hi!
fa. prägler, im 17. - war ned teuer. aber mach dich auf eine standpauke wegen der oberflächenqualität gefasst - der mann nimmt seinen job sehr ernst ...
lg
wolfi
hi!
fa. prägler, im 17. - war ned teuer. aber mach dich auf eine standpauke wegen der oberflächenqualität gefasst - der mann nimmt seinen job sehr ernst ...
lg
wolfi
... so - der polblock wird auch schön langsam von der ausgleichsmontierung ...
lg
wolfi
hi!
... nach langer zeit wieder mal was gemacht ... nämlich versucht, den clement-focuser für das ding fertig zu bauen.
... zuerst hab ich die zu schneidenden 144 M3 gewinde von hand gemacht, hat gut funktioniert...
... bis ich den gewindeschneideautomaten "fand" ...
... jetzt sind zwei m3 gewindeschneider, ein 2.5 mm bohrer und 2 rohlinge im bobo ...
[:(]
wolfi
Hallo!
Von welchen Rohlingen sprichst du da?
144 Gewinde ist eh brav - wie lang hast denn dafür gebraucht?
LG ,Robert
hi!
lang!!
ist noch nicht fertig montiert, über die tauglichkeit von dem ding kann i no nix sagen ...
lg
wolfi
Hallo Wolfi!
Und - spannendes Ding? [:D]
Wie stark ist der Widerstand, den die Blecherl erzeugen?
Sieht ja schon sehr geil aus...
LG, Robert
Hallo Wolfi
Fesch schaut das aus, wie ist denn die Gesamthöhe in dem "neutral" zustand?
Wie ist denn die Federblechdicke? ich bin noch am Suchen für solches Material.
Ich hab bisher nur 0,5mm gefunden, das erscheint mir deutlich zu fest.
Es scheint das dünner und dafür breiter besser ist.
Viele Grüße
Bernd
hi!
der widerstand ist ok, allerdings habe ich noch nicht mit der messuhr gemessen, wie parallel die platten sich wirklich bewegen. das blech ist 0.1 mm, und ich würde empfehlen, es lasern zu lassen. der verstellweg ist ca. 16 mm ...
lg
wolfi
uiuiui ... ein jahr nichts gemacht ...letztes frühjahr ist mir auch eine ziemlich grausliche geschichte passiert, die mir die lust auf so nette dinge wie fernrohrbasteln verdorben hat.
aber dafür wird jetzt zumindest die montierung, mit der steuerung in der teleskopsäule, langsam fertig
lg
wolfi
Hei, du machst ja Fortschritte, bei mir liegt alles noch.. hatte einfach zu viel zu tun.
Aber jetzt geh ich mal an meine kleine Monti, dann die Große, dann kommen die Linserl
Bis zur Rente ist es bei mir dann fertig
viele Grüße und weiter frohes Schaffen
Nur ned hudeln!
Wie viele Bundeskanzler hat das Projekt denn schon gesehen?
Im Ernst: Schön, dass es weitergeht. Löcher in Linsen zu bohren ist vom Suspense her kaum noch zu übertreffen.
LG,
Guntram
Nur ned hudeln!
Vom Hudeln kommen die kleinen schirchen Kinder! Es ist aber alles gut gegangen bei der Bohrung. Musste dabei viel an unseren alten Freund Alois denken lg wolfi
Moin,
schön, dass es weiter geht. Hab aktuell auch ein Projekt nach Jahren wieder aus der Gruft geholt. Ich mag solche Themen sehr, vor allem den Werdegang mitzuverfolgen.
Gutes Gelingen und das es irgendwann fertig wird!
Gruß, Marcel
Hallo Wolfi,
Nimmst Du für den Test der Passgläser den Foucault? Oder tut es der Ronchi? Die sind ja sphärisch, da ist der Foucault ein Null-Test und sollte sehr empfindlich sein.
Viel Erfolg,
Gert
Hi! Derweil bin ich beim Foucalt Test. Interessant wird R3, der ist mit 560 mm so kurz, dass ich da wohl Basteln muss. In der Literatur werden Beamsplitter mit einem Gitter oder Mikroskopobjektive zur Strahlaufweitung vorgeschlagen. Hat da wer Erfahrungen? Oder soll ich mir ein Bath Interferometer bauen?
LG wolfi
Hallo Wolfi,
Ich hab damals den F2.6 Hauptspiegel für meinen 25cm RC mit Foucault und Ronchi während der Politur kontrolliert. Genaue Korrektur später mit Bath I-Meter. War ja auch eine Hyperbel! Lichtquelle und Beobachtung habe ich vertikal eingerichtet. Das hat ganz gut funktioniert. Wenn man die LED und Beobachter noch näher zusammenbringt ist es wohl möglich dabei 10mm Abstand zu haben. Man müsste mal ausrechnen, wie 'schlimm' da der Asti wird.
Aus Film habe ich mir einen Foucault Tester mit Spalt gemacht.
Viel Erfolg,
Gert
Hallo Wolfgang
Mit Strahl teiler und Licht über Optik gebündelt geht prima,
Aber du kennst ja den StrahlenGang, beim Mikroskopobjektiv müsstest du ja Licht mit fast parallelem Stahlen reingeben. Da sind Okulare bestimmt günstiger.
Ob es reicht einen Laser mit sowenig Strom zu betreiben das er nicht über die Laserschwelle kommt?
Wenn man bei Foucault guten Kontrast hat sieht man da kleinere Oberflächenfehler als mit Interferometer, selbst wenn man Asti nicht sieht.
Wer nur eine Test Methode benutzt ist selber schuld.
Mit guter Punktlichtquelle geht ja auch Sterntest und Ronchitest mit drehbare Gitter. Mit Freiem Auge hinter der Klinge wird schwer, bei Zonenmessung mit Maske mag das Auge sich für die äußeren Zonen hin und her drehen... Man sieht so nicht wirklich ob die Zonen gleich hell sind.
Spaß, man sollte wohl Kontaktlinsen tragen um das Auge vor der Klinge zu schützen, Spaß Ende.
Mit Fernröhrchen gucken, oder Relaisoptik
Gruß Frank
Hallo Gert und Frank! Naja, einen Vorteil hab ich, ich muss nur die Sphäre hinkriegen (und nach viel Gewerkel … mittlerweile wieder händisch … komm ich da auch hin. Also ist die Empfehlung “Okular vorm Pinhole” und “Lupe vor der Messerschneide”?
LG wolfi
Hallo Gert und Frank! Naja, einen Vorteil hab ich, ich muss nur die Sphäre hinkriegen (und nach viel Gewerkel … mittlerweile wieder händisch … komm ich da auch hin. Also ist die Empfehlung “Okular vorm Pinhole” und “Lupe vor der Messerschneide”?
LG wolfi
Hallo Wolfi
Ja
Das geht am schnellsten, und ist für die Bewertung wo an einer Sphäre Fehler sind genau genug.
ASTI dann mit Okular und hoher Vergrößerung oder Ronchigitter
Das sind die schnellen Methoden wenn du deren Aussagen mit Interferometrie nachweisen willst macht das viel Zeitaufwand, in der Zeit verändert sich deine Pech Haut und du weißt wieder nicht wo sie arbeitet.
Wenn dein "Stern" unter dem Durchmesser des Arryscheibchens des Prüflings ist wäre ein Vorteil, ist ja durch das verkleinernde Okular machbar.
Viel Licht bekommst du vermutlich aus viel Fläche, das müsste ja dann durch Kondensor in ein Mikroskopobjektiv
Gruß Frank
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