Silvester bot Gelegenheit zum Extrembeobachten. Wir haben in Dresden gefeiert. Die visuelle Grenzgröße lag bei der Lichtverschmutzung bei 4 mag. Ein 100mm-Yukon-Spektiv stand bereit. Vom Balkon aus war eine Andeutung des Orionnebels zu sehen. Die Zwergnova U Gem, die gerade einen Ausbruch spendierte, war mit 10,6 mag zu sehen. Das die Saturnringkante nicht sehr imposant aussah, wurde durch den Hinweis erträglich, dass man so etwas nur alle 13 Jahre erleben kann.
Silvesterbeobachtung
- Frank.V
- Geschlossen
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