Gewindesteigung Schnecke

  • Hallo Leute!


    Ich habe gerade für meine kleinere Selbstbaumontierung eine neue Schneckenlagerung gebaut und musste bei dieser Gelegenheit auch neue Schnecken kaufen. Es ist an sich auch mit Meßuhr schon schwierig genug, die Schnecken halbwegs zentrisch zum Abdrehen der Lagerpassungen einzuspannen, die nachgekauften Exemplare hatten aber nochdazu einen 2-fachen Schlag, der ziemlich störend ist. Kann man eigentlich eine Schnecke auch selbst drehen (könnte dann in einem Aufspannvorgang gemacht werden)? Wie kann man aus dem Modul und der Zähnezahl (1 bzw. 100 Zähne, 100mm Durchmesser) die Steigung berechnen oder gibts da keine spezielle Norm? Die Schnecke hat so um die 3,1mm Steigung, leider lässt sich das mit der Schublehre nicht genauer feststellen. Ist das eigentlich vom Flankenwinkel her mit einem normalen Gewindemeißel zu schneiden oder gibts da Spezialwerkzeug? Wäre für Tipps dankbar!


    Grüße
    Martin

  • Hallo Michael!


    Danke für die Info, bei genauerem Nachdenken eigentlich logisch [:I] . Kann ich dann also, falls ich dieses krumme Maß einstellen kann, mit einem Außengewindemeißel drehen (ich hab da bei den metrischen Gewinden irgendwas von 60° Flankenwinkel in ERinnerung)?


    Grüße
    MArtin

  • Hallo Martin,


    wenn es sich um einen industriell gefertigten Schneckenantrieb handelt, dann liegt bei der Schnecke mit Sicherheit kein Gewinde vor. Der Sachverhalt ist komplizierter. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Evolventenverzahnung. Falls es eine ist, sind dabei unterschiedliche Eingriffswinkel denkbar. Gebräuchlich ist beispielsweise ein Eingriffswinkel von 15 Grad. Ich habe auch eine Drehbank und beherrsche sie bestens, aber eine Schnecke wollte ich nicht darauf machen. Die Getriebehersteller haben dafür spezielle Maschinen. Es kommt da sehr auf die Genauigkeit an, sonst läuft der Antrieb nicht gleichförmig. Bei einer Montierung zur Fotografie wäre das tödlich.


    Grüße


    Kurt

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: martl</i>
    <br />Hallo Michael!


    Danke für die Info, bei genauerem Nachdenken eigentlich logisch [:I] . Kann ich dann also, falls ich dieses krumme Maß einstellen kann, mit einem Außengewindemeißel drehen (ich hab da bei den metrischen Gewinden irgendwas von 60° Flankenwinkel in ERinnerung)?


    Grüße
    MArtin
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    Übersetzung?
    110 Zähne auf der Hauptspindel an der Gewindespindel 35 Zähne,
    Dann liefe Gewindespindel Pi mal schneller.
    Das bedeutet bei 2mm Steigung der Leitspindel 6,28mm pro Umdrehung, Modul2 sozusagen
    Für Modul 1 braucht man das bloß halbieren, also 55 Zähne auf der Hauptspindel.
    Das müsste näherungsweise stimmen und die Räder 55 und 35 sind oft auch da


    den Winkel für den Stahl musst du ausrechnen, hängt vom Durchmesser des Schneckenrades und Modul ab?


    Gruß Frank

  • Hallo Martin,


    &gt; Kann ich dann also, falls ich dieses krumme Maß einstellen kann,


    Du wirst es prinzipbedingt nur näherungsweise einstellen können.



    &gt; mit einem Außengewindemeißel drehen (ich hab da bei den metrischen Gewinden irgendwas von 60° Flankenwinkel in ERinnerung)?


