Beiträge von sef3000

    Ich denke nicht das ein elektrischer Fokussierer an diesem OAZ helfen würde.

    Der OAZ ist das schlechteste an diesem Teleskop.

    Wenn man die Fokusierrichtung ändert, springt das Bild || Der ist halt nicht kugelgelaggert sondern funktioniert mit Führungsschlitten, die gerne verkannten. Billig Zahnrad-OAZ halt.


    Dennoch stimme ich dir zu. Den luxus würde ich mir gönnen, sobald ich an dem FH einen Crayford angebracht habe.

    Hallo,


    nach meinem ersten Versuch an der Sonne, habe ich mir dieses mal etwas mehr mühe beim Scharfstellen und bei der Bildbearbeitung gemacht.

    Die Ausrüstung ist dieselbe: Omegon 80/400, Omegon 2000C (Farbkamera! mit 9 B/s), SW EQ 3-2, DayStar Chromo.

    167 Sekunden Film mit 1500 Bildern, wovon die besten 100 genommen wurden.

    Belichtungszeit war 9ms bei einem Gain von 960.

    Gestackt mit AutoStakkert, alles weitere in GIMP.
    Ich denke die Mühe hat sich gelohnt, in Vergleich zu meinen ersten Aufnahmen :grinning_face_with_sweat:
    Es ist fast so scharf wie manche Bereiche aus der Aufnahme.

    Ich habe aber auch den Eindruck das die Ausrüstung nicht optimal zueinander passt.

    Zum einen natürlich die Farbkamera, die zu kleine Öffnung des Teleskops, zu lange Belichtungszeit weil schlechte Sensitivität (oder zu starke Blockierung des Lichts vom DayStar).

    Da werde ich mir eine gute Lösung suchen müssen. Eine B/W Kamera wird es wohl erstmal werden.

    ---------


    Ich frage auch hier mal:
    Was macht ihr mit den Rohdaten? Löscht ihr diese nachdem ihr ein Bild erstellt habt oder habt ihr ein Sicherungskonzept?

    Bei mir sind jetzt über 70GB zusammengekommen. Das ist viel. So wird es nicht weitergehen können.

    Das Scharfstellen an der Sonne muss ich trainieren. Das ist nicht so trivial wie an den Sternen oder Planeten.

    Gestern habe ich ein Bild mit etwas mehr Mühe gemacht.


    Meine Farbkamera ist eine USB 2.0 Kamera und schafft nur 9 Bilder die Sekunde, deshalb beschränke ich mich auf 2 Minuten.
    Das sind etwas mehr als 1000 Bilder.


    Was macht ihr eigentlich mit den Rohdaten? Löscht ihr die?

    Bei mir sind von den letzten 2 Tagen über 70GB zusammengekommen. Das ist zu viel als das ich alles behalten könnte.

    Hallo Leute,


    ich möchte euch mal meine ersten Bilder von der Sonne zeigen.

    Das ganze wurde durch den DayStar Sonnenfilter QUARK H-Alpha, Chromosphäre Version aufgenommen.

    Teleskop war das günstige Omegon 80/400, mit meiner Farb-Guidecam Omegon 2000C. Aufgenommen in FireCapture.

    Ich habe für jedes Bild etwa 1100 Bilder aufgenommen, wovon nicht mehr als die Besten 10% verwendet wurden. Steht ja jeweils an den Bildern dabei.

    Bei der heutigen Session ist von Allem was dabei gewesen:

    eine Protuberanz


    ein Sonnenfleck


    ein Filament

    und dieses komische Vogelgesicht (ein Faculae mit Sonenflecken)


    Wie gesagt, das ganze wurde mit einer Farbkamera aufgenommen, entsprechend mies ist die Auflösung. Habe mir deshalb auch nicht die größte Mühe bei der Bildbearbeitung gegeben.


    Schwierigkeiten hatte ich beim Fokussieren.

    Habe am Sonnenrand fokussiert. Wenn in der Vorschau öfters scharfe Bilder dabei waren, war ich im Fokus. So war meine Annahme.

    Wie fokussiert ihr?

