Beiträge von Astro-MAD

    Hallo Jens!
    Ich hab grad mal ins Forum geguckt, um zu sehen, ob noch jemand gestern abend Jupiter gesehen hat. Ich hab gestern zum ersten mal überhaupt einen Schatten auf Jupiter gesehn. Genau genommen waren es zwei, weil Io auf dem Bild links später auch noch seinen Schatten auf den Planeten geworfen hat. Ich war echt begeistert. Und dein Bild ist wirklich haargenau der Anblick, den ich gestern abend auch hatte (8" F/5). Glückwunsch!
    Du sagst das Seeing war schlecht? Ich hatte eher den Eindruck, dass ich nen guten Abend erwischt hätte. Da bin ich ja mal gespannt, was da bei einem wirklich guten Abend rauszuholen ist.
    Wie lange hast du belichtet? Hast du irgendwie nachgeführt, oder nachgeschubst?

    Hallo!
    Also ich studiere bereits Physik und brauche noch ein Jahr bis zum Vordiplom. Danach werde ich mich sehr wahrscheinlich auch in Richtung Astrophysik bewegen, einfach weil es von den angebotenen Wahlpflichtfächern im Hauptstudium am interesantesten klingt. Mein Problem ist nur, dass ich nicht sicher bin, ob ich später auch beruflich was in Astrophysik machen will oder vielleicht was ganz anderes. Ich hab jetzt schon oft gehört, das das Glück bei der Jobsuche bei Physikern ne große Rolle spielt. Kommt es denn wirklich darauf an, welche Fächer man im Studium belegt hat, oder kann der Astrophysiker genauso wie der Atom-, Festkörper- oder Kernphysiker bei Sony, Thyssen, Ford etc. arbeiten - der Abschluss ist ja in jedem Fall Diplom Physiker? Ich kann mir gut vorstellen, dass die genaue Orientierung im Studium nur bei einem späteren Werdegang in der Forschung eine Rolle spielt.

    Hallo zusammen!
    Ich möchte mir endlich mal nen UHC-Filter für mein 8" Dob kaufen, damit ich auch in Stadtnähe mal mehr Deep Sky sehen kann. Hat schon jemand die Filter von Astronomik und Baader parallel getestet? Ich bin nicht sicher, ob der Preisunterschied auch was in der Qualität ausmacht bzw. weiß nicht wo da die Unterschiede visuell liegen, mal abgesehen von der größeren Helligkeit (= mehr Sterne) beim Baader-Filter.


    Da gab es vur ein paar Wochen schonmal einen Thread zu dem Thema, hab ihn aber nicht verfolgt und jetzt auch nicht mehr gefunden.


    Danke für jeden Ratschlag


    Gruß
    Mario

    Hi!
    So langsam habe ich mich an die neue Startseite gewöhnt, aber ich finde, dass Hennings Astronews nur in der Astronews-Box unten rechts erscheinen sollten, und nicht zusätzlich in der Astroforen-Spalte. Sonst stehen die News alle doppelt auf der Seite...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: A L I E N</i>
    <br />Hi Chris,


    du hast auch noch die Möglichkeit der Okularprojektion, d.h. Webcam ohne Objektiv und Fernrohr mit Okular in speziellem Projektions-Adapter<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bei der Okularprojektion bleibt das Webcamobjektiv aber drauf, oder?

    Hi Christian!
    Meiner Meinung nach würde dir ein Telrad-Finder weitrt helfen.
    Damit siehst du drei rote Zielkreise am Himmel, genau da wo dein Teleskop gerade hin zeigt. So musst du die Kreise einfach nur auf das gewünschte Objekt schieben.
    Noch was: Du darfst beim ersten Blick durch das Teleskop natürlich nicht gleich die hohen Vergrößerungen nehmen - da findest du garnichts. Du beginnst bei der niedrigsten Vergrößerung, die dir zur Verfügung steht. Wenn du den Stern, Planeten etc. dann gefunden hast, einfach mittig einstellen und zur nächsten Vergrößerung wechselnn. So arbeitest du dich langsam zur gewünschten Vergößerung vor (bei Deep-Sky brauchst du ja eh keine große Vergrößerung) und bekommst auch Übung am Okular.


