DerZeichenWAHN greift um sich! Benny ist schuldig.

  • Hallo, wie geht es euch?


    Jetzt hat es mich auch erwischt! Der Zeichenvirus greift um sich und ist ansteckender als die Schweinegrippe. [:D]


    Gestern, Tagsüber, sah es gar schröcklich aus mit dem Wetter. Aber, oh Wunder, je später der Abend des du schöner wurde das Himmelszelt. Die Wolken verzogen sich, aber ein Unwetter namens Carlo war zu mir unterwegs. Gegen 21:00 Uhr beschloss ich, wir gehen heute noch raus. Kurzentschlossen packten wir unser Gelums zusammen und sattelten die 100 Pferde.


    Ein anderer Gaul hatte mich da noch geritten. Ich kam auf die Idee, heute mal, mich in meiner ersten Zeichnung zu versuchen. Ganz spontan, wie ich nun mal bin, grapschte ich mein Bleistiftkästchen (inhaltlich 12 Stifte von 5B-5H), einen Spitzer und ein paar Blatt Papier aus dem Drucker (großer Fehler, dazu später mehr). Aber ich hatte noch kein Zeichenbrett. Also, was nun? Wo bekomme ich jetzt, um diese Uhrzeit, ein Zeichenbrett her? Nach einiger Zeit Suche, fiel mir ein alter Ordner in die Hände. Ein Messer war schnell gefunden und ich schnitt kurzerhand den Deckel ab. OPTIMAL! Etwas größer als DIN A4, also bestens geeignet als Zeichenunterlage. Vom Astrogarten hatte ich noch 2 Klemmleuchten in Rot. Beim ersten war leider die Batterie schon etwas am schwächeln, bei der 2ten war die Batterie noch voll. Also nahm ich nur eine Leuchte mit.
    Im nach hinein gesehen, zu wenig. Ich brauch da was gescheites. Ergo, entweder nochmal zu den Jungs vom Astrogarten, oder was eigenes Basteln. Mal schauen! Infos „coming soon“ auf diesem Kanal! Zum Testen muss jetzt die eine Funzel reichen.


    Kurz vor dem einsteigen, OHH AHH, eine schöne Sternschnuppe! Eindeutig ein gutes Omen! Also, ins Auto gehüpft und ab zum Tai, mit leeren Magen lässt es sich schlecht Spechteln.
    Nach einer herzhaften Portion Rind mit Zwiebel, Knobi und zu wenig Pfeffer (schon wieder ein Fehler) erstmal zum Schnacken auf den Placken gefahren. War ja noch nicht wirklich Dunkel und ein paar vorwitzige Wolken waren da ja auch noch am Himmel.


    Auf dem Platz war es recht leer. Gerade mal 3 Leutschers waren anwesend und begrüßten uns mit einem infernalen MEADE-geschrei! FURCHTBAR!! [:o)] Nur die GOTO-Fraktion war anwesend und fluchten über ihr 3-Punkte Aligment was nicht so richtig funktionierte. [:)] Nach einer Verdauungsziggi und ein bissel geschnacke, packten wir es und zogen zu meinem Lieblingsplatz in Merzi um.


    Dort angekommen, nach oben geblickt und WOW! Kein Vergleich zum Placken! Statt einem müden Abklatsch der Milchstraße, begrüßte uns Merzi mit einer schön strukturierte derselbigen. Ein unterschied, Wort wörtlich, wie Tag und Nacht! Also, mein Gelumps ausgepackt und aufgebaut!Was mit Sicherheit schneller ging, als ein GOTO-Teleskop einzurichten!


    Nach dem alles aufgebaut und eingerichtet war, erstmal das 31er Nagler in den OAZ gestopft und ein bissel spazierngeguckt! Überwiegend heute wieder im Schwan rumgestochert. Kein Wunder, er stand ja schön im Zenit.