    Da musst du erst mal herausfinden welchen Flankenwinkel das dazugehörige Schneckenrad hat. Am einfachsten wirst du es an der alten Schnecke messen können. Dass es 60° sind halte ich für sehr unwahrscheinlich.
    Und dann musst du einen passenden Drehstahl für Trapezgewinde verwenden.


    Gruss
    Michael


    P.S. Dafür brauchst du Wechselräder mit 355 und 113 Zähnen, denn 355/113 ist eine sehr gute Näherung für Pi.

  • Hallo Leute!


    Ich muss vorausschicken, dass ich keinerlei theoretische Vorbildung in diesem Bereich habe (Gymnasium sei Dank [}:)]) und die meisten Sachen mir by doing angeeignet habe...


    (==&gt;)Frank: Danke für den Tip, werde nächstens mal Zahnradzähne anfangen zu zählen [:D] (die Drehbank steht bei einem Kollegen).


    (==&gt;)Kurt: Eine Schnecke kostete 18 Euros, um das Geld kann sie nicht sonderlich lange auf der Drehbank verweilt haben, deswegen schauts auch mit der Präzision nicht so toll aus. Das mit den 15° klingt recht gut und könnte in etwa hinkommen (ich habe mir gerade eine vergrößerte Zeichnung angefertigt und komme bei 15° Winkel auch auf die 3,14mm Steigung). Falls man den geeigneten Meißel und die richtige Steigung herkriegt, müsste das so geschnittene Gewinde eigentlich dem Original entsprechen. Oder liege ich da ganz falsch?


    Grüße


    Martin

  • Hallo Martin,


    &gt; Falls man den geeigneten Meißel und die richtige Steigung herkriegt, müsste das so geschnittene Gewinde eigentlich dem Original entsprechen.


    Da schon eine Schnecke vorhanden ist kannst du ja einfach den Drehstahl solange umschleifen bis er genau in die Schnecke reinpasst. Mit anderen Worten du verwendest die vorhandene Schnecke als Schablone, um den Drehstahl zu machen.


    Gruss
    Michael

  • Hallo Michael,


    wenn die Kontur des Drehstahls um nur 1/100 mm danebenliegt, macht der Schneckentrieb einen Sprung von etwas über 40 Winkelsekunden. Mit Amateurmitteln mit der erforderlichen Genauigkeit zu schleifen, traue ich mir nicht zu, zumal es sich nicht um ein Gewinde mit geraden Flanken handelt.


    Gruß


    Kurt

  • Hallo Michael!


    Ich muss mal schauen, falls das mit den 15° hinhaut, finde ich glaube ich einen passenden Drehstahl. Werd mal einen Versuch wagen und dann berichten.
    (==&gt;) Kurt: Die Gewindeflanken sehen eigentlich schon gerade aus.


    Danke jedenfalls für die Hilfe an alle!


    Grüße


    Martin

  • Hallo Martin,


    eine Variante mit geraden Flanken der Schnecke gibt es auch, aber dann müssen die Zahnflanken des Schneckenrades eine spezielle Krümmung haben. Beide können nicht gerade sein, sonst ruckelt es. Ich müßte es aus der Nähe sehen.
    Ich selbst benütze einen Schneckenradsatz von Framo-Morat:


    http://www.framo-morat.com/


    Dort wird ein Eingriffswinkel von 15 Grad genannt. Der Eingriffswinkel ist die Neigung der Eingriffsgeraden zur Schneckenachse. Die Eingriffsgerade wiederum ist die Gerade, die bei Draufsicht auf das Schneckenrad alle gerade im Eigriff befindlichen Punkte (Berührpunkte von Schnecke und Schneckenrad) verbindet. Ob dieser Eingriffswinkel mit dem Flankenwinkel der Schnecke identisch ist, überblicke ich auf die Schnelle nicht.
    Die Herstellung eines präzisen Schneckentriebs ist jedenfalls nicht trivial. Nicht umsonst haben diese astronomische Preise.


