Fragen zum Off Axis Guider

  • Hallo!


    Trage mich mit dem Gedanken, mir einen Off Axis Guider zuzulegen. Als Guidingkamera möchte ich die Atik16IC-HS verwenden. Ich habe den hier in's Auge gefasst. http://www.teleskop-express.de…Anschluss---fuer-CCD.html
    Nun werden in dem Buch "Digitale Astrofotografie" (Axel Martin, Bernd Koch) auf Seite 205 die Vor- und Nachteile eines OAG aufgelistet und da stehen 4 Vorteile 9 Nachteile gegenüber. Das hat mich wieder verunsichert.
    Das Leitrohr entfällt, Verbiegungen gibt es nicht mehr, es wird mit der Aufnahmebrennweite nachgeführt und dadurch, dass man die volle Öffnung des Gerätes zur Verwendung hat, kann man auch schwächere Sterne als Leitsterne verwenden. Soweit klar.
    Als Minuspunkte werden z.B. angeführt, dass der Suchbereich für einen Leitstern nur sehr klein ist (mit dem Exzenter ist er auch nicht extra gross), starke Beeinflussung durch Bildfehler im Randbereich, Platzprobleme bei Verwendung einer gekühlten Guidingkamera, schwer möglich, z.B. Kometen zu photographieren und noch andere Punkte.
    Bis jetzt habe ich ein Leitrohr mit Exzenter verwendet. Wäre ein Umstieg nun zu befürworten oder eher nicht?


    Viele Grüsse


    Gerhard

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gamma Ray</i>
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    hallo


    das stimmt nicht, der OAG sitzt vor der Canon, das Prisma lenkt den Strahl ca 50mm vor der Bildebene aus.
    Betrachten wir das Prisma als eigenständige Optik


    prisma 5mm Öffnung, 50mm bis zum Focus
    das bedeutet dann f/10, der Lichtkegel wird auf keinen Fall einen anderen Winkel im Teleskop bekommen.
    daraus folgt bei einem Tak Epsilon mit 180mm Öffnung und 500mm Brennweite, kann sich der Lichtkegel den das Guideprisma durchlässt nur auf 500/10 aufweiten, kein Mensch würde freiwillg ein 50mm Leitrohr benutzen.
    kommt noch dazu das das Prisma da am Rand wo es sitzt nicht 100% ausgeleuchtet wird, und womöglich noch nach vorn der FS abschattet.


    komischerweise erscheint ein 114/1000 Newton da fast günstiger, tatsächlich steigt mit der Brennweite die nutzbare Öffnung für den OAG bei gleichzeitg schwindendem Gesichtsfeld


    hier mal ein Bild wie groß das Feld zur Sternauswahl (blauer Ring)ist wenn man am OAG 8mm Bildfeld hat in Bezug auf das Canonbildfeld (350D, 1000D)
    sicher das Prisma sollte immer unter oder über der Längsseite bleiben damit sich die Fehler in Grenzen halten, das heist in dem Fall gesammte Aufnahmekamera drehen, am sichersten wohl mit drehbarem OAZ, oder eben einer Klemmhülse die reproduzierbar klemmt ohne den Focus zu verlieren



    ist doch immerhin mehr Fläche für Sternsuche als das Bildfeld der Canon, da sollte sich was finden


    die Allccd5 müsste sich aber ganz gut machen, auch ungekühlt, schon wegen dem großem Chip, da kann man sich das verschieben möglicherweise sparen


    Gruß Frank

  • Hallo Frank!


    Danke für die Ausführungen.
    Bei mir schaut es so aus, dass 2 CCD-Kameras zum Einsatz kommen, eine ATIK 16IC-HS mit 6mm Chipdiagonale als Guidingkamera und die 314er mit 11mm Diagonale als Hauptkamera incl. man. Filterrad. (Die Canon Eos1000D allerdings natürlich auch zwischendurch)
    Eine ALCCD5 ist da jetzt finanziell nicht drin, d.h., ich müsste die ATIK16IC als Guidingkamera verwenden oder die umgebaute Philips Webcam (ToUCam 840 Pro) und die Frage wäre, ob ein Umstieg vom Exzenter auf OAG erstrebenswert ist oder nicht.
    Ich weiss, das Thema ist nicht neu und es gibt jede Menge Befürworter und Gegner.


