Schärfeunterschiede Ethos - Nagler

  • Servus miteinander,


    mir ist gestern Nacht zum zweiten Mal etwas aufgefallen, was die Schärfe von Ethos- und Nagler-Okularen angeht. Vielleicht hat jemand ja ähnliche Erfahrungen gemacht?


    Im Grenzbereich der Sichtbarkeit von schwachen, kleinen Objekten muss man ja bekanntlich hoch vergrößern. Dies mache ich an meinem 14.5" Newton mit einem 6mm Ethos und einem 5mm Nagler.
    Gestern: bei einer extrem schwachen Galaxie war im Ethos nichst zu erkennen, im 5mm Nagler hatte ich sie nach 1 Minute sicher gesehen. Das Okular erschien mir deutlich schärfer und kontrastreicher. Eine ähnliche Erfahrung hatte ich vor 5 Wochen am Zentralstern des Ringnebels gemacht.


    Kann mir jemand das bestätigen, dass das Ethos nicht ganz so kontrastreich ist wie das vergleichbare Nagler?


    CDS


    Stefan

    visuell:

    ICS Dobson 14.5" f/4.7


    fotografisch:

    Lichtenknecker FFC 190/760mm f/4

    Galaxy RC 10" f/8

  • Hi!


    jetzt mal davon abgesehen, das ich von den ethos okularen nicht allzuviel halte...


    ich denke, das das eine sache der ap ist. es ist ja allgemein bekannt, das die stellare grenzgröße mit der vergrößerung ansteigt. aber die der effeckt ist auch bei flächigen objekten zu bemerken, wie in deinem fall die galaxie.


    ich persönlich habe die erfahrung gemacht, das man auch bei galaxien, und ähnlichem mit der vergrößerung soweit hochgehen sollte, bis die feldblende sich nicht mehr vom hintergrund abhebt.
    die ap ist dann winzig, aber die grenzgröße ist maximal.


    ich gehe jetzt einfach mal davon aus, das mit dem ethos der himmelshintergrund noch "dunkelblau" war, und mit dem Nagler "schwarz". und das macht den unterschied aus.
    in dem brennweitenbereich sind 1mm unterschied schon gewaltig!


    mal sehen, was die anderen dazu sagen... [:)]

  • Hallo Stefan,
    beobachte hier in Bockenem (Stadtrand, 10° 8', +52° 1' Östl. L., 125 m ü. N.N. hauptsächlich Veränderliche Sterne) Als "Hautinstrument einen 12,5" Dobson, Rockerbox, Okulare der Serie 3ooo von Plössl, und das schon seit 1998.
    Es war, glaube ich 1985 (schon lange her, *gg*), da brachte hier der Himmel 7mag mit bloßem Auge. Im Dob sah ich erst bei 305fach (5 mm Oku) einen Stern in Zenitnähe mit eindeutig 15,3mag -nicht nur blickweise sondern richtig gehalten-. Das war mit dem 7,5 Oku nicht eindeutig klar....
    Also: bei gutem bis sehr gutem Seeing (und Luftruhe) ruhig max. bis Objektiv-Durchmesser vergrößerung.
    Veränderliche beobachte ich normal mit 76fach, und gehe dann zur feineren Abstimmung auf 203fach. Habe auch sehr gute Erfahrungen mit einer Barlow-Linse (2fach) gemacht. Wohingegen ich ein Zoom-Oku (Seeben.....) nicht mehr kaufen würde, Randschärfe fehlt !


    Gruß
    Guenther

  • Hallo Stefan,
    kleine Berichtigung wg. der Koordinaten: 10° 8' östl. Länge, +52° 1' nördl. Breite. Kommt daher weil ich nicht noch mal den Text zurückgerollt habe....


    Gruß
    Guenther

  • Hallo miteinander,
    erst mal danke für die Beiträge.
    Das Seeing war aufgrund des üblen Südwindes ziemlich schlecht (siehe auch den Beobachtungsbericht "Galaxien-Marathon in der Eifel" im anderen Forum).