    Gruß
    Mario

    Nee nee, so schlimm ist es bei mir nicht! In der Regel hab ich ein einwandfreies Bild (bis auf die Hotpixel und das Rauschen oben links bei viel zu langen Belichtungen). Aber so zwei- dreimal ist es jetzt schon vorgekommen, dass ich Streifen im Bild hatte, dann aber nur vorübergehend. Daher mein Verdacht mit dem Wackelkontakt.

    Ich klink mich hier mal ein


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Scorpio</i>
    ...sind aber auch leicht wegzubekommen (Darkframe, das vom Rohdbild dann abgezogen wird).
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie genau funktioniert das denn? Also bei der Hotpixel-Maske muss ich die "falschen" Pixel z.B. eines Darkframes von Hand raussuchen, damit die bei der Überlagerung der Einzelbilder nicht mehr berücksichtigt werden, richtig?
    Und wie funktioniert das mit dem Darkframe (bei Giotto?) Wenn ich meine Testbilder mit der SC1 bei Giotto mit Darkframe behandel, dann verschwinden die Pixel leider nicht...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Solang keine Längs- oder Querstreifen im Bild sind, ist alles in Ordnung.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was ist denn, wenn doch? Liegt das an einem Wackelkontakt, kalten Lötstellen etc.?


    Gruß
    Mario

    Hallo!
    Ich habe meine Bilder zu einer kleinen Animation zusammengefügt. Das war ein ganzes Stück Arbeit (Bilder bearbeiten, drehen, anpassen zurecht schneiden...) hat sich aber gelohnt, dafür dass es meine erste Animation überhaupt ist[^]



    Gruß
    Mario

    Also ich hab mich jetzt mal schlau gemacht (so mehr oder weniger...):
    Ich habe in verschiedenen Quellen unterschiedliche Angaben darüber gefunden, wie lange es ungefähr dauert, bis bei einem 6"er zur nächsten Körnung übergegangen werden kann. Im Buch von Martin Trittlvitz steht ungefähr 3 Stunden. Du behauptest, nach 2-3 Stunden erste Veränderungen zu sehen, nach 6 bis 18 Stunden die Körnung ganz durchgeschliffen zu haben. Auf der Seite von Y.Cetin habe ich gelesen, dass er für den gesamten Feinschliff eines 16"ers nur 6!! Stunden gebraucht hat.
    Ich nehme an, dass die Unterschiede dadurch zustande kommen, dass der Druck beim Schleifen verschieden stark ausgeübt wird, bzw. dass die einzelnen Chargen unterschiedlich lange (zu lange?) ausgeschliffen werden.
    In Stathis Spiegelschleifvideo heißt es, dass man nur so lange schleifen soll, bis das mahlende Geräusch nachlässt und nur ein milchiger Brei übrig bleibt (dauert bei mir höchstens 2 minuten). Diesen Brei kann man dann wegwischen und neues Karbo auflegen. So bin ich vorgegangen und habe bereits nach einer Stunde alles K 120 aufgebraucht. Zwischenzeitlich habe ich den Karbomatsch auch wieder auf die Schleifschale geschmiert, um vielleicht noch übriggebliebene Körner auch noch zu "erwischen", bin also recht sparsam damit umgegangen.
    Mache ich einen großen Fehler, wenn ich jetzt einfach zu K240 übergehe und versuche, die Spiegeloberfläche weiter zu beobachten? Bevor ich mit K120 angefangen habe, war ja die Sphäre noch bis auf einen Rand von gut 1cm nicht ausgedehnt. Jetzt verläuft sie bis zum Rand, also müssten doch auch alle Pits von K80 weggeschliffen sein, oder sehe ich das falsch? Probleme könnten vielleicht in der Mitte auftreten, da die Pfeiltiefe ja annähernd gleich geblieben ist.
    Was meint ihr?


