A.Einstein - Über das kosmologische Problem

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: quantenmaschine</i>
    <br />Ausgangspunkt siehe: http://www.alberteinstein.info/db/ViewImage.do?DocumentID=34123&Page=6


    Einstein hat wie üblich einen kleinen Vorzeichenfehler gemacht, denn
    es müßte eigentlich heissen:


    1/P^2 = lambda


    und


    3*c^2/R^2 = +lambda*c^2 + kappa*rho*c^2


    Daher P = c/sqrt(4*pi*G*rho)


    Einwände ?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja!
    Wie nennt man ein Haus mit 3 Wänden?
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    Einwandfrei! [;)]


    Sorry, ich konnt nich anders.

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • Hi quantenmaschine,


    die Einsteinschen Feldgleichungen sind ein Satz gekoppelter partieller Differentialgleichungen. Prinzipiell können diese eine indefinite Anzahl an Lösungen haben. Konkrete Lösungen erhält man z.B. durch das Einführen von Randbedingungen. Lambda kann man mathematisch sowohl mit positivem wie mit negativem Vorzeichen dazuschreiben. Die physikalische Interpretation ist bekanntlich die einer langreichweitigen Wechselwirkung, bei positivem Vorzeichen abstossend, bei negativem anziehend. Was davon tatsächlich verwirklicht ist ist keine Frage der Theorie und mathematischen Ableitung, sondern eine der Beobachtung, welche es zu Einsteins Zeiten einfach noch nicht in dem Ausmass gab wie heute, wo man weiss dass die Dunkle Energie das Universum beschleunigt expandieren lässt.


    Einstein hat also hier keinen "Fehler" gemacht, auch wenn Du das anscheinend aus mir unerfindlichen Gründen gerne so hättest.


    Viele Grüsse,
    DK

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