Moin,
Peter hat es doch gezeigt. Es lässt sich doch mit jedem Bildbearbeitungsprogramm machen mit dem man Bilder strecken kann.
Ich habe das mal mit einem recht alten Dark (-10° 600 Sec.) von 2022 meiner Lacerta DSPro 2600 mono (also auch IMX 571 Sensor) in Pixinsight gemacht (bisher hatte ich keine Darks verwendet, jetzt bin ich gespannt was für einen Unterscheid es macht diese doch wieder anzuwenden). Man muss dann schon extrem strecken und die anschließende Gradientenberechnung zeigt die Ungleichmäßigkeiten:
Viele Grüße
Roland
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Hallo Roland,
So einfach ist das nicht, weil jedes Programm eine Aufnahme eines einzelnen Darks hier, als Beispiel anders darstellt. In Photoshop mit der Gradationskurve bekommt man ein sehr seltsames Muster dargestellt. Habe eine Aufnahme eines Darks in verschiedenen Programmen geöffnet wie, Fitswork, Siril und in Photoshop.
Da ist es schon mal sehr schwierig diese zu beurteilen.
Also in Photoshop weiß ich nicht wie man diese beurteilen kann, da über weder über die Gradationskurve, noch über Tonwertkorrektur, Belichtung, und andere so annähernd wie das in Fitswork das einzelne Bild als Fits-Datei geöffnet wurde. So ein Stretch kann nur über Siril erfolgen und in einem andern Programm dies zu bewerten.