    Habe mal einen Trick gesehen wo man bei einer starken Kontrasteinstellung in der Vorschau fokussiert.

    In FireCapture habe ich aber keine Möglichkeit gefunden das so zu machen. Habe ich die Einstellung irgendwo übersehen?

    Hallo,


    die Frage steht schon im Titel :)

    Ich habe jetzt keine Kamera gefunden die ein 1000px mal 1000px fits Bild ausspuckt ^^

    Meine Frage bezieht sich auf die Methodik.

    Wie entsteht so ein Bild

    800px-Black_hole_-_Messier_87_crop_max_res.jpg

    Wird tatsächlich immer nur ein Pixel am Stück aufgenommen, dann die Schüssel ein wenig weitergeschwenkt für das nächste Pixel?

    Liefert die Interferometrie so ein Flächenbild oder nehmen auch da alle beteiligten Teleskope gemeinsam nur ein Pixel auf?

    Hallo Tobias,


    ich kann Stefan in allen Punkten nur beipflichten.

    Bei der Astrofotografie ist die Montierung das wichtigste Puzzlestück.

    Ich frage mich aber auch wieso du einen Astroberry aufsetzen willst wenn du dir eine günstige Montierung (EQ3-2 ??) zum reinschnuppern kaufen willst?

    Die kannst du doch gar nicht an den Astroberry anschließen. Ein programmierbarer Fernauslöser für die Kamera müsste genügen.


    Zum Astroberry kann ich dir grundsätzlich sagen das dieses Konzept eine gute Idee ist nur ist der Raspberry mit der Aufgabe völlig überfordert.

    Ich betreibe einen und es ist nicht gut. 2FPS wenn KStars offen ist, ist einfach nur nervig und frustrierend.

    Deshalb löse ich das durch einen älteren 250€ Laptop mit einer i7 CPU ab. Da kommt dann ein leichtes Debian mit INDI und KStars drauf.

    Astroberry ist m.M. nur als GeräteRouter in einer stationären Sternwarte zu gebrauchen.


    Zoomobjektive sind von ihrer Abbildungsqualität her nicht so gut geeignet. Diese Objektive sind häufig dezentriert und sind auch keine echten APOs.

    Es gibt halt ein Grund wieso Niemand diese Objektive für die Astrofotografie verwendet. Die Abbildungsqualität ist sehr mies.


    Ich hoffe du bist nicht allzu demotiviert :)

    Man kann übrigens ganz gute Widefield Astrobilder ohne eine Nachführung machen, wenn die Belichtungszeit kurz genug bleibt.

    Damit kannst du in die Bildbearbeitung und das Stacking reinschnuppern.

    Da wirst du aber auch nur einen programmierbaren Fernauslöser für die Kamera benötigen.

    Hallo,


    Captn Difool ja genau das war mein Gedanke :thumbup:


    Und wie erklärt sich dann das fast perfekte Planck-Spektrum (Schwarzkörper) der Hintergrundstrahlung? Nicht aufgelöste Galaxien hätten das nicht.

    Aha, da ist erstmals so eine These an der ich es vielleicht verstehen könnte :)

    Frage: Wie müsste das Planck-Spektrum (Schwarzkörper) der Hintergrundstrahlung aussehen wenn es nicht aufgelöste Galaxien wären?

    Nicht ausschließlich die Netzartige Struktur (mit der ganzen dunklen Materie). Es sieht eher nach einer visuellen Abbildung aus.
    So wie hier: (Pandora's Cluster vom Webb Teleskop)

    STScI-01GQQFCDZ3J7ARC9F8QDXE0F7Z.png


    Zum Vergleich die Hintergrundstrahlung: (ESA CMB vom Planck Satelliten)

    1a4d07b7-9da7-66c4-139d-9240a63f3c09?version=1.0&t=1567213912132



    Meine Vermutung ist das jedes dieser dunkelroten Flecken so eine Galaxiengruppe ist wie oben vom Webb abgebildet und das ganze eine Galaxien-Megastruktur ist.
    Ich wollte einen Beweis sehen das diese dunkelroten Flecken keine Galaxiengruppen (wie oben das Bild vom Webb) sind und die ganze Hintergrundstrahlung nicht eine Galaxien-Megastruktur ist.
    --
    Das letztere verlinkte YT-Video von LightBucketLover erklärt das dass Webb Teleskop gerade Dinge entdeckt die nicht in das Modell mit dem Urknall in Einklang stehen und die Frage tatsächlich offen ist.