    Gruß


    Kurt

  • Hallo Kurt,


    &gt; eine Variante mit geraden Flanken der Schnecke gibt es auch, aber dann müssen die Zahnflanken des Schneckenrades eine spezielle Krümmung haben.


    Wenn ich mich richtig erinnere dann entspricht eine Evolventen-Verzahnung für unendlich grosse Zähnezahl (also für Zahnstangen und Schnecken) einem Trapezgewinde mit geraden Flanken.



    &gt; Die Herstellung eines präzisen Schneckentriebs ist jedenfalls nicht trivial.


    So sehe ich das auch.


    Gruss
    Michael

  • hallo!
    im einem kürzlich erschienenen interstellarum hat einer von seiner selbstbauschnecke berichtet, wo er mit einer zwansvorrichtung und einem gewindeschneider ein schneckenrad gemacht hat. dort wurde der gewindeschneider zugestellt, und das schneckenrad drehte sich synchronisiert durch einen drehtisch. ungünstig ist dabei die steigung des gewindeschneiders. ich nehme auch an, dass man am schluss die schnecke auf das rad einläppen sollte ...


    lg
    wolfi

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Birki</i>
    <br />hallo!
    im einem kürzlich erschienenen interstellarum hat einer von seiner selbstbauschnecke berichtet, wo er mit einer zwansvorrichtung und einem gewindeschneider ein schneckenrad gemacht hat. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Wolfi!


    Ich habe den Thread damals auch verfolgt, gottseidank brauche ich "nur" eine Schnecke drehen. Ich probiere einfach mal, falls ich das passende Werkzeug finde. Ansonsten muss ich meinen Versuch der federgelagerten Schnecke weiterführen.


    Grüße


    Martin

  • Hallo Leute!


    Da ich weder Werkzeug noch Gewindesteigung herkriege, werde ich erstmal den federgelagerten Versuch weiterführen.
    Grüße
    MArtin

  • Hallo zusammen,


    habe gerade diesen Thread gefunden. Ein bisschen Theorie hätte ich da noch... [;)]


    <b>Was ´üblicherweise´ vorzufinden ist...</b>
    Im Normalfall werden im Montierungsbau Zylinderschnecken und Globoid-Schneckenräder als
    Getriebesätze verwendet. Dabei hat die Schnecke im Normalschnitt eine trapezförmige, also
    gerade Zahnflankengeometrie, der Normaleingriffswinkel ´alpha´=´alpha n´= 20 Grad als
    Standardbezugsprofil im allgem. Maschinenbau.


    <font color="green">Die Bezeichnung für eine mittels Drehmeißel oder Schaftfräser gefertigte Schnecke wäre
    ´<font color="red">ZN</font id="red">´, N steht hier für <font color="red">Normal</font id="red">schnitt.
    Bei Fertigung mittels Schleifscheibe wäre die Bezeichnung
    ´<font color="red">ZK</font id="red">´, K steht hier für Doppel<font color="red">kegel</font id="red">form.</font id="green">


    Das Globoidschneckenrad hat dann eine Evolventenverzahnung. Diese ergibt sich z.B. aus
    einem ´zylinderförmigen´ Wälzfräswerkzeug mit Trapezform im Normalschnitt. Sowohl das
    Wälzwerkzeug als auch das Werkstück werden bei der Fertigung von der Verzahnungs-
    Maschine angetrieben.


    Die Schneckenverzahnung kann für diesen Fall (also Zylinderschnecke) auf einer Drehbank
    z.B. mit einem passend angestellten Werkzeug näherungsweise hergestellt werden.
    Du müsstest nur die Winkel kennen, mehr dazu folgt noch.


    Für die Schnecken<b>rad</b>verzahnung braucht´s allerdings ein speziell dafür hergestelltes
    (z.B.) Wälzwerkzeug mit hoher Genauigkeit.