    Aber zu aller erst hab ich M13 im Herkules angefahren. Die Adaption war ja noch nicht vollständig. Ein KS geht da ganz gut. Schön am Rand aufgelöst, in der Mitte aber bissel matschig. Das geht doch besser! Ergo, das 14er SW eingeworfen und „WOOOP“ GEIL!! Da isser in seiner vollen Pracht und Herrlichkeit. Schön bis in das Zentralgebiet aufgelöst und fast das ganze Okular ausfüllend. Man, immer wieder schön der Prachtbursche. Aber zum Zeichnen sind das mir erstmal einfach zu viele Sterne!


    Also, wieder das 31er rein. Mittlerweile rächt sich mein Nachtmal! Meine Oma würde sagen „die Arschgrotten kreischen wieder!“ Übersetzt, die gasförmigen Stoffwechselendprodukte bahnen sich einen Weg aus meinem Körper! Zum Glück sind wir im Freien. [:D]


    Also, schauen wir mal beim Sturmvogel (NGC 6960, Veil Nebular, Pfeilnebel) vorbei! Daran kann ich mich einfach nicht Satt sehen! An diesem Objekt erfährt man, was es bedeutet, das sehen will gelernt sein. Jedes mal entdecke ich was neues im Cirrus-Complex! Was früher ein hübscher Nebel war, ist heute zerfasert in einzelne Filliamente, Bänder und Strukturen. Immer wieder ziehe ich den Zentralstern aus dem Blickfeld um die Strukturen besser zu erkennen. Es macht einfach Laune, diese verschlungenen filigranen Bänder im OIII zu beobachten.


    Weiter ging es, vom rechten Rand des Sturmvogel´s ausgehend, zu Pickering´s Triangular Wisp. Im 31er schwach, aber erkennbar auflösbar an diesem Abend. In meinem 8“er war mir der Anblick einfach unmöglich! Das erreichte ich erst mit meinem 16“er.


    Noch ein bissel höher geschupst und die Hexenhand (NGC 6992-6995, Knochenhand, Schleiernebel) kommt ins Bild. GEIL! So wohl im Bereich des Daumens, als auch in der Fingerspitze sind detaillierte Zerfaserungen zu beobachten.


    Später habe ich mir diesen Bereich als meine erste Zeichenvorlage ausgesucht!




    Die Proportionen und Abstände dürften wahrscheinlich nicht so hinkommen, da ich den ganzen Komplex nicht komplett in das Oku bekommen habe. Also musste ich von Objekt zu Objekt schupsen und die einzelne Teile nach und nach Zeichnen. Eines ist sicher. Das war nicht mein letzter Versuch! Da ist noch mehr drin.


    Ich wiederhole diese Erkenntnis nur zu gerne. Zeichnen eröffnet ein ganz neuer Blickwinkel auf das Objekt der Begierde. Man ist einfach dazu gezwungen länger hin zuschauen und es ergeben sich dadurch wesentlich mehr Details in dem Bild vor dem Auge. Diese Erkenntnis traf mich heute Nacht wie ein Schlag!


    Noch eine Erkenntnis habe ich mitzuteilen! Ich habe, beim ersten Versuch gedacht, wieder besserem Wissens meinerseits, nicht so genau, also Radieren! Mein TIP, lasst den Radieren zu hause. Besser ist es, sich die Stelle zu merken und es dann in einem Bildbearbeitungsprogramm mittels Copypinsel zu verbessern. Auf dem, mittlerweile feuchten, Papier hat es nur eine unschöne
    Schmiererei gegeben. Zum Glück war das noch ganz am Anfang. Also Papierkugel daraus gemacht und neu angefangen.


    Als nächstes habe ich mir M33 angetan. Naja, noch zu nah am Horizont. Ein dickes Wattebäuchen ohne Arme oder Struktur. Später im Jahr fahre ich den nochmal an.