    Jetzt frage ich mich aber wie groß die Basisline für ein interferometrisches Radioteleskop sein müsste damit man auf diese Entfernung Galaxien abbilden könnte?
    Ich würde dann ein GoFundMe eröffnen :D


    Edit:
    Der Begriff Galaxien-Megastruktur ist vlt etwas unglücklich gewählt.
    Ich meine das damit: (Quelle)
    Millennium_simulation_500Mpch.jpg
    Hier ist aber die dunkle Materie mit eingezeichnet weshalb diese Darstellung der Galaxien-Megastruktur visuell einen ganz anderen Eindruck macht wie das Bild des Pandora Clusters vom Webb Teleskop.

    Hallo Kalle66 ,


    du hast so viel geschrieben und ich möchte diese Mühe nicht schmälern, aber ich verstehe nicht wie man daraus die Aussage "Deshalb ist es keine Galaxien-Megastruktur" ableiten kann.

    Da muss es doch einen Messwert geben an dem man das festmachen sollte und einen Satz in der Form
    "In der Hintergrundstrahlung messen wir <diese ganz bestimmte oder mehrere Eigenschaften> mit <diesen Werten>. Wäre es eine Galaxien-Megastruktur müsste der Wert <ganz bestimmter Wert> sein. Der/Diese Eigenschaften haben diese Werte nicht deshalb ist es auch keine Galaxien-Megastruktur."

    formulieren kann.


    Für mich macht es den Anschein das man "einfach" was passendes gesucht hat damit das Standardmodell funktioniert (was ja auch ok ist) aber es nicht wirklich festgenagelt hat.


    Deshalb ja meine bitte nach einer wissenschaftlichen Arbeit aus der man den obigen Satz in kursiv formulieren könnte.

    Ohh.. Vorsicht, die ganzen BSI Sensoren von Sony in Verbraucherkameras haben nicht abschaltbare "Features".

    Denn DPC (defective pixel correction), besser bekannt als "Stareater". Der gerne Sterne frisst.

    Das könnte man noch verkraften, aber die Farbe der Sterne wird extremst verhunzt. Da hat man dann pinke oder grüne Sterne.



    Schlimmer ist die nicht abschaltbare Linsenkorrektur. Link dpreview, Link CloudyNights

    Man holt sich Regenbogenfarben ins Bild beim stacken.

    Die einzige bekannte Möglichkeit das zu minimieren ist es bei maximaler ISO zu fotografieren.


    Am besten recherchieren bevor man sich an der Kamera abfrustet.

    Hi,

    ich betrachte mal die http://eyes4skies.de/v2/HOME/home_N.htm Seite:

    - Nervt das mit der Frontpage, dass man da nochmal clicken muss ?

    Finde ich nicht. Man könnte vlt eine automatisch Weiterleitung einbauen, mit ein und ausblenden usw..

    Tipp: mach die Hintergrundfarbe nicht komplett schwarz, sondern in der Randfarbe der Fischaugen-Aufnahme. Den genauen Wert kann man mit einer Pipette in einem Bildbearbeitungsprogramm herausfinden.

    - Ist es zu bunt (verspielt) vom Design her ?

    Für mich ist die Hintergrundfarbe zu hell und das Hintergrundbild empfinde ich als störend. Besonders wenn Text drüber liegt.

    - Ist das High-lighten mit gelb und das Low-Lighten mit grau zuviel des Guten ? (zu bunt/unruhig ?)

