Akku basteln

  • Hallo Kalle,


    danke für die Aufklärung, dann wäre es ja vielleicht günstiger wenn ich bei der Watec ganz auf
    den Spannungsregler verzichte. Habe gerade nochmal gegoogelt und bei Astrocom folgende Angaben gefunden:


    Watec Wat 120N+ Spannungsversorgung: 10,2 – 13,8V =


    Wahrscheinlich hast du recht und man kann gänzlich darauf verzichten, zumal es ja dann auch so
    wäre das selbst wenn der Akku noch 12V hat an der Kamera gar keine 12V mehr ankommen.
    Ich hatee mir das ehrlich gesagt alles nicht so kompliziert vorgestellt.
    Ich dachte das Teil führt halt dazu das man nicht so große Spannungsschwankungen hat.


    Anders ist das bei der Spannungsversorgung für die DSLR. Hmmm, vielleicht kann man
    dort ja auch so ein DC/DC-Konverter einbauen ... irgendwie ...


    oh man ... das kann doch eigentlich alles nicht so schwer sein, ich glaub ich geh jetzt mal
    schlafen, morgen ist auch noch ein Tag um sich den Kopf zu zerbrechen


    LG Sebastian


    P.S.: Danke für den Link, den schau ich mir morgen (heute) mal an

  • Hi Sebastian,
    ob nun die Regelung für die Festspannungsversorgung noch Teil des Akkus ist (vemutlich bei den herstellerspezifischen Kamera- und Handyakkus und Noteboodakkus der Fall (ich nenne das mal "Smart-Akkus" oder ob die Logik im Gerät ist, das verraten dir die einschlägigen Tuningseiten.


    Manche Hersteller gehen soweit, dass sie sogar eine Erkennungslogik in den Akku mit einbauen (natürlich patentgeschützt) so dass Fremdhersteller (wie bei den Tintenpatronen) diese nicht nachbauen dürfen! (können täten sie es).


    Ich bin da kein Spezialist. Aber idR. geht es da weniger um die Spannungspegel als um das "Signalverhalten" bestimmter Kontrollleitungen, wenn Kameras mit externen Versorgungspacks aufgerüstet werden. So nach dem Motto: 'Kennst Du die Losung, dann mache ich auch brav Bilder.' Die Hersteller wollen sich den Zubehörmarkt nicht durch billige Chinaware kaputt machen lassen, drohen mit Garantieverlust etc.. Und da nix dokumentiert ist, kommt Otto-Normal nicht weiter und kauft die Originalteile.


    Gruß

  • Hallo zusammen,


    hab noch was gefunden, diesen DC/DC-Wandler der mit seinen Ausmaßen von 7x5x3cm locker Platz im Verteilerkasten finden würde:


    http://www.proconnecting.de/ad…categories_id=20&x=27&y=5
    http://www.proconnecting.de/popup_image.php?pID=766&imgID=0



    der hat einen Eingangsbereich von 9,2~18DC und einen Ausgangsbereich von 10,8~13,2DC mit 1,25A ... das würde doch für die Watec reichen und wäre gleich noch eine Absicherung gegen Überspannung oder Spannungsspitzen oder ähnliches ... richtig??


    meint ihr das ich sowas auch zwischen Montierung und Akku brauche?? ich denke da reicht doch eigentlich ne Sicherung.
    Den Akku kann man ja auch geregelt bis 13,8V laden, das sollte der Montierung in keinem Fall Probleme bereiten ... wie seht ihr das


    LG Sebastian

  • Hallo


    DC/Dc Wandler? in dem Fall Schaltnetzteile, weis man nicht wie die Kamera darauf reagiert, da kommen wohl oft Bildstörungen
    ich glaube über 14,5V kommt der Accu nicht es denn du lädst ihn gerade, eine 5A Diode in Reihe müsste Für die Watec reichen, musst du die Spannung des Accus mal nach dem Laden messen.


    hier hast du noch bisschen Lektüre, damit du am Accu länger Freude hast
    http://www.elweb.info/projekte/dieterwerner/AKKU1A1.pdf


    Gruß Frank




    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    danke für den Link, werd ich mir gleich mal anschauen,


    ich denke ich mach mir eh viel zuviele Gedanken. Die Frage ist doch ob an einem freistehenden Akku (nicht im Kfz betrieben) überhaupt irgendwelche wilden Spannungen auftreten mit denen die Abnehmer (hier vor allem Montierung und Watec) nicht klarkommen.