    Gruss


    Gerhard

  • Hallo


    das kleine Bildfeld der 314, wirkt gegenüber der Canon wie eine Brennweitenverdoppelung wenn das Bild gleich groß dargestellt wird, da kannst du dir nicht die kleinste Drift leisten.
    Mit OAG habe ich schon 2h lang 10min Bilder gemacht, ohne drizzeln, mich geärgert warum die Hotpixel gegenüber Leitrohr so heftig sind, die Bilder haben wirklich alle +-0,5 Pikel übereinandergepasst bei 900mm Brennweite, liesen sich ohne Aligment stacken und die Sterne blieben rund.


    das ist eben so, wer schön sein will muß leiden
    wichtiger als sicher einen Leitstern zu finden ist das die Aufnahme auch gelingt, mit der 314er bist du ehe du alle Farben zusammen hast einige Stunden beschäftigt, scharfstellen und Leitsternsuche sollte schon in der Dämmerung erfolgen.


    das ist so Kompromisslos bei so kleinen Chips
    ich benutze auch nur eine umgebaute Webcam für 900mm Newton, dann wird es die Atik wohl schaffen, 1-2s belichten muß man schon um das Seeing rauszumitteln, das sollte die Monti schon aushalten.


    Gruß Frank

  • Hallo


    warum machst du dir das so schwer, die Aufnahmen mit C11 und so die richtig runde Sterne haben sind alle mit OAG gemacht? suche einfach nach Bilder die mit viel Brennweite gemacht wurden, und wie sie geguidet wurden. Gibt natürlich Kameras die haben den Guidechip gleich mit dran, ist aber vom Ergebniss das selbe.


    für kurze Brennweiten ist eben Leitrohr Sinnvoll, für lange OAG, da spielt auch bisschen die Größe der Kamera und Pixel mit rein. Fragt sich nur wo die schwelle ist.


    Gruß Frank

  • Hallo,


    danke für die Ausführungen.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">mit der 314er bist du ehe du alle Farben zusammen hast einige Stunden beschäftigt<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> In der Hinsicht denke ich für den Anfang an eine Art "Mischverfahren", d.h. L-Kanal mit CCD und Farbe mit DSLR. Jan aus der Schweiz hat mich da mal drauf gestossen.


    Gruss


    Gerhard

  • Hi!
    Ich denke auch grad drüber nach... Wie passt denn der Baader MPC da hinein wenn ich ein OAG + Eos + DMK nutzen würde?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Arp</i>
    <br /> Wie passt denn der Baader MPC da hinein wenn ich ein OAG + Eos + DMK nutzen würde?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo, Der Frank Hinkelmann baut einen OAG, in den die Linsengruppe des Baader Korrektor hineinpasst. Da ist dann alles zusammen. Geniales Teil, (er gibt das auch preiswert ab. (ich bekomme keine Provision und bin auch nicht verwandt ...))
    Grüsse marty

  • Hallo Männers,


    ich habe auch lange überlegt ob ich zum OAG wechseln soll od. nicht. Ich habe den Umstieg nicht bereut und möchte auch kein Leit(d)rohr mehr verwenden! Ich hatte vorher meinen 8"Newton mit einem 4"FH mit Exzenter geguidet, aber das lief mal und mal lief es nicht.
    Gerade bei länger belichteten Aufnahmen ist der OAG meines erachtens Gold wert. Warum - man hat minimal bis gar keinen Ausschuß!
    Die oben genannten Nachteile sind alle samt lösbar und ich empfinde sie nicht als wirkliche Erschwernis! Sicher sind an die Guidercam andere Voraussetzungen geknupft, doch darauf kann man sich einstellen.