    Gruß
    Mario

    Hallo!


    Habe jetzt 1 Stunde TOT ca.drittel bis halbe Striche mit wenig Überhang Karbo 120 geschliffen. Der Spiegel ist jetzt sphärisch bis zum Rand (Filzstifttest) und hat immernoch eine Pfeiltiefe von 1mm. Der Taschenlampentest hat nach einer halben Stunde 2400mm Kurvenradius ergeben (da war der Spiegel am Rand noch nicht richtig angegriffen) und nach einer Stunde 2840mm. Das passt ja prima zu meinem Zielwert [:)].
    Mein Problem ist jetzt, dass ich schon alles Karbo 120 aufgebraucht habe, und ich denke ich war noch sparsam dabei. Die Spiegeloberfläche fühlt sich auch schon spürbar glatter an, nur weiß ich nicht genau, ob ich schon zur nächsten Körnung übergehen kann. Ich hab mir die Oberfläche mal im Gegenlicht im umgedrehten Okular angeguckt, aber da weiß ich nicht so recht worauf ich achten muss.[?] Zumindest sehe ich keinen großen Unterschied zu vorher.


    Ich hab jetzt erstmal die Fase am Tool nachgeschliffen...

    Ach soooo


    Dann muss ich für den Spiegelradius natürlich auch nur ca.65mm eingeben! Danke für den Hinweis, da wär ich jetzt nie drauf gekommen[B)]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    [brAußer dem unmittelbaren Arbeitsplatz bleibt so alles sauber<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Den meinte ich ja auch...


    Die Pfeiltiefe von gestern hat sich nach erneutem messen mit der Schieblehre als nur 0,7mm statt 0,95mm herausgestellt. Der Taschenlampentest hat überhaupt nichts gebracht.
    Ich habe deshalb heute 0,5 Stunden weiter MOT mit Karbo 80 geschliffen, diesmal mit etwas weniger Überhang, um die Sphäre schneller reinzukriegen. Beim Ergebnis bin ich mir jetzt aber nicht so ganz sicher. Die Messung der Pfeilhöhe ergibt auch bei mehrmaligem Messen irgendwas zwischen 0,95mm und 1,05mm also wohl eher 1mm. Nach der Formel R=r²/2h müsste das doch einen Kurvenradius von 2813mm ergeben. Dann habe ich aber den Taschenlampentest gemacht und festgestellt, das dieser Radius irgendwo zwischen 2000 und 2300mm liegen muss (Bei 2 metern war ich eindeutig innerhalb des Krümmungsmittelpunktes, bei 2,3 metern ganz sicher außerhalb). Das hieße eine Pfeiltiefe von 1,2-1,4mm. Bei beiden Ergebnissen bin ich mir eigentlich recht sicher, sie schließen sich aber gegenseitig aus[xx(]. Bei den 2-2,3 metern wäre ich jetzt auch über das Ziel (1350mm Brennweite sprich 2700mm Kurvenradius) hinausgeschossen. Was nun?


    Der Filzstifttest hat ergeben, dass die Sphäre noch nicht richtig drin ist. Das Kreuz bleibt etwa 1cm am Rand unberührt.


    Ich denke ich werde als nächstes zu Karbo 120 übergehen und für vielleicht eine halbe Stunde TOT schleifen. Mal sehen was der Taschenlampentest dann sagt. Obwohl ich mir bei beiden Messwerten recht sicher bin glaube ich dann doch eher dem tatsächlich beobachteten Wert, statt dem berechneten. Vielleicht habe ich ja auch die Formel nicht richtig verstanden[?]