    Die CGE wird ja von vielen auch mit nem stinknormalen Kabel an der KFZ-Buchse eines Powertanks betrieben, da ist doch auch keine Schutzschaltung davor?
    Ich betreibe die CGE sonst am Stromnetz mit einem AC/DC Power Supply mit 13,8V Ausgang. da kommt es doch eher mal zu Spannungsschwankungen wie an so einem freistehendem Akku, oder nicht?


    Die Frage ist also eigentlich: braucht es zwischen freistehendem Akku und Abnehmer wirklich noch eine Schutzschaltung??


    Was das Laden betrifft so wurde mir im Elektronikfachgeschäft gesagt das es Ladegeräte gibt die die Spannung auf 13,8V begrenzen. Mit diesen Spannungen kommt die Montierung auf alle Fälle zurecht, und auch die Watec sollte eigentlich damit klarkommen.


    LG Sebastian

  • Hi
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich denke ich mach mir eh viel zuviele Gedanken<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Denke ich auch, mach´ da eine Sicherung rein, das beruhigt[:D]und schaden tut sie auch nicht und gut is´.

  • Hallo Leute,


    war heute beim Elektronikmeister, ein echt netter Kerl, der mir etwas löten beigebracht hat und mir mal ordentlich bei der Verkabelung geholfen hat! Das Projekt unabhängige Stromversorgung schreitet also voran!


    Es ist jetzt also alles verkabel und geprüft und läuft super. Auch die Spannungsanzeige ist integriert und funktioniert.


    Für Laptop und Montierung haben wir einfach verteilt ohne Zwischenschaltung. Für die Guidingkamera hatt ich mir dann doch den DC/DC-Konverter bestellt ... der liefert jetzt immer schön konstant 12V ... auch wenn 14 anliegen!
    Für die Canon 400d regelt der Festspannungsregler auf 8V runter (den haben wir direkt aufs Deckblech geschraubt ... das kühlt gleich noch) ... auch das gemessen ... klappt prima. Kondensatoren bräuchte ich nicht meinte der Elektromeister ... bei der Konstellation am Akku würe kein Brummen oder ähnliches auftreten. Also den 7808 einfach so dazwischen wie in der Schaltplanskizze die ich das letzte mal gepostet habe.


    jetzt fehlen im Prinzip noch die Kabel und der Akku ... und dann kanns losgehen. Da der Akku samt Ladegerät etwas teurer ist wird das wohl noch etwas dauern bis das Projekt abgeschlossen und voll einsatzbereit ist.


    Hier also noch zwei aktuelle Bilder


    LG Sebastian



  • Hallo Sebastian,
    das ist eine nette Kiste geworden!


    Aber einen kleinen Widerspruch möchete ich zu deinem Helfer, dem Elktronikmeister doch anmelden:
    Beim Festspannungsregler braucht man niederfrequentes Brummen natürlich nicht zu befürchten und ein Siebkondensator ist tatsächlich überflüssig. Aber es sollten zwei kleine Kondensatoren mit kurzen Leitungslängen zwischen Eingang+Masse und zwischen Ausgang+Masse angeschlossen werden. Kapazität so um die 100 nF (22-470 nF ist auch ok).
    Wenn man die weglässt, kann es je nach Aufbau und Last manchmal passieren, dass ein Multimeter schön stabile Spannung anzeigt, aber ein Oszilloskop hochfrequente Schwingungen offenbart. Das erzeugt dann elektrische Verluste und Störungen.


    Gruß, Martin

  • Hallo Martin,


    also eventuell kann ich die ja noch selbst dazwischenbasteln. Würde ich zum Beispiel bei Conrad zwei solche Kondensatoren bestellen:


    http://media.conrad.de/xl/5000…8/500896_BB_00_FB.EPS.jpg


    und die folgendermaßen dazwischenbraten wie Schneidfried das so schön gesagt hat:



    also möglichst dicht an die Pins ist glaub ich wichtig. Wär das dann so richtig. Muss ich darauf achten wie rum ich die dann dranmache?