    Wo es mit OAG schwer wird ist an einem kompakten Refraktor wo nicht so viel Öffnung zur Verfügung steht, doch auch dem kann man mit einer empfindlicheren Guidercam a la WATEC begegnen.


    Nach einer Eingewöhnungsphase kommt man gut mit einem OAG aus - meine Meinung.

  • Hallo, Gerhard,
    ich sammle gerade auch meine ersten Erfahrungen mit einem OAG. Mal davon abgesehen, dass ich beim letzten Mal vergessen hatte, Pixelgröße und Brennweite des "Guiderscopes" also des tatsächlichen Aufnahmeteleskopes richtig anzugeben, bin ich von der Technik vollkommen überzeugt: Es kann nur von Vorteil sein, guiding und Aufnahme an einem Gerät zu haben, das klingt einfach nach der Lösung, die entspr. Okhams Gesetz die einfachere ist.
    Nun verwende ich den Celestron Radial OAG. Der hat den Vorteil, dass man sowohl das Prisma weiter in den Strahlengang schieben kann, als auch in der Ebene verkippen kann, um den oben dargestellten blauen Kreis besser ausnutzen zu können. Zusätzlich kann er auch noch bei festgestellter Aufnahmekamera um 120° gedreht werden. (ohne eben OAG und Kamera zum Drehen vom Teleskop lösen zu müssen).
    Ich verwende als guiding Cam eine ToUcam SC3, die mir in der Gegend um M51 2-3 Leitsterne OHNE Langzeitbelichtung geliefert hat...(das ist bei meinem Laptop ganz gut, da ich sonst einen 2. Serial to USB Adapter bräuchte um die Langzeitbel. zu steuern). Bis auf meine Unachtsamkeit wegen Pixelgröße und Brennweite hats eigentlich sehr gut mit Guidemaster geklappt.
    Ich würde das immer so machen.
    cs Matz

  • Hallo Martin!
    Besten Dank für den Hinweis! Ich habe Dir eine Mail geschickt! Den Komakorrektor braucht man also unbedingt?
    (==&gt;)Matz:
    Auch Dir vielen Dank für die Zeilen! Das alles klingt ja äusserst vielversprechend! Ich habe, wie gesagt, noch eine ToUCam SC2 (oder heisst die dann SC1, ich weiss es jetzt nimmer), also nur auf Langzeitbelichtung umgebaut.
    (==&gt;)Tomas:
    Es ist ja auch die Gewichtsersparnis ein wichtiger Faktor, dachte ich mir. Das Leitrohr samt Schellen wiegt ja nicht so wenig.
    Viele Grüsse
    Gerhard

  • Hmm, so ein fest eingebauter Korrektor ist aber auch nicht das wahre... schließlich würde ich den OAG sowohl am Newton, der korrigiert werden muss, als auch am Pentax, der nicht korrigiert werden muss einsetzen. Und zwei OAGs zu kaufen wär jetzt doch etwas doof.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Arp</i>
    Und zwei OAGs zu kaufen wär jetzt doch etwas doof.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    stimmt, ich habe das aber auch gemacht weil der Komakorrektor sich nicht gut klemmen lies, war oft verkippt, jetzt kann ich ihn lösen drehen und der Fokus stimmt sogar noch.
    ich mag keine Refraktoren[:D]habe dafür einen 180/500 Newton


    sicher für einen SC brauchte man schon wieder einen andern Korrektor....


    Ach so von wegen Empfindlichkeit, so eine AllCDD ist nicht teurer als ein Leitrohr, das müsste dann vermutlich noch wenn es so billig war einen stabieleren OAZ bekommen der nicht teurer ist wie ein OAG, man spart noch 4kg Fernrohr und ein 5kg Gegengewicht, das auch nicht auf den Bäumen wächst. Also kostenmäßig erst alles Auufschreiben und dann vergleichen. Als schon Leitrohrbesitzer ist es natürlich nicht so toll.


    ich glaube nicht das man den 75er Pentax mit OAG betreiben kann, das fängt irgendwie erst ab 800mm Brennweite an gut zu funktionieren.
    Und was soll das, ist ja keine wabbelioge FS Spinne drin, hat keinen OAZ der seitlich raussteht und den Tubus verbeult , keine verkippende Hauptoptik....