    Gruß
    Mario

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    <br />Ist doch ein schönes Gefühl, das Karbokorn unter den Fingern knirschen zu sehen, oder?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Vor allem ist das ne riesen Sauerei[:o)]
    So langsam kann ich mir auch vorstellen, warum das so süchtig machen soll. Wenn sich erstmal die ersten Veränderungen am Rohling einstellen...
    Ich will schon wieder ran[:p]

    Das wäre dann 120er (Hab das Schleifset von dir[;)]).
    Was heißt denn abwechselnd MOT und TOT? So etwa alle halbe Stunde mal tauschen oder öfters?
    Durch das stetige wechseln zwischen TOT und MOT wird der Spiegel also abwechselnd vertieft und wieder abgeflacht, wird dabei aber immer sphärischer, richtig?

    Hallo zusammen!


    Ich hab angefangen!!! Nach anfänglichem Zögern (siehe http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=10637) hab ich mich jetzt endlich an den Schliff eines 6" Rohlings (5,9") gemacht. Der 150mm Rohling soll zu einem Planetenkiller werden (hört sich gefährlich an[8D]), also ca. 1350mm Brennweite und f/9. Ich meine gelesen zu haben, dass bei diesem Öffnungsverhältnis getrost auf eine Parabolisierung verzichtet werden kann. Nach meiner Rechnung müsste das eine Pfeiltiefe von ca.1,04mm ergeben.
    Ich habe also zuerst an Spiegel und Glastool eine ca. 2mm breite Fase angebracht und dann die erste Carge Karbo 80 aufgelegt. Die Schleifbewegung läuft recht angenehm (hab ich mir bei Stathis in seinem Spiegelschleifvideo abgeguckt[:)]), mal abgesehen von dem Muskelkater, den ich morgen sicher hab. Bis jetzt habe ich 1,5 Stunden MOT mit viel Überhang geschliffen. Nach einer halben Stunde hab ich mal geguckt, ob sich denn was tut, und tatsächlich wird die Mitte des Spiegels angegriffen. Nach den 1,5 Stunden hab ich dann mal aufgehört - muss reichen fürs erste, und die Pfeilhöhe provisorisch mit der Schieblehre überprüft. Also wenn ich mich da nicht all zu sehr verguckt habe bin ich schon bei 0,95mm angelangt[:0]. Den Taschenlampentest muss ich aber noch machen.
    Wie muss ich denn jetzt weiter vorgehen? Wenn ich den feuchten, sauberen Spiegel auf das Tool lege bildet sich in der Mitte eine Luftblase, bis zum Rand scheint aber Kontakt zu sein. Ich würde jetzt weiter TOT mit weniger Überhang schleifen, um die Brennweite nicht zu kurz werden zu lassen und den Kontakt bis zur Mitte hin auszudehnen. Was meint ihr Profis?


    Gruß
    Mario

    Ok, vier gegen einen, da werd ich dann wohl doch mal mit dem 6"er üben. Die Konstruktion Mülleimer gefällt mir ganz gut, zumindest für den Spiegeltest. Hast du da ein Okular freihändig vor den Fangspiegel gehalten? Und das reicht für eine Beurteilung der Optik?
    Den 6"er in den 8" Tubus stecken geht glaube ich nicht. Der 8"er hat nur eine Brennweite von 1000mm, aber wenn ich den 6"er schon schleife, dann soll da auch ein Planetenkiller mit ca. f/9 draus werden. Da ist der vorhandene Tubus zu kurz.
    Aber als erstes muss ich mich dann jetzt mal um den Bau eines Foucault-Testers kümmern...


    Danke für eure Ratschläge.
    Gruß
    Mario

    Hallo zusammen!