    Hoch vergrößern mache ich bei schwachen Deep-Sky-Objekten schon sehr lange, um sie zum einen von Sternen zu unterscheiden, und zum anderen die visuelle Grenzgröße zu verbessern. Die kausalen Zusammenhänge sind mir bekannt (deutlicht geringeres Auflösungsvermögen des Auges bei sehr schwachen Lichtreizen). Die Vergrößerung lag hier bei 6mm Ethos bei 285x, und beim 5mm Nagler bei 341x. Damit ist klar, dass das Nagler schwächere Objekte zeigt. Ich benutze (wenn das Seeing mal dafür ausreicht [:D] ) eine 2x Barlow-Linse, auch wenn ich damit nach "offizieller" Lesart schon deutlich zu groß vergrößere, da mehr als die Öffnung in mm.
    Trotzdem war das Nagler vom persönlichen Eindruck deutlich kontrastreicher und schärfer. Das Ehtos hat "nur" den Vorteil eines sehr großen Gesichtsfeldes am Himmel, vielleicht geht das aber eben zu Lasten der Schärfe und des Kontrastes. Deswegen würde mich da die Erfahrung anderer Beobachter interessieren.


    CDS


    Stefan

    visuell:

    ICS Dobson 14.5" f/4.7


    fotografisch:

    Lichtenknecker FFC 190/760mm f/4

    Galaxy RC 10" f/8

  • Hallo,


    ich bin vor kurzem von der Meade-Serie SWA und UWA, Serie 4000, auf die Ethos-Reihe umgeschwenkt. Dabei habe ich mir natürlich auch die Nagler angeschaut.
    Mein Eindruck war einfach, daß das extreme Gesichtsfeld der Ethos die ggf. vorhandenen Vorteile der Nagler überwiegt. So mein rein persönlicher Eindruck. So wie Du das beutreilst und durch Deine Beobachtungen parallel siehst, habe ich es nicht geprüft, - einfach wohl nicht so genau hingeschaut.


    Mit den Ethos 8 und 6mm habe ich Okulare, die die bei mir bislang besten sind und ich werde sie wohl nicht mehr hergeben. Ich habe die komplette derzeit erhältliche Serie und muß sagen, das ist das beste, was ich bislang in Händen hielt. Mit "Spezialaufgaben" betraue ich sie nicht, ich bin ein "Universalspechtler"....


    CS
    Winfried

  • Hallo Stefan,


    als Martin Birkmaier das 13 mm Ethos auf dem ITV 2008 präsentierte, konnte ich es gegen mein 13 mm Nagler an meinem 24" f/4,1 Dobson (ohne Komakorrektor) vergleichen:
    - Schärfe auf der Achse an verschieden hellen Sternen sowie Kontrast gegen den Hintergrund: genau gleich
    - Detailerkennbarkeit an M51 Spiralarmen und Augen des Eulennebels (ohne Filter): genau gleich. Das habe sehr ausgiebig verglichen.
    - Grenzgröße der Feldsterne: Keine Unterschiede aufgefallen. Das hatte ich nicht so genau betrachtet.
    - Randschärfe: bis 90% zum Rand keine Unterschiede feststellbar. Am extremen Rand zeigte das Ethos trotz des größeren Gesichtsfeldes etwas kleinere farbneutrale Sterne, während sie im Nagler zu kurzen bunten Strichen verzogen werden. Unterschied ist jedoch gering.
    - Einblickverhalten (ohne Brille): Bei beiden für mich problemlos. Das Ethos scheint einen etwas größeren Augenabstand zu haben, ich muss mit dem Auge jedoch genau so nahe ran wie beim Nagler, um das größere Gesichtsfeld zu überblicken. Kein Kidney Beaming (dunkle Segmente wenn man nicht ganz genau zentrisch reinschaut)
    Anmerkung: ich bin den engeren Augenabstand der kurzbrennweitigen Nagler seit vielen Jahren gewohnt und komme bestens damit zurecht. Ich schrecke sogar vor dem alten 4,8 mm Nagler nicht zurück.
    - Gesichtsfeld: Gigantisch im Ethos. Man schaut nicht mehr in etwas hinein, sondern wie aus einem Fenster heraus. Hat man sich nach einer Weile daran gewöhnt, erscheint im direkten Vergleich das Nagler wie ein Brunnenschacht.