    Gruß Frank

  • 180/500? F2.7... holla das gibt ein doofes bild wenns auch nur minimal dejustiert ist :)


    das Argument für den OAG ist für mich gerade die Gewichtsersparnis... Meine Trägerplatte für die zwei Teleskope wiegt ja schon ein bis zwei Kilo... das Leitrohr nochmal 3 oder so... Ich denke die Monti freut sich dann auch wenn sie weniger Tragen muss.


    Ich versteh deinen letzten Satz überhaupt nicht... :)

  • Ich hab grad übrigens mal ne Mail an TS geschickt und gefragt wie genau man den mpcc und deren 9mm OAG zusammenschalten kann... mal sehen was die Antwort ist.

  • Hallo Gerhard,


    hab Deine Frage und die Diskussion darüber erst jetzt gesehen. Noch ein weiterer Gedanke dazu: Für Deine neue Kamera liegt die ideale Belichtungszeit bei 10min, besonders bei Schmalband. An den meisten Newton (oder Spiegelteleskope im allgmeinen) ist damit jedoch die Belichtungszeit erreicht, wo man wegen Flex etc. oft keine sauberen Aufnahmen mehr bekommt. Ein OAG ist also ein Muss.


    Andererseits kannst es auch zuerst mit dem Leitrohr probieren, das würd ich auf jeden Fall tun. Wenn ich mich richtig erinnere, benutzt Du oft einen 20cm f/6. Da kannst die Abbildung beurteilen, und natürlich auch wie lange Du maximal belichten kannst.


    Viele Grüsse
    Jan

  • Hallo


    das sich Leitrohr und Aufnahmerohr gegeneinander verstellen ist der Volksmund, in wirklichkeit passiert der Fehler beim Newton oder SC in iesem selber, Refraktoren sind da weniger anfällig.


    wenn du alles da hast leitrohrtechnisch, brauchst du blos verschieden lange Aufnahmen hintereinder zu machen irgend wann merkst du dann möglicherweise das die Eier nach 10min doppelt so lang sind wie nach 5min, dann sucht man sich die zeit aus wo man mit dem Fehler leben kann oder stellt ihn ab.


    beim 75er pentax nutzt der OAG ja nicht das Licht der vollen Öffnung, das ist wie wenn du durch ein Schlüsselloch siehst, wie groß das fenster dahinter ist spielt keine Rolle für das Licht was durch das Schlüsselloch passt. Noch einfache kann ich es nicht erklären.


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    ich halte mich zur Zeit im Hintergrund und überlasse Dir die OAG-Diskussion, aber:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">das sich Leitrohr und Aufnahmerohr gegeneinander verstellen ist der Volksmund, in wirklichkeit passiert der Fehler beim Newton oder SC in iesem selber, Refraktoren sind da weniger anfällig.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der Gesamtfehler setzt sich aus mehreren Bausteinen zusammen und ergibt einen Summenfehler, auch bei einem Refraktor, da aber nach langer Zeit und in Abhängigkeit der Brennweite.


    Erzähle jetzt bitte nicht, dass ein Leitrohr sich nur im Volksmund "bewegt", da bekomme ich Bauchschmerzen...


    E. Alt hat vor 30 Jahren mit 3cm dicken Alu-Guss-Schellen und 4mm Alu-Tuben gearbeitet, nach über 15 Minuten ging das Lei(d)rohr weg und es gab wieder "Eier". Immerhin 15 Minuten!