    Ich habe mir vor gut einem halben Jahr (oder länger) ein 6" Spiegelschleifset gekauft. Der Grund weshalb ich bis jetzt noch nicht damit angefangen habe ist Zeitmangel, der Grund weshalb ich jetzt nicht loslege ist aber wohl eher Geldmangel. Ich habe mal grob überschlagen, was ich denn dann noch alles für das zu bauende Teleskop ausgeben müsste (Spiegelzelle, Fangspiegel, Fangspiegelhalter, Tubus...) und jetzt stellt sich mir die Frage, ob es sich wirklich lohnt soviel Geld für ein Teleskop auszugeben, welches dann nicht besser ist, als mein jetziger 8" Dob (oder doch?). Die Motivation, direkt einen 12"er zu bauen (ist zwar alles teurer, aber dafür hab ich dann auch was davon) ist dementsprechend größer, als erst mit dem 6"er Erfahrung zu sammeln. Und erst den 6"er schleifen, aber kein Teleskop drumherum bauen ist ja wohl auch nicht das wahre - da weiß ich ja garnicht, ob ich damit Erfolg hatte. Trotz allem würde ich sehr gerne mal einen Spiegel schleifen, auch wenn sich das Ganze dann über einen längeren Zeitraum ziehen würde. Nur ist beim 6"er die Gefahr dann doch recht groß, dass ich nach einer Gewissen Zeit keine Motivation mehr verspüre, das alles fertig zu machen.
    Was würdet ihr mir raten? Das ist zwar wohl eine leidige Diskussion, aber hat nicht vielleicht schon jemand einen 12"er am Anfang mit Erfolg geschliffen? Ich würde das Abewnteuer evtl. wagen, nur würde es mich beruhigen, wenn das schon mal jemand geschafft hat...


    Schon mal Danke für eure Antworten.
    Gruß
    Mario

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: donald</i>
    <br />Aber bei dem Angebot stimmt was nicht ! Angegeben ist die Brennweite mit 1200mm aber das Verhältnis mit F/5. Was nun ?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist mir ja garnicht aufgefallen! Scheint mir nicht wirklich seriös zu sein dieses megaoptics. Bei einem anderen Angebot von denen wird ein 8" Newton angepriesen, nur ist nirgendwo erwähnt, ob das Teil mit der abgebildeten Montierung geliefert wird und wenn ja welche das ist.[:o)]
    Ich würde auch zu wolfi gehen. Da bekommst du das gleiche Gerät zu einem absolut günstigen und angebrachten Preis.


    Gruß
    Mario

    Hi!
    Also was ich dir dazu sagen kann:
    Das Teil nennt sich classic, weil es davon auch noch die f/5 Variante gibt mit 1000mm Brennweite. Hat aber trotzdem vier Fangspiegelstreben (gibts auch weniger?).
    Die Rockerbox ist Mist, obwohl bei diesem Modell dieses Andruck-Kontrollsystem dabei ist. Damit habe ich keine Erfahrung. Wackelig und ruckelig wird das ganze trotzdem sein, also muss die Box ein wenig verbessert werden - aber diese Krankheit haben wohl alle Dobsons...
    Für den Preis ist das glaube das beste, was du kriegen kannst. Zumindest ist mir im Moment keine preisgünstigere Alternative mit so großer Öffnung bekannt.


    Gruß
    Mario

    Hallo!
    Ich habe mir aus einem alten 10mm Okular und einem Fotodöschen einen Webcamadapter für Okularprojektion gebastelt. Den Abstand zwischen Okular und Webcam-Objektiv habe ich willkürlich gewählt. Bei der gestrigen Beobachtung habe ich festgestellt, dass nur ein kleiner Teil (kleiner Kreis) aus dem Bildausschnitt der Webcam den Himmel ablichtet, der Rest bleibt schwarz. Ist das "Vignettierung"? Woran könnte das denn liegen? Es ist nicht einfach einen Planeten in diesem kleinen Fenster zu finden und zu halten (8" f/5 Dobson), deshalb habe ich mir gedacht, ich könnte diesen Bildausschnitt durch einen veränderten Abstand der Webcam zum Okular vielleicht vergrößern? Was meint ihr?


    Gruß
    Mario