Vergleich IDAS - UHC-S mit der ALccd6c Teil2, RGB

  • Moin,
    hier jetzt die RGB Auswertung. verwendet wurden nur die 1200s Aufnahmen. Nachdem in Fitswork das Histogramm bei jeder Rohaufnahme auf 0-10000 eingestellworden ist, noch der Hintergrund angepasst mit 15x15 Grauwert. In Photoshop zuerst alle 3 Bilder mittels Tonwert gleichgestellt. 2x umgekehrt multipliziert mit 50%. Danach der Hintergrund mit Tonwert wierder gleich eingestellt. Es ist schwierig, alle 3 gleich zu Bearbeiten, ich habe mich bemüht. Hier die Vorschau, die 50% Version vom Orginal gibts hier:
    http://www.astronomieclub-volk…t-online.de/RGB_1200s.jpg

  • Moin Stefan


    Leider ist der Filter , der mich interessieren würde , nicht dabei.(CLS)
    Darum nur was Grundsätzliches.


    Ich finde es gut , wie du dir die Mühe machst , und deine Daten
    so aufbereitest , dass man sie als Vergleich heran ziehen kann.


    Drum , mache einfach so weiter , und ignoriere Nörgler u.
    Zweifler einfach..


    Ich finde deinen Filtervergleich gut.


    Daumen hoch , und


    CS


    Jürgen

  • Moin Jürgen,
    Dir kann geholfen werden. Mir wird ein CLS und CLS-CCD zu verfügung gestellt. Erst DANN ist der Test aussagekräftig.
    Vielleicht kannst Du mir ein Objekt nennen, an dem der Test noch aussagekräftiger ist, von der Farbe her usw. Gerne nehme ich ein Wunschobjekt oder mehrere auf.

  • Moin Stefan


    Tja , das ist ne ganz andere Baustelle.


    Mich interessiert der Unterschied zwischen einem Idas(clip)
    und dem CLS(clip) mit einer DSLR am selben Instrument mit
    gleichen Bedingungen.


    Dazu werde ich meinen CLS an einem IDAS-Besitzer schicken , der
    dann die nötigen Pictures macht.


    Gern hängen wir dann die Ergebnisse hier dran , denn sowas mal
    als Bilder zu sehen , und nicht nur als irgend eine Filterkurve ,
    finde ich persönlich besser.


    So wie du es mit der ALCCD6 machst.


    Also , mache einfach weiter so , irgendjemanden hilft es immer.


    Schönen Sonntag , und


    CS


    Jürgen

  • Hallo Stefan,


    ich find's klasse, dass du einen solchen Test machst!
    Bei den Bildern IDAS vs. UHC-S fällt mir auf, dass der IDAS die Sternfarben ein Stück 'neutraler' belässt. Der Cirrus emittiert ja nun Ha und O-III. Wie ist es aber mit Kontinuumstrahlern?
    Kannst du einen analogen Vergleich an einer Gx, z.B. M33 machen? Theoretisch würde ich erwarten, dass beide die H-Regionen gut zeigen, der UHC-S aber bei der Darstellung der Spiralarme etwas abfällt. Nur, das ist die/meine Theorie - die Praxis kann ja anderes zeigen.


    Viele Grüße und CS
    Andreas

  • Hallo Andreas,
    M33 wird aufgenommen. Ich beschränke mit bei dem 127ED F6 auf 1200s Belichtung, Einzelbild wie auch oben. Gain 50%, Offset 120. Zenitnähe.

  • Hi Stefan!


    Super Test. Ich finde, bearbeitete Versionen zeigen die Unterschiede nochmals deutlich.


    Die Alccd hab ich übrigens bestellt :)

  • Hallo Stefan,


    tolle Idee die Unterschiede mal fotografisch der Allgemeinheit zu zeigen.


    Mit Verlaub stellt sich die Situation betreffs der Filter meinen Beobachtungen nach drastischer dar, zumindest ist das meine Erfahrung. Ich will mal versuchen das Ganze einigermassen sortiert zusammen zu fassen.


    IDAS: Prinzipielles Ziel des Filters ist es, die Na- und Hg-Linien möglichst selektiv heraus zu filtern. Daher ist der IDAS gut zur Unterdrückung des Lichtsmogs geeignet.


    Unter dunklem Landhimmel ist die Wirkung des IDAS relativ zu vernachlässigen. Belichtungen bis etwa 1200 sek. gehen hier ohne Filter zur Unterdrückung der Lichtverschmutzung und bringen so die besten Farben hervor.