    LG Sebastian

  • Hallo Sebastian!


    Ich funke mal dazwischen, da mir Deine Box gefällt. [;)]
    Die Kondensatoren werden in der Regel genau so, wie du im Bild zeigst verlötet.
    Was die Polung dieser Kondensatoren angeht, ist es egal wie rum diese verlötet werden.
    Es gibt natürlich Elkos, die eine Markierung haben und nicht verpolt werden sollten.
    Das ist aber bei den gezeigten Typen nicht der Fall.



    M.f.G.
    Thomas

  • Hallo Martin, Hallo Thomas,


    also ich hab jetzt mal diese Kondensatoren bestellt und werde die noch wie besprochen an den Festspannungsregler anlöten.


    Ich habe noch ein Schaltplan gefunden der noch eine Diode und einen dritten Kondensator vorsieht, wafür sind die und kann ich die dann getrost weglassen oder sollte ich das dann auch noch dazwischenbasteln? Die Diode habe ich bei Conrad nicht für 12V gefunden, ist das egal wenn die für eine höhere Spannung ausgelegt ist? Das gleiche gilt für den 1µF Elko ... auch hier gibts nur welche für größere Spannungen?


    Meine Frage wäre also brauch ich diesen C3 und die Diode (siehe Schaltplan unten), was machen die genau und wenn ich die wirklich brauchen sollte, welche kann ich da nehmen?


    Hier mal die Schaltung von der Seite von Josef Schäfer:



    die Diode müsste ja dann zwischen plus und minus (Ground = Minus in meinem Falle) Eingang und der C3 zwischen plus und minus Ausgang


    Ich weiss das ich viel dreimal frage, tut mir auch leid aber ich will eben sicher gehen und bewege mich auf Neuland. Aber ihr seht ja es geht voran ... also danke für eure Geduld!


    LG Sebastian

  • Hi,
    solche Dioden und Kondensatoren sind - soweit ich das verstehe - gegen induktive/kapazitive Spannungsspitzen, wenn eine "Last" beim "Ein- oder Ausschalten" Dir Spannungen zurückspeisen, die Deine Halbleiter in den Himmel schicken können.


    Induktive/kapazitive Lasten sind: Wicklungen von Motoren, Kabel, Gehäusemassen etc.


    Denk auch daran, dass auf der Versorgungungsseite, so eine Last auftreten kann, wenn ein Travo plötzlich abschaltet etc.


    Ob solche "Lasten" relevant sind, muss man im Einzelfall durchprüfen/kalkulieren, ansonsten sind diese Schutzschaltungen ein "Muss".


    Gruß


    Kurz: Reine Schutzschaltung.
    Die, die es besser wissen, dürfen mich gerne berichtigen. Ich gebe nur selbst gelesenes aus meiner Erinnerung wieder.

  • Moin
    Auf die Diode D1 könntest du verzichten, die würde ich lieber oder zusätzlich eine an pin 1und 3 ranhängen siehe eine Seite vorher mein Selbstversuch.
    Dann erklährt sich auch C3.

  • (==&gt;)Kalle


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Denk auch daran, dass auf der Versorgungungsseite, so eine Last auftreten kann, wenn ein Travo plötzlich abschaltet etc.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist bei mir eigentlich nicht der Fall ... der Strom kommt im Prinzip ja direkt vom Akku und geht über den 7808 direkt zum Gerät.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ansonsten sind diese Schutzschaltungen ein "Muss".<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    also einbauen! Stellt sich nur noch die Frage welche Bauteile ich daafür verwende, wie gesagt der Elko C3 und die Diode finde ich nur für größere Spannungen bei Conrad


    (==&gt;)Jürgen:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Auf die Diode D1 könntest du verzichten, die würde ich lieber oder zusätzlich eine an pin 1und 3 ranhängen siehe eine Seite vorher mein Selbstversuch.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    also zwischen PIN 1 und 3? Oder wie und wo?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dann erklährt sich auch C3.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    äääh ... was genau ist denn bei deinem Selbstversuch passiert? Du hast im Prinzip einen Kurzschluss erzeugt oder und zwar vorm 7808 und dann ist dir der C3 abgeraucht und dann beim Wiedereinschalten der 7808 oder wie oder was, ich weiss weder wie du den beschaltet hattest noch was da genau passiert ist.


