Solange Astronomen noch keine erdähnlichen Planeten um ferne Sonnen direkt aufspüren können, müssen sie sich mit Simulationen begnügen, um abzuschätzen, wie viele lebensfreundliche Welten es "da draußen" wohl geben mag. Neue Rechnungen britischer Forscher ergaben nun ein ermutigendes Ergebnis für die Jäger nach der zweiten Erde: In rund zwei Dritteln aller Planetensysteme könnte die Entstehung von Leben möglich sein.
http://www.astronews.com/news/artikel/2004/04/0404-001.shtml
Die Entdeckung einer "zweiten Erde" in den Weiten des Alls ist nach Meinung britischer Forscher nur eine Frage der Zeit. Computersimulationen ergaben, dass jedes zweite bisher entdeckte Sonnensystem erdähnliche Planeten enthalten könnte. Demnach würde es im Universum wimmeln vor lebensfreundlichen Zwillingen der Erde.
http://www.spiegel.de/wissensc…aum/0,1518,293509,00.html
Die Erde ist nichts Besonderes
In 50 der bereits entdeckten Planetensysteme könnten lebensfreundliche Zwillinge der Erde existieren - mit dieser These sorgte der britische Astronom Barrie Jones für Aufsehen. SPIEGEL ONLINE sprach mit dem Forscher über die Chancen, außerirdisches Leben im All zu entdecken.