Problem mit Zone

  • Hallo Alois!


    *wumm!* Vielen Dank! Also, das waren jetzt wieder ganz wertvolle Tips für mich! Dass die G'schichte so läuft, wusste ich wirklich nicht. Naja, eigentlich logisch, denn in der Mitte der Pechhaut befand sich eine Vertiefung durch den Hügel und durch das Pressen. Fehler war auch, dass ich lauwarm gepresst hatte. (Abkühlphase war hinterher da. Trotzdem) Beschwert hatte ich das Tool (den Spiegel) nicht, das lag nur so drauf, mit Eigengewicht gewissermassen.
    Eigentlich wollte ich heute den Tip von Kurt mit dem Labor-Sterntest versuchen, aber ich arbeite heute einmal nach Deiner Anleitung weiter, sonst wird mein Vorgehen konfus. Bin grade vorhin von der Arbeit gekommen und starte gleich mal durch! ;)


    Viele Grüsse


    Gerhard

  • Hallo


    was ich festgestellt habe ist das wenn man 5-10min poliert es bei kleineren Spiegeln schon ordentlich Wärme dem Tool zuführt, sicher Teils durch die Hand. Es hat sich bei Planspiegeln gut gemacht das Tool dann auf dem Spiegel ruhen zu lassen und erst mal zu gucken was Kurt und Alois so schreiben, sprich ohne Druck 10min liegenlassen. Allerdings nimmt das Tool dann auch den randfehler wieder an, das ist vielleicht was bevor man sich sowas gefangen hat :( aber du hast ja ein kleiners Tool da könnte es helfen :)


    Gß Frank

  • Hallo Frank!


    Ja, mit dem kleinen Ding arbeite ich gerade! Mal sehen, ob ich heute etwas weiter komme! Danke für den Hinweis!


    Grüsse


    Gerhard

  • Hallo Alois!


    Bearbeitung des Zentrums mit 65mm-Tool ca. 1 Minute, Spiegel auf Tool etwa 45 Minuten lang liegen lassen ohne zusätzl. Druck, 25 Min. Tool on Top, Striche wie vorher:



    Wieder Bearbeitung des Zentrums mit Minitool (ca. 1 Minute W-Striche), 20 Minuten mit 25cm-Tool Werkzeug oben:



    Grüsse


    Gerhard

  • Hallo Gerhard.


    Jetzt ist der Hügel schon breiter geworden.
    Jetzt ist zuerst die Daumenmethode angebracht.
    Wie viele Runden es braucht musst du halt selber
    aus deinen Erfahrungen abschätzen.
    Wäre gut wenn du heute noch 2 mal 25 Minuten
    mit dem 25 cm Tool machen könntest.
    Wenn nach den ersten 25 der Wulst noch da ist dann
    kannst du noch einmal die Daumenmethode anwenden.
    Er wird zwar noch nicht ganz gut werden,
    aber du hast dann für morgen eine bessere Startbasis und
    ein Stück mehr Erfahrung.


    Viele Grüße
    Alois

  • Guten Abend!


    Was immer die Minitoolsession mittig gebracht hat; Wir werden es nie erfahren!
    Zumindest nicht, wenn dann wieder mit Volltool drübergegangen wird, ohne das Ergebnis der Session in geeigneter Form, entweder für sich selbst oder für andere, zu dokumentieren.


    25 MOT, dann 20 Minuten TOT. Dazwischen 1-2 Minuten Minitool.
    25 Minuten rollt Sisyphos den Stein bergauf, 20 Minuten
    rollt er ihn wieder ins Tal. Wo ist da der Sinn?
    Vielleicht könnte man sich ja auf eines der Probleme
    des Spiegels als prioritär verständigen; den Rand oder
    die Mitte. Der obige Methodenmischmasch behandelt alle Zonen
    nur konfus. Die Änderungen sind weder kontrolliert noch
    gewollt.


    greets
    Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    Gerhard schreibt doch:


    "... 25 Min. Tool on Top ..."


    und:


    "... 20 Minuten mit 25cm-Tool Werkzeug oben: ..."



    Kein Sisyphos weit und breit zu sehen!


    Viele Grüße
    Horia

  • Hallo,
    ich werde nicht ganz schlau, wo hier das Problem sein soll?
    Um wieviel nm purzelt denn die Mitte aus dem Soll? Stand-Alone-Aufnahmen aus dem Foucaulttest zeigen da zwar eine Schnittweite an, aber nicht wiegroß. Wenn die Zone dann mit 1min. rauspoliert werden kann (Minitool), scheint das für mich ein Scheinproblem zu sein. Interessant und m.E. das eigentliche Problemfeld ist der vernachlässigte Randbereich.


    Gerhard,
    poliere den Randbereich schön aus und lass mal alles andere außen vor, was im Rahmen des Paraboliersieren später per Minitool in 2 Minuten in die Kurve geholt werden kann. Wie weit ist dennn der Spiegel auf der Stathis-Skala auspoliert (Mitte vs. Rand)?