    Unter mäßigem Vorstadthimmel ist der Filter schon ein Muss, denn er filtert wirklich eine enorme Menge des Lichtsmogs weg. Am Nordrand des Ruhrgebietes sind damit sogar die fusseligen Sharpless2-Nebel machbar. An Galaxien zeigt der Filter kaum eine Farbänderung.
    Da die Trsansmission bezogen auf alle anderen Wellenlängen ausser Na und Hg bei fast 100% liegt, sind auch bie Belichtungszeiten kaum verlängert, was die Signalhöhe des Zielobjektes betrifft. Um den Hintergrund so absaufen zu lassen wie ohne Filter, muss man eine vielfache Belichtungszeit einsetzen. Eine Verschiebumng des Blautöne hin zum Grünen ist mir auch aufgefallen, die ist aber schnell und einfachst zu korrigieren.


    Unter stark lichtverschmutztem Himmel ist der IDAS DAS MINDESTE was man vor der Knipskiste haben sollte. Da Schmalbandaufnahmen aufgrund der Bayer-Interpolation in DSLRs nur sehr schwer zu bearbeiten sind (immerhin fehlen vor der Interpolation der Rohdaten bei h-Alpha immerhin 75% der Pixel -> Rauschen und Linienmuster), ist ein Lichtsmog-Filter unerlässlich. Hier zeigt der IDAS die selktivste Filterwirkung wenn man die Trasmissionskurven vergleicht. Diese Wirkung ist von mir auch in der Praxis bestätigt worden.


    UHC-S
    Der Filter ist ein breitbandiger UHC und damit ein Filter, der nur spezielle Linienbereiche durchlässt und nicht wie der IDAS der gewisse Bereiche ausblockt. Da der UHC-S sehr breitbandig ist, kann man ihn auch zur Lichtsiff-Bekämpfung einsetzen, allerdings mit vielen NNchteilen:


    Unter klaren Landhimmel zeigt der UHC-S eine Filterwirkung auf Nebelkomponenten, lässt aber die Sternfarben noch einigermassen so wie sie sein sollten. Hier entspricht die Wirkung eher dem eines echten UHC mit dem Vorteil mehr Sterne im feld zu haben. Belichtungszeiten sollten aber aufwärts von 10min. bei 800ASA gewäghlt werden, da ansonsten die farbverfälschende Wirkung zu stark durchkommt.


    Unter Vorstadthimmel zeigt der UHC-S schon Schwächen, da er viele Spektralbereiche eben nicht scharf genug ausblendet. Bei Belichtungen ab 10-15min. kommt der Lichtsmog massiv durch. Bei kürzeren Belichtungen wirken die Bilder sehr farbstichig.
    An Galaxien ist er kaum anzuwenden, denn er blockt viel des normalen Spektrums aus, schlicht gesagt: er dunkelt die Galaxie derbe ab. Am Besten ist die Wirkung an "bunten" Nebelgebieten, wobei aber auch reine h-Alpha-Gebiete durchaus damit machbar sind. Aber, bei Letzterem sind die Farben immer seltsam verschoben und man darf nicht zu lange belichten.


    Unter stark verschmutzten Himmel ist der UHC-S dem IDAS gegenüber im Nachteil, denn er lässt wegen seiner breitbandigkeit zuviel Lichtsmog durch!


    CLS-Filter: Das ist im Prinzip ein breitbandiger IDAS, was seine Filterwirkung schon genügend beschreibt. Er färbt ein und lässt zuviel gelbes (Na) und blaues (Hg) Licht durch. Visuell mag er noch gehen, fotografisch ist er nicht der rede wert!


    mein Fazit ist folgendes:


    Unter Landhimmel immer ohne Filter, höchstens den UHC-S um einen schwachen UHC-Effekt auszulösen.


    Unter allen anderen Bedingungen immer den IDAS vor die Optik, anders wären Belichtungszeiten jemseits der 5min. bei uns im Westen kaum möglich.
    Je höher man im Zenit ist, desto weniger fällt die Wirkung des IDAS auf, höchstens daran, daß man elend lange draufbretzeln kann ohne das der Hintergrund absäuft. Tut er manchmal, dann aber in rot[:D].


    Interessant wäre es mal unter Lichtsiffbedingungen den IDAS (blockt ziemlich selektiv Na und HG-Linien) mit dem UHC-S zu verbinden. Das Ergebnis müsste dann ein breitbandiger UHC mit hochselektiver Lichtsiffreduktion sein. Eventuell aber auch Hubble-Palette direkt...gacker!


    Soweit mein Statement. Nur noch ein Tip: Der Vergleich IDAS-UHC_S-CLS wirkt dann am deutlichsten, wenn ordentlich Trubble am Himmel ist, also in etwas lichtverschmutzten Gegenden. Wenn ich solche Himmelsbedingungen wie in Stefans Bild "ohne Filter" hätte, wäre ich mucksmäuschen still und würde die Filter als Unterleger benutzen. Bei 1200sek. hier bei uns, hättet ihr einen zartrose Nebel auf kotzegelben Grund! DAS ist kein Scherz!


