du schreibst von einem nebelverhangenen Elbtal. Da musst Du dann natürlich schon über dem Nebel stehen damit Du eine klare Himmelssicht hast.
Da hast du glaub was falsch verstanden. Die bilder vom elbtal habe ich im anschluss aufgenommen.
Also nach sonnenaufgang und da ist nebel sehr von vorteil:
[...] ich nehme an Du hast dafür ein Weitwinkelobjektiv, z.B. 18mm oder weniger.
[...]Längere Belichtungszeiten sind mit Deiner Kamera zudem eher nicht empfehenswert da der Sensor warm wird und das Bild dann verrauscht (das kann durch eine Kühlung während der Aufnahme und Darks/Softwareschritte im Nachgang abgemildert werden).
[...]Ein weiteres Problem bei Deiner DSLR ist der vor dem Sensor werkseitig verbaute Filter
Sieht man meine signatur? Nicht das die infos da umsonst stehen
Zum thema rauschen und co setze ich mal auf das thema darks/flats/bias und software
Der verbaute rotfilter ist für die astrofotografie zwar hinderlich aber ich würde die dslr so belassen wie sie ist.
Wenn Du Dir einen Tracker anschaffst nimm evtl. einen gebrauchten, den wirst Du dann auch wieder ohne grossen Verlust los. Ein Teleskop und eine grössere Montierung sowie evtl. eine Astrokamera wären dann m.E. ein zweiter oder sogar dritter Schritt. Viel Erfolg!
VG, Thomas
Da schau ich schon in richtung gebraucht, das ist glaub wieder eine gute option um zu testen und nicht sinnlos geld zu versenken...
Hallo in die Runde.
Ich bin seit vielen jahren mit der dslr im bereich landschaft/menschen unterwegs. (Ausrüstung siehe Sig)
Erneut angestachelt durch den aktuell zu sehenden kometen nishimura (angeblich mit bloßem auge erkennbar - was ich aber nicht bestätigen kann),
habe ich eine nacht auf dem feld verbracht und eher fragwürdige ergbnisse erziehlt...
Die nachfolgenden landschaftsaufnahmen vom nebelverhangenen elbtal waren dafür umso spektakulärer.
Zwangsläufig wird dann das thema nachführung etwas, mit dem ich mich aktuell beschäftige. Und wie es so ist kommt man vom 100sten ins 1000ste
Zum thema nachführung/montierung habe ich zb. folgendes gefunden:
Diese startracker tauchen immer wieder in unterschiedlichen artikeln und videos auf und scheinen ein guter ansatzpunkt zu sein für den einstieg.
Wenn ich deren wirkweise korrekt verstenden habe, gleichen die "nur" die drehung um die erdachse aus und lassen den himmel für die kamera still stehen,
damit keine sternenspuren entstehen. Das heißt es wird ein motor und eine achse bewegt. Dafür 500+ euro auszugeben hat mich schon etwas verwundert...
Daher meine erste Frage:
Diese startracker machen nichts anderes als den ausgleich der erdrotation?
Damit ist es nicht möglich der kamera zu sagen "fahre diesen nebel/planet an und folge ihm", oder? (stichwort go-to)
Beim thema bildbearbeitung/stacking habe ich angefangen mich in siril einzulesen und in folge dessen stößt man über zig andere programme.
Daher meine zweite Frage:
Was wäre denn noch empfehlenswerte software die ich mir anschauen könnte/sollte.
(Einen laptop inkl. stromversorgung mit aufs feld zu nehmen finde ich nicht schlimm)
Im zuge dessen lese ich auch immer wieder was von nina (meine 50d habe ich irgendwo mal in einer kompatibilitätsliste gesehen).
Nina scheint ein extrem potentes programm zu sein, aber nützt mir das was mit dslr+tele+montierung?
Ziel des ganzen (stand heute und rückblickend auf meine fotoambitionen) wären bilder der milchstraße, planeten und zb. besagter komet.
Ob da noch deepsky dazu kommt kann ich aktuell nicht einschätzen.
Also eher keine 100.000€ sternwarte auf dem grundstück zu hause Meine dslr und das tele habe ich mir zb damals gebraucht gekauft
und habe den gebrauchtkauf nie bereut. Ähnlich würde ich vermutlich auch bei der montierung bzw dem tracker verfahren.
Also aktuelle ausrüstung bestmöglich nutzen und evtl. sinnvoll erweitern - mit moderaten geldeinsatz.
edit:
was vielleicht noch ganz interessant ist:
Die 50d (700g) und das tele (700g) kommen in summe auf ca. 1,5kg.
Aktuelle dslm's bewegen sich so von 500 bis 700g und die tele (400-600mm) von 1000g bis 2000g.
Das wäre so der rahmen in dem ich mich bewegen würde.