    Was ist Dein Ziel? Referenzsphäre oder Parabel? Alle Abweichungen, die im Auswertungsprogramm durch bloßes Verstellen der kon. Konstante um +/- 0,3 oder durch best-fit-Radiusänderung sich ins Gegenteil verkehren, sind irrelevant, wenn man noch nicht 100% auspoliert hat.


    Gruß

  • Hallo Wolfgang.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was immer die Minitoolsession mittig gebracht hat; Wir werden es nie erfahren!
    Zumindest nicht, wenn dann wieder mit Volltool darübergegangen wird, ohne das
    Ergebnis der Session in geeigneter Form, entweder für sich selbst oder für andere,
    zu dokumentieren.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Natürlich ist es besser wenn jeder Schritt kontrolliert wird. Ich für mich tu das auch so.
    Nur darf man nicht erwarten dass ein Beispiel dann für alle steht.
    Wer sicher sein will muss das jedesmal tun.
    Ob der Teilnehmer die Kontrolle auf sich nehmen will, möchte ich ihm selber überlassen.
    Und wegen einen Spiegel ohne Absicht später mehrere zu machen wird sich
    fast niemand die Mühe antun.
    Es ist schon schwieriger dadurch dass viele nicht mit Volltool arbeiten
    und erklären das dies geht. Der Nächste meint das dann auch so.
    Natürlich geht das, aber in meinen Augen ist das wie eine Autofahrt
    mit halb angezogener Handbremse.
    Er hat deswegen immer ein Hindernis aber er kommt auch ans Ziel.
    Mit einen Volltool ist der Spiegel früher auspoliert, wird früher regelmäßig
    und ist auch das parabolisieren leichter und sicherer.
    Also bis 20 Zoll würde ich auf jeden Fall Volltool machen.
    Darüber hinaus ist es sowieso Sache für erfahrene Spiegelschleifer.


    Freundliche Grüße
    Alois

  • And the award for the strongest man of the year 2008 goes to........


    ALOIS
    [:D]




    Hallo Alois,


    sorry, aber diesen Kommentar mußte ich einfach bringen. Bitte nicht ernst nehmen. Achte auf die Smilies.


    Aber nun mal im Ernst. Hast du schon mal eine 20" Pechhaut bewegt? Hat das überhaupt schon jemals jemand geschafft? Ganz ohne Käse: Wenn du jetzt "ja" sagst, dann zieh ich den Hut. Ich hatte das mal probiert um meinen 22"er auszupolieren. No way. Ich habe danach die Pechhaut auf 18" verkleinert. Das ist meiner Meinung nach das absolute maximum was ein Normalo bewegen kann.


    Aaaaber: wer weiß. Die Österreicher und die Skandinavier sind bei den "strongest man" Wettbewerben immer ganz vorne dabei. Vielleicht unterschätze ich dich gewaltig. [;)] Vielleicht sollten die Jungs da mal ne ordentliche 40" Pechhaut bewegen statt 200 Kilo-Steine über ne Schranke zu schmeissen.



    Spaßige Grüße,


    Harry

  • Hallo allerseits,


    Ich habe die Bilderreihe vom 10.11 ausgewertet. Damals sah der Spiegel so aus:


    Bezogen auf einer Sphäre:





    Bezogen auf einer Parabel:



    Die Kante ist, meiner Meinung nah, in Wirklichkeit noch etwas schlimmer (ca. doppelt so tief). Ob erst die Mitte oder erst der Rand zu bearbeiten sind ist Geschmack Sache.


    (==&gt;)Gerhard
    Für die Auswertung reicht eine ganz kurze Reihe (alle 0,3 oder sogar 0,4 mm). Ich würde sie am Ende des Tage jeweils machen, damit wir alle dabei mehr lernen können.


    Viele Grüße
    Horia

  • Hallo Kalle .


    Ja der Thread ist schon lang geworden und da ist es dir vermutlich entgangen dass Gerhard
    mir schon bestätigt hat das der Spiegel schon auspoliert ist und das wir die Möglichkeit
    den Wulst in die werdende Parabel zu integrieren schon besprochen haben.
    Leider war der Wulst zu steil und es wäre eine Parabel mit abgesunkenen Rand geworden.
    Er ist mir auch jetzt noch zu steil. Vermutlich dir auch.
    Dir als Könner würde ich es zutrauen jetzt schon zu parabolisieren
    Aber für ein Erstlingswerk ist mir das zu Riskant.
    In Gerhard haben wir eh einen geduldigen Spiegelschleifer dem ich es zutraue
    das er die Parabel so fertig bekommt das der Rand sogar noch ein wenig hoch
    steht was als Unterkorrektur ideal ist und dann beim Beobachten
    durch die Abkühlung zur ganz genauen Parabel wird.
    Deshalb möchte ich ihm vorschlagen heute noch mit der Daumenmethode zu
    Arbeiten, sogar mit etwas zuviel Vorgabe so dass er nachher keine Daumenmethode
    mehr machen muss und morgen oder übermorgen einen schönen scharfen Rand bekommt.
    Weil jetzt geht’s am leichtesten. Ein weich verlaufender Hügel kann ruhig bleiben
    weil der vergeht eh beim parabolisieren.
    Da ich immer mit Volltool arbeite dachte ich das du beim parabolisieren eher gut beraten
    könntest und wollte wieder einmal in deiner schönen Homepage schmökern.
    Habe gesehen dass du dabei bist eine neue zu machen und warte gespannt darauf.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Alois,
    ich war nur etwa verwirrt. Mein Können beschränkt sich auf einen 12-Zöller und einen unfertigen 150mm-Spiegel. Dass Gerhard mit einem gewissen Subtool arbeitet, macht die Sache aber sowieso einmalig und zeigt unter anderem das Problem, dass schon wenige Zentimeter Durchmesser-Unterschiede zwischen Tool und Spiegel (sog. fast Volltools) zu ganz individuellen Erscheinungen führen. Vom Pech und seiner Oberflächen-Behandlung (Rillen, Microrillen) gar nicht zu reden.