    LG Sebastian

  • Hallo Sebastian,


    D1 würde ich drinlassen. Die ist ein sicherer Verpolungsschutz.
    Wenn du auch nur kurz versehentlich die Eingangsspannung falschrum anschliesst, killst du keine angeschlossenen Verbraucher, falls der Längsregler dir das übelnimmt, sondern nur die Sicherung.


    Gruss
    Günter

  • Hallo!


    Also beim Elko auf jeden Fall größere Spannung als die max. zu erwartende!


    Zur Diode
    http://shop.conrad.at/ce/de/pr…04-400V1A/SHOP_AREA_17304
    Das ist ja genau die, die im Schaltplan eingezeichnet ist.
    Also max. Sperrspannung 400V soll heisen wenn du eine größere Spannung
    als 400V anlegst dann bricht sie durch und ist hin! Das wirst du wohl nicht vor haben oder?
    Also die geht auf jeden Fall!


    C3 baut man auch noch zur Spannungsglättung ein bzw. falls es Stromspitzen gibt
    damit die Spannung nicht sofort einbricht!


    Schöne Grüße!

  • Hi Sebastian
    Der 78xx kann nicht rückwärts regeln, wenn der C3&gt;1µ ist schickst du unweigerlich den Regler und den C3 ins Jenseits, bei einem Kurzschluß.(siehe Seite 3 des Threads)
    Mach´ das doch nicht so kompliziert - Schaltung ist schon in Ordnung, nur das eine Diode zw. Pin 1und3 fehlt.Siehe hier
    Spannungsverträglichkeit bei Bauelemente - größer spielt keine Rolle, es sei denn, du hast Platzprobleme.
    D1 kannst du drinn lassen, Günter hats ja begründet.

  • Hi,
    die eine Diode (die zwischen Pin 1 und Pin 3 gehört) ist eine Rücklaufdiode, ein reiner Schutz. Die darf ruhig schnell schalten (Schottkydiode). Der Schutzfall kann z.B. dann eintreten, wenn ein großer Elko am Ausgang hängt (in der Platine eines "Verbrauchers" wäre das nichts ungewöhnliches) und wenn auf der Eingangsseite parallel zum Regler noch andere Verbraucher dran sitzen (z.b. ungeregelt ein Lüftungsventilator). Wenn dann die Leitung am Batteriepol abgeklemmt wird, zieht der Lüfter, der ja parallel zum Spannungsregler sitzt, das Eingangspotential auf ein Potential, das kleiner als am Ausgang des Reglers ist, während dort der Platinenelko die Spannung noch zu halten vermag. Dein 78xx wäre dann sofort im ewigen Halbleiterhimmel, gekillt vom Strom, den der Elko speist.


    Der Kondensator C1 ist vorbeugend, soll verhindern, dass der Regler eine Eigenschwingung aufbauen kann. Die werden vom Hersteller des 78xx meist schon vorgeschrieben. Es sollte kein Elko sein, weil die selbst induktiv eine Last darstellen (und damit einen Schwingkreis aufbauen helfen), vor die so ein Kondensator schützen will. Wenn dort also ein großer Elko schon wäre (Sieb-Elko),dann braucht man den dennoch (möglichst nach am Pin1 gelötet)
    Der Kondensator C2, möglichst nahe an Pin3, soll sicherstellen, dass nach starken Lastschwankungen (wenn Verbraucher also ein-/ausschalten, die Spannung wieder eingeregelt wird, ohne dass die Regelschaltung nachschwingt. (regelmäßig vom Hersteller des 78xx vorgeschrieben. Du kannst da auch zwei Kondensatoren parallel als C2 nehmen, einen 100nF MultilaychipC und eien Elko 1mikroF (so wie auf dem Bild von Sebastian C2+C3)


    Das verraten mir jetzt meine schlaue Quellen zur Spannungsversorgung.
    Gruß


    Hier mal eine Beschreibung von Hersteller National Semiconductor zu den 78xx-er:
    http://www.national.com/mpf/LM/LM78L05.html#Overview dort das Datasheet.pdf

