ALCCD5 an Lacerta-OAG oder Leitrohr-Tuning?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gamma Ray</i>
    <br />Hallo Frank!
    Der Chip in der Atik 16 IC ist aber auch (wenn nicht schon geregelt) gekühlt.
    Gruss
    Gerhard
    (Möchte bloss wissen, was an der ALCCD so anders dran sein soll, weil alle von dem Ding schwärmen! Die Atik stammt aus Portugal.)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ja, ok, die EOS, der OAG und die Alccd5.. Mein "kurzbauender" ("kurzgebauter" wäre wohl besser, denn das Ding baut ja selbst nix) Crayford kippt schon bei Belastung mit der EOS um 1 bis 2mm und knapp vor dem Anschlag verlässt man ohnehin noch die gefräste Führungsfläche und die Feststellerei geht von vorne los..<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">.... Allein die Kamerapositionen am OAZ mit einem OAG zusammen sind halt schon recht dürftig ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    der Gerhard beantwortet seine fragen eigentlich selbst


    [:D][:D][:D]
    Gruß Frank

  • Hi Frank!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich weis nicht ob das lesbar ist, aber ich verlinke es mal<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Der M29 im Schwan als Kameratest! ;) Gaudig!
    Naja, eine Philips älterer Bauart, auf Langzeit optimiert, hätte ich ja, allerdings mit Farbchip.
    lg
    Gerd

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">der Gerhard beantwortet seine fragen eigentlich selbst<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wieso, Frank? Ich mache ja nur aufmerksam! ;)
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Allein die Kamerapositionen am OAZ mit einem OAG zusammen sind halt schon recht dürftig<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    .. gilt für alle DSLR's in dem Zusammenhang, weniger für eine CCD!
    Oder, was meinst Du jetzt?
    Gruss
    Gerhard

  • Hallo Gerhard


    na die Atik 16 ist schon ein ganz schön dicker Brummer.
    Aber das mit dem Crayford verstehe ich gar nicht, ist der wirklich so lappig oder verbiegt es schon den Tubus?


    Gruß Frank

  • Hallo Frank!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber das mit dem Crayford verstehe ich gar nicht, ist der wirklich so lappig oder verbiegt es schon den Tubus?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das hat mit der Vertreiberfirma überhaupt nichts zu tun. Das Teil an sich ist meiner Ansicht nach für die Astrophotographie unbrauchbar, weil schlecht konstruiert! (Es ist ein "Wackeldackel" und eine 10mm - dicke Holzhutplatte eines Gitterrohrtubuses wird das Ding ja wohl nicht verbiegen? Es wackelt schon weit vorher! ;-))) )
    Gerhard
    (Ich schicke Dir einen von den beiden Wunderwerken gern zum testen! ;) Ein 2"-Okular geht grad noch damit.)

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich hab eben mal meine Kameras gewogen... ALCCD5 mit EOS400D wiegen 697 Gramm, davon sind 128Gramm von der A5.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja fein! Ich habe vielleicht um 200g mehr bei Maximalbelastung und damit ist der OAZ schon stark überbelastet!

  • ..ich erinnere mich übrigens noch gut an ein Posting von einem gewissen Frank, in dem selbiger behauptete, dass die Astrophotographie ein Fass ohne Boden sei und, dass für die Astrophotographie ein entsprechend stabiler OAZ Voraussetzung sei. (Irgendwas mit Baader Steeltrack als Minimum war da zu lesen! Oder erinnere ich mich da ganz falsch wieder mal? ;-)) Na? ;-))
    (Jetzt wird es ernst! ;) :) )
    Gruss
    Gerhard

  • Meinst du jetzt mich? Ich heiß ja eigentlich Stefan.
    Aber das mit dem Fass ohne Boden stimmt leider! Könnte sogar von mir gewesen sein? natürlich brauch man eine möglichst stabile Basis für Fotografie!

  • Hallo Stefan!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Meinst du jetzt mich?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nein, das letzte Posting betraf unseren Frank! Der sprach vor einiger Zeit so! ;)
    Viele Grüsse
    Gerhard

  • Na dann,


    ich war eben so schlau und hab gedacht, dass ich den Fokusser des Borgs ja einfach an den Newton schrauben kann? Ist ein M68,8 Gewinde. Jetzt benötige ich nur noch so eine "Curved-base".

