<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Also es tut sich was, auch in den Behörden!
Aber wie man hier sieht, man muß halt auch wollen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ja genau da Steckt das Problem. Für viele gute Ideen zur Effizienten Beleuchtung gibt es ja schon als Richtlinien. Aber eine Richtlinie ist ja nur eine Empfehlung. Was letztendlich wie verbaut wird entscheidet der Betreiber und da wir oft von sogenannten Fachleuten beraten, die nur Ihren eigenen Gewinn sehen und dann alte Lampen für teuer Geld anbieten. Die Zecke darf dann der Bürger zahlen. Schade, daß es keine gesetzlich festgelegten Regelungen gibt.
Ein anderes Problem ist die Tatsache, daß zwar bessere Lampen eingesetzt werden, aber dafür die Leuchtenanzahl drastisch erhöht wird. Auf unserem Straßenabschnitt im Dorf gab es vormals 2 Quecksilberdampflampen jetzt sind es auf den selben Teilstück 5 Natrium Hochdrucklampen! Die Helligkeit hat trotz Abschirmung deutlich zugenommen. Astronomie vom Hof aus kann ich vergessen. Nur gut, daß ich die Sternwarte nur ein paar Kilometer entfernt habe.
Solange sich nicht die Erkenntnis durchsetzt, daß Weniger oft Mehr ist, wird es imer shclimmer. Das fatala daran könnte sein, daß die Verantwortlichen sich dann in einer Trügerischen Sicherheit wähnen.
Ich denke für die Effizienz einer Lichtverschmutzungssanierungsmaßname ( Schickes Wort :-)) kann es nur ein kriterium geben, eine Gesunkene Himmelshelligkeit. Die liese sich mit einem SQM feststellen. Leider verlassen sich die Betreiber lieber auf die Datenblätter von Lampenherstellern.