    Dann zur Abwechslung mal wieder ein OH. Der Eulen-Cluster (NGC457) soll es werden. Dieser 8200 Lj von uns entfernter Haufen ist eines mein Lieblingsobjekte in dieser Klasse. Im 31er, ohne Filter natürlich, ein schöner OH mit viel Feld. Aber da geht noch mehr. Also wieder das 14er SW rein und ausgiebig gespechtelt. Wir sind doch verkappte Voyeure! Auffällig ist sein Erscheinungsbild, da lachen einen 2 große Augen entgegen unter dem sich ein tonnenförmiger Körper anschließt. Zu beiden Seiten Spreizen sich die Flügel und unter dem Körper meine ich auch noch Füßchen auszumachen zu können. Ein kleines Dreieck aus Sternen sitzt da, wo ich das Herz des Eulchen vermuten würde.


    Mittlerweile ist mein Papier so richtig lapprig und mit Feuchtigkeit gesättigt.[xx(] [:(!] Wir hatten doch eine verhältnismäßige kühle und feuchte Nacht. Notiz an mich selber: das nächste mal kartoniertes Papier mit einem Mindestgewicht von 180g/m² zu nehmen.


    Weiter geht es wieder in den Schwarn. Also wieder den 31er gestöpselt und den OIII rein gedreht. Diesmal in Richtung des Galaktischen Nebels Crescent (NGC6888, Crescent-Nebular). Dieser 3700 Lj von und entfernten Nebel wird auch von mal zu mal interessanter. Man braucht aber schon gute Bedingungen, um ihn vollständig sehen zu können. Der südöstliche Teil ist auch bei schlechteren Bedingungen zu sehen, während der nordwestliche Teil einen guten und dunklen Himmel benötigt. Vor kurzen konnte ich in Laufi, bei schlechten Bedingungen, den Nebel sogar mal in einem älteren Lumicon OIII beobachten. In meinem Astronomik OIII fehlte der südöstliche Teil fast, im Lumicon war er zu sehen. Was hätte der Lumicon dann gestern gezeigt?


    Meinen Eindruck gestern im Astronomik dokumentiere ich im nächsten Bild.



    Schwierig fand ich das gewobbel (diffuses Genebele) um dieses Objekt darzustellen. Aber zumindest bleibt dieses Objekt komplett im Oku und man muss nicht Wandern, nur gelegentlich nachschupsen.


    Carlo hatte sich zwischenzeitlich mal abwechselnd auf´s Ohr gelegt, oder ist eine Runde auf Nachtspaziergang gegangen. Ein gemurmeltes „wann bausten ab?“ ignorierte ich geflissentlich...


    Als das nächste Objekt meinerseits, suchte ich mir dann den Nordamerikanebel (NGC7000) aus. Konkret den Bereich um die Bucht von Mexiko. *** stark, was ich da gestern geboten bekommen habe! Ganz großes Kino! So kontrastreich hatte ich ihn noch nicht im Blick. Ok, ich hab ihn in der letzten Zeit auch etwas Stiefmütterlich behandelt. Eigentlich wollte ich nur mal gucken, ob er noch da ist.Die Photonensauger (Fotografen) unter uns klauen ihm ja ständig mehr Licht! Aber der gestrige Anblick war so berauschend, das ich wie gebannt ihn im Oku halten musste. Irgendwie hatte ich plötzlich wieder mein Zeichenbrett in den Händen. Ich weiß gar nicht wie das hier hin kommt! Mit Adrenalin voll gepumpt begann ich mein drittes Bild. Wahnsinn! Immer mehr Details konnte ich erkennen um so länger die Sitzung (eher Stehung da ich ohne Stuhl beobachte) dauerte.
    Ein „wann fahren wir?“ kommentierte ich mit „gleich, nur noch diese eine Zeichnung!“



    Ach ja, Benny, gibt es eigentlich bei großen Objekte, die man nicht auf einmal in das Oku bekommt, auch beim Zeichnen eine Bildfelddrehung? Ich glaube schon! Ansonsten kann ich mir den etwas falsch gesetzten Mini-Orion nicht so ganz erklären! Das Sternbild müsste eigentlich eher parallel zum großen Wall laufen.