  • Hi!
    nochmal kurz zu meinem leitrohr,Gerhard.... eigentlich braucht es nichtmal nen Exzenter. Ich hab aktuell das Leitrohr mit dem 10er auf eine optische Achse eingestellt, und ich musste noch nie die Leitrohrschellen benutzen, hab bislang immer was gefunden. Das hat den Vorteil das ich dadurch das Teil auch gut als Sucher nutzen kann :)

  • (==&gt;)Stefan
    Da kann ich Dir leider auch nicht helfen..
    (==&gt;)Arp
    trotzdem wäre alles bombenstabil, wenn Du den Skywatcher mit fixen Schellen an das Hauptrohr knallen würdest. Irgendwas bewegt sich so immer. Deshalb gehen die Ratschläge ja auch immer in Richtung Off-Axis-Guider, wozu man
    (==&gt;)Frank-H einen stabileren OAZ benötigt ;) .
    Gruss
    Gerhard

  • und viel öffnung, sonst sind die sterne so verflucht dunkel, speziell in schmalbandfiltern... weswegen ich wieder auf leitrohr umgestiegen bin :)


    ich werd auch gleich mal die orignalen festen schellen drauf packen und ducken wie das wird.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">weswegen ich wieder auf leitrohr umgestiegen bin :)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    *räusper*

  • Hallo


    stabilen OAZ braucht es doch bei Leitrohr guiden erst recht.
    eigentlich versteht man die Stahllaufschienen so das sie das zerdrücken des Alu bzw. das abplatzen des Eloxals unter den Laufrollen verhindern, diese Effekte sind mir bekannt, trotz dieser Fehler wackeln die OAZ aber nicht. Dann musste doch mit den Stahleinlagen höherer Druck möglich sein und erst recht nichts wackeln, wenn dem nicht so ist, die Dinger wurden ja genug gelobt, komme ich mir jetzt aber auch verschaukelt vor.
    Jetzt aber aufzuzählen welche OAZ welche kleinen Macken haben ergäbe ganz sicher eine lange Liste


    Und jetzt bitte nichts zur Ansicht schicken, bin jetzt erst mal 3 Wochen nicht zu hause.


    meine SC4 wog 950gramm und stand 220mm über den OAZ hinaus, da war eigentlich nichts verkippt, obwohl ich bloß einen 30mm hohen Crayford habe, der ist auch bloß selbst gebaut, nun werden die über 200€ Dinger doch nicht wackeliger sein


    Gruß Frank

  • Hi Frank!
    Ich habe halt wirklich echte Probleme mit diesen OAZ's. Ärgerlich ist das Zeug und so ganz billig waren die Dinger auch gerade nicht.
    Gruss
    Gerhard

  • Entweder ist er der Tubus der unter der Last nachgiebt oder es sind die Laufrollen die nicht fest genug am OAZ Rohr sind. So könnte es zu wacklern kommen. Wenn die Laufrollen zu nahe bei einander sind, passiert das manchmal ebenfalls.
    ich habe aber noch nie gehört, dass ein Crayford solche Probleme macht. Weder von Baader, JMI, Starlight oder Moonlite...

  • Stefan,vielleicht sind die kurzgebauten OAZ's sowieso unstabiler, rein konstruktionsbedingt. Ich werde Detailphotos machen und sie hier reinstellen, damit man sieht, was ich meine.
    Gruss
    Gerhard

  • Ich habe mir vor einiger Zeit eine Filzstiftmarkierung zum OAG-Testen gemacht. Ist zwar etwas grob, aber für das Beispiel passt es.



    (ohne Belastung)



    mit etwas seitlichem Druck bei ziemlich fest angezogener, seitlicher Rändelschraube, so dass gerade noch die 1:10 Untersetzung funktioniert. Bei etwas lockerer Seitenfixierung und weiter ausgezogenem Rohr schaut es noch weit schlechter aus.
    Das ist doch nicht ok, oder?
    Gruss
    Gerhard

  • Nein, das ist nicht ok. Es liegt an den laufrädern gegenüber der Feststellschraube. Diese sind zu nahe beieinander und darüber kann dann das auszugsrohr kippeln. in irgendeinem forum hab ich das letztens mal gelesen...
    also müssen diese Laufräder weiter auseinander oder ein neuer OAZ muss her...


    Den OAZ kann man doch von der Basis runterschrauben, oder? Wenn ja, könntest du mal messen welches gewinde in dieser basis ist, bzw welchen Durchmesser?

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!