    <b>Parameter:</b>


    <b>Mittensteigungswinkel</b>
    Um die Schnecke herstellen zu können, benötigst Du den Mittensteigungswinkel ´gamma m´.
    Er Beträgt üblicherweise zwischen 15 und 25 Grad. Manche nennen ihn grob ´Flankenwinkel´,
    das ist aber nicht ganz korrekt, er gilt streng genommen nur für die Zahnflankentangente im
    Berührungspunkt.
    Jedenfalls ist das auch der Anstellwinkel des (einfachen) Werkzeugs, z.B. eines Drehstahls.
    Ermitteln kannst du ihn ggf. so:


    tan(gamma m) = z1 * m / dm1


    mit
    m als Getriebemodul
    dm1 als Mittenkreisdurchmesser der Schnecke



    <b>Kopfkreisdurchmesser</b>
    Der Kopfkreisdurchmesser da1 (hier als Außenzylinder) ergibt sich zu:


    da1 = dm1 + 2 * m



    Wenn Du den Schneckenkopfkreisdurchmesser da1 hinreichend genau bestimmen kannst,
    ist es Dir gut möglich, ´gamma m´ über diesen Weg zu berechnen:



    <font color="green"><b>Mittensteigungswinkel</b>


    tan(gamma m) = ( z1 * m ) / ( da1 - 2 * m)</font id="green">



    <b>Zähnezahl der Schnecke, hier: z1</b>
    Im Montierungsbau (Hauptgetriebe von RA und Dec) werden meistens eingängige Schnecken,
    entspricht einer Zähnezahl von z=1, verwendet. Nur für diesen Fall
    hat die Steigung den Wert pi (Vorausgesetzt: bei Dir ja m=1, eingängige Schnecke /
    Gangzahl 1).


    <b>Schneckenlänge:</b>
    Aus der Schneckenlänge (wird oft mit ´b1´ bezeichnet) kannst Du leider das Übersetzungs-
    verhältnis nicht direkt ableiten. Die Länge wird allenfalls so (satt) bemessen, das alle
    Berührungspunkte der Schneckenzahnflanken zum Tragen kommen. Die Überschlagsformel
    für die Schneckenlänge ist:


    b1 &gt; 2 * m * SQRT(z2 + 1)


    <b>Zustellwinkel / Schneidengeometrie</b>
    Fehlt noch der Zustellwinkel des - einfachen - Werkzeugs. Dieser ergibt sich aus
    dem Standard-Werkzeugbezugsprofil mit Index 0, hier: alpha p = 20 Grad




    Bild 1: Schneidengeometrie skizziert
    Zustellwinkel alpha p
    Anstellwinkel: gamma m




    <font color="green">Bild 2: ZN-Schnecke; unten: Normalschnitt</font id="green">



    <b>Grundsätzlich:</b>
    Für jede Zahnflanke kann die adäquate Wälzgeometrie der Gegenflanke konstruiert werden –
    das ist natürlich oft schwer umsetzbar. Aber:
    Theoretisch kann z.B. ein Gewindeschneider zur Herstellung eines Schneckenrades
    verwendet werden, wobei er mit dem Werkstück koordiniert spangebend rotieren soll,
    Achswinkel üblicherweise 90 Grad.
    Im Falle des ´einfachen Antriebs´ des Schneckenrades durch den fertigenden ´Gewinde-
    bohrer´ sinkt die Genauigkeit weiterhin: Stichwort Gegenflanke, Schneidflanke etc.
    Für die Herstellung des Schneckenrades, insbesondere für die Zustellung des Werkzeugs,
    ist es natürlich wichtig, den Kopf-, - Mitten- und Fußkreisdurchmesser zu berücksichtigen!


    <b>Nachteil:</b>
    Bei dieser Art der Herstellung würde nur die Hauptflanke (-&gt; Fertigungsdrehrichtung) mit
    annähernd passender Wälzflanke hergestellt werden können. Die Gegenflanke wird hier nicht
    im Sinne eines Wälzfräsers genau genug bearbeitet. Dazu kommt das in der DIN festgelegte
    Gewindespiel und die allgemeinen Toleranzen.