    CS
    Ulrich

  • Das mit dem Kotzgelben Hintergrund kann ich bestätigen. Ich bin hier in Witten am absoluten Rand zum Ruhrgebiet, das ist quasi vor der Haustür. Hatte einmal vergessen den IDAS drauf zu setzen und der Hintergrund war ja so ekelhaft. Aber andererseits hab ich neulich festgestellt, das ich im Zenit, trotz Ruhrgebiet immernoch einen Mag 5 Himmel hab.

  • Hallo Stefan,
    erstmal Danke für Deine Mühe. Mir sind solche anschaulichen Vergleiche auch immer lieber als die streng "wissenschaftlichen" Tests. Ich kann damit einfach mehr anfangen, als reine Zahlenkolonnen zu vergleichen, zumal ich nicht wissenschaftlich arbeite sondern "pretty pictures" machen möchte. ;)


    (==&gt;)Ulrich: Danke für Deine ausführliche Beschreibung der einzelnen Filterwirkungen. Kannst Du ungefähr sagen bis zu welcher Hintergrundhelligkeit (evtl. <font color="red">mag</font id="red">/arc sec?) der Einsatz des IDAS Sinn macht? Ich fotografiere hier unter einem Klein(st)stadthimmel an der Nordsee bisher ohne Filtereinsatz. Und kann bei f/2.8 etwa 4-5 Minuten belichten ohne das das Histogramm rechts anschlägt. Der Himmelshintergrund/die linke Flanke ist dann noch nicht mal in der Mitte angekommen. Ich denke mal das sich für mich die Investition in den IDAS-Filter nicht wirklich lohnen würde, oder liege ich da falsch?


    Gruß,
    Daniel


    <font color="red">Edit:</font id="red"> Gemeint ist natürlich mag/arc sec..., anstatt "fst/arc sec" [:)]

  • Hallo Ulrich,
    auch danke von mir zu Deinen Ausführungen. Ich denke, diese waren nicht zu theoretisch, genau passend zu den Bildern.
    mein Himmel hat max. 5,5 mag, ich wohne in einer Kleinstadt und befinde mich da genauso wie die Sonne in unserer Milchstrasse.
    Ein Filter ist bei mir schon ein muss, man siehts ja auf den Bildern.


    Man darf mir noch Objekte vorschlagen, wenn ich den CLS mitteste. Optik wie gehabt, 127ED bei F6, 760mm Brennweite.

  • Hallo,
    Nicht vorenthalten möchte ich Euch eine Bearbeitete Version, nicht ganz so super strenge EBV. Hier die auf 33% verkleinerte Version.
    Summenbild aus 3 Aufnahmen, 900s, 1200s und 1500s mit dem UHC-S.


    Ziemlich <font color="red">ROT</font id="red"> was?

  • Hallo Zusammen,


    so, jetzt mal der Reihe nach:


    Daniel: JA, unbedingt! Wenn dein Histogramm schon nach 4-5min. anschlägt, ist ein Filter UNBEDINGT notwendig. Kaufe Dir den IDAS, ich würde fast schon Gewähr dafür übernehmen. Mich hat der Filter so überrascht, daß ich ihn eigentlich immer drauf habe! Die Fragen wegen mag/arc sec. kann ich Dir nicht beabntworten, denn ich messe meinen Himmel nicht aus. Es reicht mir völlig zu wissen das er murks ist, ich muss wirklich nicht wissen wie murks! Der Vorteil dieser Methode ist, daß Du einen wirklich guten Himmel sofort erkennst, und dann ist es egal ob mag6, 6.5 oder 7. Unsereiner ist dann imemr sowas von den Socken!
    Anders ausgedrückt: wenn Du so richtig durchgeknallt um dein Teleskop hupfst, den Polstern nicht findest und den Schwan überhaupt nicht ausmachen kannst, DANN und NUR DANN lass den IDAS weg. Dann bist Du jenseits der Mag6-Grenze! Vorher schadet er nicht, verhindert aber Schlimmeres!


    Stefan:
    nööö nööö, so geht dat nich! Also, wenn Du unter einem max. 5.5-Himmel arbeitest, dann müssen wir uns mal treffen! Dann weist Du Dinge, die ich nicht mal erahne! Unser Himmel hier hat auch knapp mag5, aber wenn ich 20min auf ein Objekt halte, ist selbst PhotoShop sowas von am Ende...frag mich mal! Deswegen wundert mich dein Photo ja so!