    Ja, absolut. Das größere Problem ist das es nicht mit der Erwartung übereinstimmt wie eine Webseite funktioniert. Das muss der Besucher erst herausfinden.
    Du hast auf deiner Seite:

    • (scheinbar zufällige) gelbe Wörter die einfach nur gelb sind. Wieso? Gut, du hast dir was dabei gedacht und möchtest es vielleicht einfach betonen. Als Besucher muss ich das aber erst herausfinden. Das bricht den Gedankenflow. Kurz um: es ist kognitiv anstrengend.
    • gelbe unterstrichene Wörter die URLs sind
    • blaue unterstrichene Wörter die URLs sind
    • grauer Text. Wieso? Platz nimmt er so oder so ein, und bricht damit die visuelle Struktur.
      • Die Verwendung scheint auch inkonsistent zu sein. Da gibt es die Bereiche "Mehr Themenseiten:" ist nicht grau, "Diskussionen rund um diesen Blog finden Sie auch verlinkt in Webforen:" ist auch nicht grau, aber "Schwarzwald Summer Midnight" ist grau.
    • graue unterstrichene Wörter die URLs sind

    Weitere Punkte sind:

    • Englisch Deutsch mix macht den Eindruck das die Seite nicht fertig ist oder einfach von irgendwo kopiert wurde (gut, sie ist wohl nicht fertig, ich schreibe es nur der vollständigkeitshalber hin :) )
    • Sehr viel auskommentierter Code. Es gibt sowas wie "website minifier tools", die kümmern sich um sowas. Ich kann dir leider kein bestimmtes empfehlen, weil ich keinen brauche.
      • ...denn auch Astrophysiker müssen laufend von Kollegen dazulernen... ;)
      • fast wäre ich einer geworden, aber naja ;( anderes Thema
    • http://eyes4skies.de/v2/xref/xref.htm hat sehr viele 404 Links
    • Die Geschwindigkeit der Hauptseiten ist sehr gut :thumbup: Es werden einige Bilder mit der Endung 800x400_dgw.jpg geladen die als Links fungieren. Diese Bilder haben eine Auflösung von 800x400, werden aber auf 200x100 runterskaliert. Da wird Ladezeit und Traffic verschwendet. Am besten ist es die Bilder in der Größe zu hinterlegen so wie sie gebraucht werden oder folgendes:
      • Üblicherweise hält man die Bilder in 3 Größen vor:
        • klein für Thumbnails als Link (das was du hier brauchst)
        • mittel (Miniaturdarstellung) für Galerievorschau
        • volle Größe zum betrachten
    • auf vielen Elementen liegt ein "margin-right: 40%". Das zerquetscht den Text bei schmalen Bildschirmen (wie zb billigen Tablets mit geringer Pixeldichte)
      • zum dazulermen: in der class Eigenschaft eines Elements können mehrere Klassen durch Leerzeichen angegeben werden. --> dann brauchst du nicht "desctext_home" und "desctext_imalink" fast zu copy-pasten. Schau hier unter "More Examples", da bekommt das h1 Element zwei Klassen zugewiesen. Der Browser vereinigt die verschiedenen Klassen beim Anzeigen der Seite.
      • Ich empfehle die Verwendung eines "min-width: 550px". Dann wird der Text nicht mehr zerquetscht wenn es zu eng wird.

    Habe gerade versucht zu reflektieren ob ich zuviel geschrieben habe oder nicht :/

    Musst nicht alles machen. Ist ja kein Wettbewerb und einen Punktrichter gibt es auch nicht :grinning_face_with_sweat:

    Ja, den MPCC gibt es ja auch noch. Den habe ich hier sogar herumliegen.
    Mir hat allerdings die fotografische Qualität nicht gefallen weshalb ich an den jetzt nicht gedacht habe.

    Ich denke es wäre nicht so schlimm wenn ich einen kurzen Okularauszug verbaue. Bei bedarf kann ich den Spiegel verschieben, oder Verlängerungshülsen verwenden, das es auch für den TSGPU passt.

    Als Tubus werde ich einen 140er verwenden.


    Danke Jürgen, bist echt ein MVP

    Hi,


    ich hätte in den Eingangspost doch ein bisschen mehr schreiben sollen.

    Tatsächlich habe ich ja schon einige Newtons. Der einzige Grund für einen 8" ist das der 10" schwer herumzutragen ist (aber nicht zu schwer für meine CEM70).