    Es ergäbe sich also ein Getriebe, bei dem die Wälzgeometrie der Flanken streng genommen
    allenfalls in Fertigungsrichtung zum Gewindeschneider als Werkstück passen würde. Die
    Hauptflanke muß durch koordinierte (!) Bewegung des Werkstücks erfolgen, damit eine exakte
    Evolvente zustande kommt. Wird der Gewindeschneider lediglich zugestellt, um mit seiner
    Rotation das Schneckenrad zu treiben und gleichzeitig zu fertigen, werden beide Flanken,
    insbesondere die Rückflanke (!) unzureichend geschnitten.
    Aber:
    Bei solch kleinen Moduln bzw. Abmessungen kann ein Getriebe dieser Herstellungsart trotzdem
    und durchaus funktionieren - mit allerdings geringerer Genauigkeit und zudem prinzipbedingt
    hohem Flankenspiel. Die DIN -Toleranzen von Außen- und Innengewinde sind einfach zu groß.


    Anders ausgedrückt: Das metrische (Außen-)Gewinde einer Schraube ist deutlich kleiner
    bemessen als das dazugehörige Innengewinde, das Getriebespiel einer herkömmlichen
    Verschraubung ist einfach zu groß.
    Echte Wälzfräser haben optimierte Flankengeometrien für beide Lastrichtungen.


    <b>Übrigens:</b>
    Leider sterben die Verzahnungsmaschinen aus, die unsere Genauigkeit und Parameter
    herstellen können!
    Es gibt kaum noch Firmen, die diese Fertigungsmöglichkeit besitzen. Allein dadurch steigt der
    Preis auf Apothekenniveau... [B)]


    Gruß
    Heiko


    <font color="green">EDIT: Skizzen eingefügt, Text ergänzt, spezifiziert</font id="green">

  • Noch was zum Wirkungsgrad der Getriebestufe (ohne Lagerung):


    Wenn man schonmal ´gamma m´ bestimmt hat, kann man leicht den Wirkungsgrad ´eta Z´
    dieser Getriebestufe berechnen.


    eta Z = tan(gamma m) / tan(gamma m + ro´)


    tan(ro´) = mü´
    ro´ als Keilreibungswinkel
    mü´ als (Keil-)Reibungszahl, abh. von Werkstoff, Oberflächengüte, Schmierung, und
    Gleitgeschwindigkeit, Tabellenwert (hier z.B. mü´ grob mit 0.1 annehmen)

  • Hallo Heiko!


    Wow, danke für den Beitrag, das war ja richtig viel Arbeit [:)]. Die Maße der Originalschnecke hätte ich ja bis auf den Mittensteigungswinkel, (ist übrigens eingängig), leider schafft die Drehbank nur 3 oder 3,25mm Steigung. Ich experimentiere gerade mit Federlagerung und Axialnadelkränzen, jetzt muss es grad mal aufhören schneien für einen Test.


    Grüße


    Martin

  • Hallo Leute!


    Habe jetzt die federgelagerte Variante mit 2 Nadelkränzen und Zugfeder getestet und bin vom Ergebnis eigentlich recht angetan: der PE hat sich mit PEC von 40" auf ca. 18" reduziert bei gleichbleibender Stabilität der Montierung, d.h. so ab 40° Dec müssten eigentlich, sorgfältige Einnordung vorausgesetzt, ungeguidete Aufnahmen mit 500mm drinnen sein. Anbei ein paar Fotos der Montierung:


    Neue Schnecke: http://www.heiligkreuz.at/astr…image.php?album=254&pos=2
    und 2 Gesamtansichten:
    http://www.heiligkreuz.at/astr…image.php?album=254&pos=1
    http://www.heiligkreuz.at/astr…image.php?album=254&pos=0


    Grüße
    Martin

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!