    Wie machen die Pro´s unter den Zeichenkünstler es? Zeichnet ihr erst die Sterne oder die Nebelanteile? [:)]


    Naja, länger konnte ich das Nervenkostüm meines Kumpels nicht strapazieren. Ich hatte ein einsehen und wir bauten ab. Bei der nächsten Zeichenexkursion werde ich wohl besser wieder alleine los ziehen. Oder mich mit gleichgesinnte Treffen.


    Zu hause angekommen, war ich noch nicht müde genug. So das ich mich gleich ans Digitalisieren der Bilder gemacht habe.
    Eingescannt habe ich die Bilder mit 1200 DPI im Graumodus. Anschließen habe ich erst mal die Bereiche, die ich offensichtlich falsch gezeichnet hatte, korrigiert. Dann wurde das Bild Invertiert, etwas (nur ganz zaghaft) mit einem gausischen Weichzeichner geglättet da mir die Bleistiftstriche dann doch zu hart kamen. Des weiteren zog ich den Kontrast noch ein wenig höher. Dann wurde das Bild noch in ein web-gerechtes Format runter gerechnet und abgespeichert.


    Es war schon deutlich nach 5 Uhr als ich, ob der erfolgreichen Nach, endlich müde in mein Bett fiel. Abschließend noch, das war bisher die beste Nacht, die ich dieses Jahr erlebt habe. Hoffentlich lässt sich das noch dieses Jahr Toppen. Das wünsche ich uns allen. [:)]

  • Lieber Andi,


    sehr schöne Zeichnungen!


    Einige Tipps:
    - Wenn du weißt, was auf dich zukommt, kannst du dir Karten ausdrucken, wo schon die Sterne darin sind (natürlich nicht bei Sternhaufen). Dorthinein kannst du dann skizzieren. Du sparst dir die ganze Sternmalerei mit all den kritischen Abständen und hast mehr Zeit für den Nebel.
    - Für zarte Nebelschwaden empfiehlt sich ein Filzwischer (Estompen).
    - Ich persönlich mache am fernrohr nur Skizzen. Falsch geszeichnete Bildteile streiche ich durch, ich radiere nie. Zu Hause (möglichst bald!) mache ich eine Reinzeichnung.


    Das sind nur Hinweise, jeder arbeitet anders und viele Wege führen zum Ziel.

  • Hallo Andi,


    sehr schöne Zeichnungen!
    Den Cirruskomplex habe ich mir gesten Abend auch vorgenommen.
    Es geht mit wie Dir: auch ich fange gerade an zu zeichnen und lasse die Kamera im Koffer. Aber das macht auch mir, gerade was die Proportionen anbelangt, noch Schwierigkeiten. Diese blöden Abstände!


    Daher ist der Weg von Uwe sinnvoll: vorher eine Detailkarte ausdrucken. Ich habe aus diesem Grund gestern die meisten Sterne weggelassen und werde sie aufgrund von Karten nachträglich einfügen. Ich denke, das "darf" man, schließlich kommt es auf den visuellen Eindruck des eigentlichen Objektes an.


    Ich habe auch nur Skizzen gemacht, da ich den Bleistiftstrick im Rotlicht kaum gesehen habe. Und war die Lampe zu hell, hat es danach beim Weiterbeobachten kaum noch geklappt.
    Ergo habe ich Skizzen gemacht und diese beschriftet. Hier heller, da kaum noch sichtbar, die filigranen Strukturen habe ich mit Zeichen eingefügt, die ich mir dann unterhalb der Zeichnung in ihrer Art notiert habe, also eine Art "schriftliche Beobachtung". Damit weiß ich nun, wo welche Strukturen wie ausgesehen haben. - Und heute kommen die Reinzeichnungen dran.