    Was dein zulezt gepostetes Bild betrifft....pfui! Sowas tut man geschädigten Ruhgebietlern nicht an, schäm dich!
    Apropos schämen, mit welchen ED hast Du das Bild den gemacht? Ich suche nämlich auch einen, und Deiner scheint ja ganz ok zu sein! Kreuzelsternchen in den Ecken deuten auf einen Raducer hin, also vermute ich mal einen der zahllosen 127-952er..nur welcher...und welcher Reducer. Also los, quäl dich, gib es zu!


    So, CS
    Ulrich

  • Ulrich,
    ich habe lange rumprobiert, verwende den 127er Meade ED mit dem neuen TeleVue 0,8. Der vignettiert zwar etwas, dafür passt er in den Ecken. Fast, ich habe ja einen Adapter selbst gedreht, muss noch ein paar Zentel runter.


    Ja, wie mit dem Himmel, geht doch alles. Auch mit einer DSLR gibts ähnliche Ergebnisse. Die 6c hilft natürlich ungemein.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Imageshare</i>
    <br />Daniel: JA, unbedingt! Wenn dein Histogramm schon nach 4-5min. anschlägt, ist ein Filter UNBEDINGT notwendig. Kaufe Dir den IDAS, ich würde fast schon Gewähr dafür übernehmen. Mich hat der Filter so überrascht, daß ich ihn eigentlich immer drauf habe!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Also anschlagen tut das Histogramm noch nicht nach 4-5 Minuten, es ist dann noch unter der Hälfte. Aber ich denke ich werde mal anfangen für den Filter zu sparen. Danke Dir für die Rückmeldung!


    Gruß,
    Daniel

  • Moin,
    ich habe pünklich zum Mond und schlechtem Wetter alle Filter da. Getestet werden bei gleicher Belichtungszeit folgende Filter:


    Ohne - UHC-S - IDAS - CLS - CLS-CCD


    Einziges Wunschobjekt bis jetzt M33. Bitte Vorschläge.

  • Hallo Jochen,
    da hab ich ja zu tun. Ich kann halt nur unter meinem Himmel testen. Ich hab schon gehört, die Filter verhalten sich unterschiedlich bei verschiedenen Verschmutzungen?

  • Hallo Stefan,


    die Filter die Du hast, habe ich auch schon mal verglichen,
    siehe: http://www.astronomicum.de/mod…=News&file=article&sid=73
    oder hier: http://www.astronomicum.de/mod…=News&file=article&sid=44
    ich bin dann mal auf Deine Ergebnisse gespannt.


    Nur soviel vorweg, der UHC-S bringt an Galaxien nix, Kontinumstrahler, der bringt nur etwas an roten Objekten.
    der IDAS ist eigentlich recht universell und farbneutral. Er schluckt aber gelbes Licht, z. B. am Flammennebel ist er kontraproduktiv.

  • Hallo Holger S
    dein Test ist gut gemeind, aber den Mond gleichzusetzen mit Lichtverschmutzung ist schon sehr kritisch. Die Filter sollen doch das Stadtlicht beseitigen und nicht Mondlicht. Darum kann man doch nur zum Ergebnis kommen, je engbandiger zum so besser.
    Nichts für ungut trotzdem finde ich es gut wen Test gemacht werden und sich dann die Mühe macht es zu veröffenlichen.
    Gruß Rolf

  • Hallo Rolf,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">aber den Mond gleichzusetzen mit Lichtverschmutzung ist schon sehr kritisch.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da hast Du sicherlich recht, aber kennst Du den Berliner Himmel?


    Wenn man 45° neben den Halbmond hält spielt es keine Rolle ob er da ist oder nicht, so hell ist der Himmel.
    Und ich wohne ganz nah am südlichen Rand von Berlin, nicht in der Mitte.

  • Hallo Holger
    ich war im August in Berlin und Potsdamm mit meinem Verein und habe die großen Refraktoren angeschaut. Der Himmel ist natürlich eine Katastrophe und man sollte nur theoretische Astronomie betreiben oder zb. in Richtung Spreewald fahren.
    Ich habe meine Sternwarte zu hause, wo man im Sommer noch sehr gut die Teilung der Milchstraße sehen kann und trotzdem habe ich den Bau einer Vereinssternwarte mit angeregt. Die letzten 2,5 Jahre habe ich damit verbracht. Die Sternwarte steht im Nordschwarzwald auf knapp 900 m Höhe und meine Anfahrt sind geweils 60km.
    Dort braucht man keinen Filter und zuhause den Astronomik CLS oder meistens den Idas LPS.
    Und nun zu deinem Test. Mondlich hat ein kontinuierliches Spektrum und die Straßenlatternen strahlen im Emissionlicht.
    Wenn nun der anteil zB. 50% zu 50% Mondlicht Stadtlicht besteht kann bei Gasnebel nur der engbandigste gewinnen. Galaxien sind unmöglich.


    Gruß Rolf

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