    Gruß und cs,


    René

  • (==&gt;)Gerhard
    Ich habe eine Antwort von TS erhalten. Das ist zwar speziell auf mein System konzipiert, aber vielleicht interessiert es dich ja, oder hilft dir sogar:


    in beiden Fällen benötigen Sie einen möglichst kurzbauenden Adapter, um die DMK an den OAG anzuschließen. Dies wäre unser neuer T2-CS (noch nicht im Shop präsentiert, Kostenpunkt 19 Euro).
    Für den Pentax benötigen Sie dann einfach eine 2“ Steckhülse (TSVF230, http://www.teleskop-express.de…ewinde---30mm-Laenge.html)
    Falls Sie dies nicht bereits haben brauchen Sie dazu den Pentax 2“ Adapter für 39 Euro.
    Für den Baader Komakorrektor benötigen Sie den T2-M48 Adapter für 14,90 Euro.
    Der Abstand zwischen Kamera und Korrektor ist damit nur 1mm länger, als normal. Dies liegt erfahrungsgemäß noch im Toleranzbereich des Korrektors.

  • (==&gt;)Arp:
    An Gewicht erspare ich mir (Leitrohr, Schellen, Befestigungsplatte) über 3 kg. TS hat mir auch geschrieben, nur lag da ein Missverständnis vor. Ich warte noch auf eine Nachricht. Nachdem ich die Atik16IC als Guidingkamera verwenden will, schaut die Sache sicher ein wenig anders aus von den Dimensionen her.
    (==&gt;)Jan:
    Ja, stimmt, mich interessiert der Schmalbandbereich mit H-Alpha, OIII und SII besonders. Nein, der Spiegel ist kurzbrennweitiger. Es ist ein f/5 bei 20cm HS-Durchmesser. Es ist noch was: Ich möchte versuchen, einen OAG auch an meinem 12"-Spiegel (1417mm Brennweite), Gitterrohrtubus, einzusetzen.
    (==&gt;)Marty:
    Herzlichen Dank für die Weitervermittlung! Eine diesbez. Mail ist gerade vorhin eingelangt.


    Viele Grüsse


    Gerhard

  • Also, ich muss sagen, von dem OAG bin sehr enttäuscht. Das Zusammenspiel mit dem Baader MPCC geht mal gar nicht. Der T2-Stutzen des MPCC ist viel zu lang und kollidiert mit dem Prisma. Wenn ichs nur soweit reindrehe das das die sich nicht berührer, ist das alles extrem wackelig. Und wirklich drehbar ist das Prisma nicht.... es gibt 3 punkte die man nutzen kann, allerdins muss man das Prima dafür immer ganz raus ziehen.
    Also aktuell scheint das für mich ein Reinfall zu sein... ich hoffe bei TS kann man Sachen zurückgeben...



    wisst ihr ob man den mpcc irgendwie auseinander nehmen kann so das der stutzen vielleicht weg fällt?

  • Hmm, doof. Ich komm mit dem OAG überhaupt nicht mehr mit der EOS in den Fokus..
    Mal sehen ob TS kulant ist und es zurück nimmt.

  • Hallo Arpad!


    Ist ja kurios. Genau das gleiche Problem hatte ich mit dem OAG 9mm auch.
    Gleiche Kombi: Baader KK und OAG und dazu noch 350d.
    Nur konnte ich die Alccd5 über den OAG mit der 350d überhaupt nicht nutzen. Nicht nur das ich die Alccd5 nur an EINER!!der 3 Positionen befestigen konnte, weil das Kameragehäuse im Weg war,... nein,... ich kam auch nicht soweit mit dem Prisma in den OAG um ein vernünftiges Bild zu bekommen.
    Und der Baader KK war auch bei mir nicht fest zu verbinden. Es sei denn man verzichtet auf die Funktionalität des Prismas. Was die Leitsternsuche natürlich unmöglich macht. War echt verzweifelt und hab gedacht, das machen doch alle anderen auch in der Kombi. Aber wie [?]
    Hab alles ausprobiert und mich mit TS nochmal per E-Mail und Fotos in Verbindung gesetzt. Will jetzt nicht unbedingt Werbung machen, aber der Service war top. TS hat den OAG anstandslos zurück genommen.
    Fazit: Hab mich dann für die Leitrohrvariante entschieden! (ja, schlagt mich ... [:D] )



    Von wegen: Servicewüste Deutschland!


    Gruss Tony

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