    Mit dem 6 mm Ethos ist so ein direkter Ethos/Nagler Vergleich nicht möglich, das es Nagler ja nur bis 5 und ab 7 mm gibt. Wie Docjay vermute ich, dass deine Beobachtung auf die immerhin 20% höhere Vergrößerung des 5 mm Naglers zurückzuführen ist, was einen um 44% dunkleren Himmelshintergrund erzeugt. Das würde wiederum ein doch nicht sooo schlechtes Seeing bedeuten, wenn es 341x gewinnbringend zugelassen hat?


    p.s. Vielen Dank für den schönen Galaxienmarathon Bericht

  • Hallo Stathis,


    danke für Deine interessante Einschätzung!
    Ich lese daraus, daß man unbedingt auf ein Ethos sparen sollte, wenn man diesen grässlichen Brunnenschachtblick (was für ein Wort[:D]) der Nagler endgültig satt hat.
    Im Ernst, der Blick durch ein Ethos ist einfach surreal!


    cs Kai

  • Hallo Stathis,


    das habe ich "befürchtet" [;)]
    Die beiden Okulare wurden mir von Martin Birkmeier/ICS zu Testzwecken überlassen.
    Es wird glaube ich auf das "händlerfreundliche" Ergebnis (Zitat Martin) hinauslaufen: beide kaufen.



    CDS


    Stefan

    visuell:

    ICS Dobson 14.5" f/4.7


    fotografisch:

    Lichtenknecker FFC 190/760mm f/4

    Galaxy RC 10" f/8

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />Ich lese daraus, daß man unbedingt auf ein Ethos sparen sollte, wenn man diesen grässlichen Brunnenschachtblick (was für ein Wort[:D]) der Nagler endgültig satt hat.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    He, he! Ich war schlicht beeindruckt, dass es technisch möglich ist, auch bei 100° Gesichtsfeld eine so gute Schärfe über das gesamte Feld zu erreichen, sogar bei f/4,1, wenn auch zu einem hohen Preis. Weißt du noch, wie wir auf dem diesjährigen ITV durch Werner Reimanns 21" (?) f/3,6 Ultradünnspiegel mit 8 mm Ethos + Paracorr geschaut haben? Perfekte Sterne bis zum Rand!


    Trotzdem war mein persönliches Fazit, das vorhandene 13 mm Nagler zu behalten, da ich damit ja genau so viel Deep Sky Details sehe und mir die 82° eigentlich reichen (man wird mit ja zunehmenden Alter bescheiden[8D]). Zudem ist es schön klein+ leicht (wichtig für Reisedobsons) und viiiel günstiger.


    ==&gt; Stefan
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es wird glaube ich auf das "händlerfreundliche" Ergebnis (Zitat Martin) hinauslaufen: beide kaufen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    5 und 6 mm wäre mir doch zu nahe beieinander. Warum behältst du nicht das 5 mm Nagler, da du damit ja offensichtlich Vorteile bei kleinen kompakten Objekten hast? Wenn du schon "händlerfreundlich" agieren möchtest, wie wäre es stattdessen mit dem 8 mm Ethos? In deinem Galaxienbericht lese ich, dass du zwischen 6 und 16 mm eine große Lücke hast. 1,7 mm Austrittspupille ist für etwas ausgedehntere flächenschwächere Deep Sky Objekte optimal, und davon gibt es richtig viele.

  • Hallo Stathis,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Weißt du noch, wie wir auf dem diesjährigen ITV durch Werner Reimanns 21" (?) f/3,6 Ultradünnspiegel mit 8 mm Ethos + Paracorr geschaut haben? Perfekte Sterne bis zum Rand!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Natürlich! Das war nach Werners 25" f/3.75 auf dem HTT 2008 letztlich DAS Schlüsselerlebnis für mich in diese Richtung etwas zu versuchen.


    Leider konnte ich Nagler und Ethos nie ausgiebig direkt vergleichen, würde aber ein Ethos nur in Betracht ziehen, wenn es mit schnellen Spiegeln deutlich besser zurechtkommt oder von der Transmission um Welten besser wäre. Wegen den 100 Grad alleine nicht. Von daher wirkt Dein Vergleich beruhigend auf mich. Ich mag die T6'er sehr.
    Daß es technisch möglich ist, 100 Grad in ein rundum perfektes Okular zu packen verdient absoluten Respekt vor den Designern. Wenn man den Paul Dellechiaie auf dem Announcement Video auf dieser Seite sieht...
    http://www.televue.com/engine/page.asp?ID=311
    ... sollte man sich hüten Menschen nur nach ihrem Äußeren zu beurteilen!