    JSchmoll
    Das ist sehr guter Input :)

    Der TSGPU ist ein Kommakorrektor von TS mit einer Länge von 106mm.

    Dieser Newton soll für die Fotografie verwendet werden. Maximal mit APSC. Flats werden auf jeden Fall dann benötigt.

    Ans visuelle Beobachten habe ich gar nicht gedacht.

    Aus Neugier:

    Wie müsste man den Newton für ein 24mm 82° 2" Okular anpassen?

    Wie würde da die Rechnung aussehen?
    Würde folgende Konfiguration funktionieren?


    Wie eingangs schon angezweifelt, würde ich einen größeren Tubus nehmen.

    Hallo Leute,


    wie angekündigt möchte ich so langsam mal mit ATM loslegen.
    Zunächst möchte ich einen kleinen Newton bauen, um mich mit der Thematik vertraut zu machen.

    Hier möchte ich das Vorhaben dokumentieren und auftretende Fragen klären.

    Die Priorität liegt auf dem Bau des Teleskops, die Sinnhaftigkeit dieses Newtons weiter hinten.

    Er sollte am ende natürlich funktionieren.


    Hier was geplant ist:

    Störend ist der sehr lange TSGPU (106mm :confounded_face: ), wodurch die Brennebene mindestens 150mm über dem Tubus liegen muss. das vignettiert extrem :(

    130mm Tubusöffnung mit 130mm scheinen mir zu wenig zu sein. Das Programm sagt aber das es OK ist :/


    Was meint ihr?

    Hallo Leute,

    am Freitag Abend kam bei mir der wohl am schlechtesten bewertete Refraktor im astroshop an.

    Es ist das Omegon 80/400mm, mit geklebten Linsen und Plastikzelle.

    Eigentlich war mein Samstag für dieses Teleskop eingeplant. Ich wollte mir Rohrschellen und eine Vixenaufnahme konstruieren + ausdrucken, sowie irgendwie mit dem DayStar QUARK verheiraten.

    Kurzfristig erhielt ich jedoch eine Einladung zu einer Grillparty und beschloss genau so kurzfristig mein Firstlight auf die Grillparty zu verlegen, was riskant war weil ich nicht wusste ob ich den Fokus komme.
    Die Zeit war soweit knapp das ich nur eine Rohrschelle ausdrucken konnte, die aber wunderbar funktionierte. Eine Zweite folgt dennoch.




    Von der wartenden Menschenschlange hab ich leider kein Bild, aber sie war da. Das müsst ihr mir glauben und die müsst ihr euch dazudenken :)

    Es war sonst kein weiterer Astronom anwesend. Es wusste auch niemand das es solch eine Möglichkeit zu beobachten gibt.
    Die Überraschung war für die Leute entsprechend groß, für manche gar spirituell.
    Ich selbst bin kaum zum Beobachten gekommen. Zum Essen auch nicht, ich musste ja ständig die Sonne immer wieder zentrieren.

    Etwa 20 Leute kennen die Sonne jetzt im Ha, bestimmt auch trotz des nicht ganz nüchternen Zustandes und dem ständigen Herumspielen an der Feineinstellung des QUARK ^^
    Fragen bezüglich dem aufgedruckten Warnhinweis am Teleskop, konnte ich mit einer Handbewegung entschärfen.

    Am ende bin auch ich zu meiner Wurst gekommen als Wolken aufzogen, nachdem ich zuvor fünf mal abbauen wollte und immer davon abgehalten wurde,

    weil jemand nochmal schauen wollte (und diesem jemand sich 3 bis 4 Leute anschlossen).


    Die Sonnenbeobachtung mit anderen Leuten teilen hat mir gut gefallen.
    Das werde ich mal wiederholen :)

    Ja, ich verwende den TS Sucher 50/162mm zum guiden.
    Entsprechend auch eine GuideCam von Omegon. 2000C

    Mittlerweile kriege ich 20 Minuten Lights hin.
    Die Montierung ist genauer eine CEM70G. Die hat auch einen eingebauten Guider. 30/120mm. Die sieht aber nicht so viele Sterne. Deshalb die andere Lösung.

    Ich muss mal meine Signatur schneller ausfüllen 😅