  • Hi Rinke,


    die Schutzdiode hast du gut, aber etwas umständlich beschrieben- einfacher ausgedrückt wäre: hängt hinter dem Regler eine Induktivität dann erzeugt diese im Fall einer Abschaltung eine entgegengesetzte Spannungsspitze- und diese würde den Regler killen wenn keine Freilaudiode vorhanden ist [;)]


    Der große Kondensator macht nix kaputt, Spulen (Relais, Motoren etc) sind da schon gefährlicher.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Leute,


    danke für eure zahlreichen Erklärungen, jetzt sehe ich etwas klarer.
    Ich habe mich jetzt nochmal ordentlich in der Szene umgeschaut, wie man für die Canon die Stromversorgung aus 12V realisieren kann.


    Mehrere Quellen nutzen dabei den 7808 und basteln da nur die Kondensatoren C1 (0,33uf) und C2 (0,1uf) dran! Manche basteln das sogar in den 12V Stecker mit rein, siehe hier:


    gefunden in diesem Thread:
    http://forum.astronomie.de/php…reads.php/topics/649701/1


    auch hier gibt es eine solche Beschreibung:


    http://www.kapege.de/Astro/Regler.txt



    die zwei Kondensatoren sollten also für meine Zwecke völlig ausreichen + vielleicht ein Kühlkörper da das ganze anscheinend doch ordentlich heiss werden kann (120°)


    auch beim Teleskopservice wird eine solche Lösung verkauft, ich glaube auch da sitzt solch eine kleine Schaltung einfach im Stecker, dann wird da auch nicht viel mehr drin sein als der 7808 und die zwei Kondensatoren. Hier mal der Link zu dem Teil


    http://www.teleskop-express.de…products_id=2557#ebericht


    Ich denke die zwei Dioden kann ich ja noch dranpappen, das sollte ja kein großes Problem sein und auf C3 und diese extra-Sicherung (hab ja schon eine) im Schaltplan werde ich verzichten ... also so dann:



    was sagt ihr dazu



    LG Sebastian

  • Hi Sebastian,


    der Adapter von TS war vor Kurzem im Gespräch auf ade- da sitzt der Wandler in dem Akkugehäuse- das steckt in der Kamera und heizt diese wunderbar auf [B)]


    Es gibt da auch einen größeren Fred zu dem Thema- Schaltregler sind nicht besonders toll, da diese Störspitzen produzieren können, die dann als Störungen auf den Bildern sichtbar werden. Außerdem wird der Strom von 1A nicht ganz reichen- der Spitzenstrom liegt wohl deutlich höher.


    Versuch mal auf ade den Fred zu finden- oder kontaktier mal den User kniickohr- der wollte eine Spannungsversorgung für DSRLs als Bausatz anbieten- da läuft auf ade auch ein Fred dazu.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan, angeblich soll der Wandler da ja in der neuen verbesserten Version nicht mehr im Akkudummy sitzen, Zitat TS:


    "Hierbei handelt es sich um die neue, verbesserte Version: Die Spannungswandlung erfolgt außerhalb der Kamera in einem separaten Metallgehäuse incl. Kühlkörper." ... siehe hier:


    http://www.teleskop-express.de…products_id=2557#ebericht


    das mit den Störspitzen klingt natürlich unschön ... dann sollte ich vielleicht doch alle drei und nicht nur C1 und C2 einlöten


    oh man! Das kann doch wohl echt nicht so schwer sein, ich will doch nur ne vernüftige 8V Spannungsversorgung für meine Canon ... wenn ich die letzten Beiträge so lese dreh ich ja langsam echt am Rad ... das muss doch noch ne einfache simple Lösung zu dieser Frage geben ... so nach dem Motto machs so und so und dann passt das.


    Nun gut, ich werde mir die "Freds mal suchen" ... bin mal sehr gespannt!


    Vielen Dank, LG vom langsam durchdrehenden Sebastian

  • Hallo


    wenn man so eine riesen Kiste baut passt der Wandler da nicht mehr rein? und es ist besser das in den Stecker oder das Gehäuse zu quälen??


    Gruß Frank

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