    CS und mach so weiter, "wir" werden immer mehr!


    Winfried

  • So so, <b>ich</b> soll's gewesen sein [:p]


    Find ich schön, dass du zum Stift gegriffen hast, und das kann sich auch schon sehen lassen!
    Vor allem Triangular Wisp zwischen den beiden Cirrusteilen mit dem langezogenen Nebel nach unten kommt richtig gut hin. Crescent sah ich vor paar Wochen in deinem Gerät auch sehr ähnlich [:)]


    Ich zeichne immer erst alle Sterne im Feld einm ausgehend vom äusseren Rand, hat man den nämlich erstmal festgenagelt muss mab beim Zeichnen nicht so sklavisch das Gesichtsfeld durch Schubsen identisch halten sondern kann sich danach nur noch auf die Mitte konzentrieren.


    Das mit dem Ausdrucken der Sterne ist sicher legtim, das machen ja einige hier, ich gönn mir den Spass und zeichne sie selbst ein [;)]


    Viele Grüße Benny

  • Hallo liebe Liebhaber der Anthrazitgriffel,


    (==&gt;) Uwe:
    Danke für deine Tips.[:)]
    Zu 1: Mal schauen ob ich das mache. Erstens weiß ich nicht immer was ich an dem Abend zeichnen werde. Und zweitens möchte ich nicht zu technisch in meinen Zeichnungen werden.


    Zu 2: Hab ich! Aber da ich lange nicht mehr gezeichnet habe, ist der Wischer irgendwo verschollen gegangen. Entweder Kauf ich mir mal einen neuen, oder finde meinen alten.


    Zu 3: Ich möchte eigentlich nur am Scope zeichnen, da ich so gar nicht in Versuchung komme, in die Zeichnungen Sachen herein interpretiere, die ich an diesen Abend gar nicht gesehen habe.


    Aber das mit den Sternenachzeichnen überlege ich mir mal!


    Und man will ja auch irgend wie seinen eigenen Stil in den Zeichnungen entwickeln. Ich sehe meine Zeichnungen auch ein bissel mehr als Petty Pictures [:o)] und nicht so als wissenschaftliche Arbeit!


    (==&gt;) Winfried:Hehe, hat dich der Virus auch erwischt! [:D] Hmm, ein Problem mit dem Licht hab ich auch noch, Aber daran wird gearbeitet. Mal schauen, hab da noch ein paar Überlegungen am gären.


    (==&gt;) Benny: Jo, der Winfried hat sich auch schon angesteckt! Und der Nils, und der Stephan, und der Swantje, selbst der Jan übt schon! [:P]

  • Hallo Andi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: a_nazgul</i>
    <br />(==&gt;) Benny: Jo, der Winfried hat sich auch schon angesteckt! Und der Nils, und der Stephan, und der Swantje, selbst der Jan übt schon! [:P]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    und mich haste wohl ganz vergessen. Mich hat der gute Benny nämlich auch angefixt. [;)]


    Mein Erstlingswerk:


    Gruß und CS
    Heiko

  • Hi
    Wirklich erfreulich das sich das Zeichnen wieder einer gewissen Beliebtheit erfreut!
    Wichtig finde ich auf jedenfall das die Plattformen in den Foren genutzt werden und bei Treffen nicht nur Fotos , sondern auch Zeichnungen verglichen und gezeigt werden.
    An die Adresse von Andi und Heiko: Schöne gelungene Zeichnungen habt ihr da vollbracht! Ich will mehr!!
    Und Benny: Du bist so schuldig!!!


    Ich halts auch wie Benny und zeichne die Sterne selbst! Aber das soll jeder machen wie er Lust hat, solange keine absoluten Hirngespinste aufs Papier kommen!


    Lg von Hajü
    http://www.astromerk.de

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