    Aber "Brunnenschacht" ist einfach genial, *das* sollte man eben nicht tun, nach dem Ethos den Blick durch ein enges Nagler zwängen [:D]


    Viele Grüße
    Kai

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    lese ich, dass du zwischen 6 und 16 mm eine große Lücke hast. 1,7 mm Austrittspupille ist für etwas ausgedehntere flächenschwächere Deep Sky Objekte optimal, und davon gibt es richtig viele.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    hallo!
    nachdem ich gern auch kleinere sachen anschau (und grad der pegasus bietet da ja einiges", kann ich dem stathis nur beipflichten. mein ieblinksokular für deep sky istt ein 12 mm nagler... und das ist sogar recht wohlfeil ...
    lg
    wolfi

  • Hallo zusammen!


    Wenn man dem aktuellen interstellarum glaubt, sollten die Ethos etwas besser abbilden. Allerdings wurde hier ein 7mm Nagler gegen ein 6mm Ethos verglichen. Vielleicht liegt's daran ...


    CS


    notoxp

  • Hallo notoxp,


    ich glaube da eher Stathis Erfahrungen als dem Test in Interstellarum. Ein mm Unterschied sind eigentlich wenig - aber bei der Brennweite von 7 oder 6mm wirken diese sich schon aus. Dies ist auch gut mit einem SW Zoom 5-8mm nachzuvollziehen. Der Himmelshintergrund verändert sich mit jeder Rasterstellung - sehr leicht aber immerhin. Nicht zu vernachlässigen.


    Gruß


    Copernicus

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Copernicus</i>
    ich glaube da eher Stathis Erfahrungen als dem Test in Interstellarum.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Im Interstellarum (es war übrigens das aktuelle Sonderheft) wurde auch "nur" während der visuellen Beobachtung verglichen - also genau das, was Stathis gemacht hat.


    Da visuelle Beobachtung und Wahrnehmung etwas sehr subjektives ist, kann man das streng genommen so gar nicht "testen". Es ist aus meiner Sicht bestenfalls ein Erfahrungsbericht. So gesehen ist interstellarum nicht ganz professionell vorgegangen... muss man vielleicht auch nicht immer.

  • Hallo notoxp,


    im Grunde genommen hast Du natürlich recht - visuelle Beobachtungen sind nicht mit Messergebnissen zu vergleichen und damit eher subjektiv. Hier muß aber auch zwischen erfahrenen Beobachtern und Gelegenheitsbeobachtern unterschieden werden.


    Im Grunde genommen sind aber solche Berichte - die auf persönliche Wahrnehmungen beruhen - natürlich eher Anhaltswerte für eine persönliche Entscheidung - aber ich vertraue den Angaben von Stathis.


    Wer sicher gehen will muß solche Tests selbst durchführen - und wer der Ansicht ist, dass Okular A schärfer abbildet als Okular B behält ersteres und umgekehrt.


    Alles meist relativ...


    Viele Grüße


    Copernicus

  • Hallo Copernicus!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Copernicus</i>
    <br />Wer sicher gehen will muß solche Tests selbst durchführen - und wer der Ansicht ist, dass Okular A schärfer abbildet als Okular B behält ersteres und umgekehrt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Zustimmung! Eigentlich genau das, was Galaxien-Spechtler gemacht hat. Das Einblickverhalten z.B. ist für mich persönlich ganz wesentlich - und das muss man immer selbst ausprobieren. Für eine Vorauswahl muss man aber auf Tests zurückgreifen.


    Unabhängig davon wären ja mehr technische Daten zu den Ethos interessant. Televue macht ja immer noch ein Geheimnis aus den Anzahl der Linsen und Gruppen...


    CS


    notoxp

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MootzGMS</i>
    <br />Bericht aus der Röntgenabteilung gefällig?
    Nicht vom Linktitel irritieren lassen, es ist ein Vergleich!
    http://www.svenwienstein.de/HT…re_scientific_-_13mm.html<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Danke für den Link - kannte ich noch nicht. Die Idee mit dem Röntgen hatte ich auch schon einmal. Am Flughafen sieht man bei den Fotoobjektiven im Bordgepäck auch immer die Linsengruppen...

  • Hallo notoxp,


    "Das Einblickverhalten z.B. ist für mich persönlich ganz wesentlich - und das muss man immer selbst ausprobieren."


    Richtig - und genau aus diesem Grunde habe ich von den kurzbrennweitigen T6 Naglern wieder Abstand genommen - ich hatte mit dieser Serie einfach ein Problem mit dem Einblickverhalten. Da kann man halt nichts machen und muß Alternativen suchen -
    zur Not eben auch Okulare mit etwas kleinerem sGF.


    Grüße


    Copernicus

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