    Gruß

  • Hallo Harry.


    Schön das es auch mal was Lustiges gibt.[:D]
    Ja ich komme aus der Landwirtschaft im hochgelegenen Lesachtal und da waren Kräfte schon gefragt.[:p]
    Habe zwar nicht Steine geworfen, aber einmal im heiteren Zustand ( Steine die man mir heimlich hinein
    gegeben hat ) im Rucksack heim getragen und habe mich gewundert, warum ich heute so schwach bin
    sooo viel habe ich nun auch wieder nicht getrunken.
    Am nächstenTag beim Auspacken kamen dann 2 Ernüchterungen.


    Nun einen 18 Zoll Spiegel habe ich heuer einen Vereinskollegen schleifen geholfen.
    Den Vollgröße Gipskörper machten wir 5 cm Dick und das war gerade passend.
    Auspoliert hat ihn der Kollege aber sphärisch polieren Astigmatismus korrigieren
    und Parabolisieren musste ich weil er das Handtuch geworfen hat.
    Aber nicht wegen dem Kraftaufwand sondern wegen dem Messaufwand.
    Natürlich wurde die Polierschale unter meiner Anleitung zuerst genau angepasst
    was schon eine gute Erleichterung bringt und die Poliermittelkonzentration
    haben wir dünn gehalten und so konnte der Kraftaufwand geregelt werden.
    Du wirst wahrscheinlich ein schnelles Polieren angestrebt haben und das
    braucht natürlich mehr Kraft.
    Aber meine eigene 20 Zoll Pizza wartet derzeit im Keller und bekommt dann
    sicher auch eine vollgröße Polierschale in der möchte ich versuchen mit Styroporfüllungen
    eine Wabenstruktur zu machen.
    Zum Auspolieren brauche ich sicher doppelt bis dreimal so lange wie
    Stathis Kafalis oder Roland Hermann.
    Also bin ich kein Preisanwärter.
    Ausser es gibt einmal einen Steinwerferklub für Senjoren über 70.[;)]


    Lustige Grüße
    Alois

  • Schönen guten Abend alle zusammen!


    Für heute habe ich folgende Ergebnisse.


    Spiegel ca. 30 Minuten auf nasses Tool gelegt. (Kalt)
    Anfang mit 2 Minuten Daumenstrichen etwa 10mm vom Spiegelrand entfernt, anschliessend 25 Minuten W-Striche, TOT, etwa 4cm (Tool-) Überhang.


    1. Ergebnis als 5er-Reihe mit je 0.3mm Abstand zwischen den Fotos:







    (Kameraposition leider nicht perfekt)


    Reihe 2:


    Kein Daumeneinsatz, 25 Minuten TOT, kürzere W-Striche, 0.3mm zwischen den Fotos:







    (==&gt;) Kalle:
    Zuerst eine Referenzsphäre, hätte ich gedacht.


    (==&gt;) Horia:
    Die Messabstände nach Deiner Angabe, also je 3/10mm


    Alois, bitte wieder um Tips!


    Viele Grüsse


    Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    Es tut sich was. Ich habe die zweite Reihe ausgewertet, dieses Mal nur auf Sphärisch bezogen:




    Jetzt ist der Alois gefragt [:)]


    Viele Grüße
    Horia

  • Hallo Gerhard.


    Warum hast du diesmal den Spiegel auf das Tool gelegt
    Ich habe auf Seite 4 um 23:12:40 Uhr geschrieben.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Besser ist die Polierschale ohne anwärmen nass eine Stunde vorher auf den Spiegel legen
    da passt sie sich am besten an.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist wichtig wenn man ohne Druck auflegt, weil das Pech sich nach unten bewegt
    und so schön auf die Spiegelfläche aufliegen und anpassen kann.
    Umgekehrt kann es dir passieren dass es weg wandert oder gar nichts geschieht.


    Ja dieser Rand ist wirklich hartneckig. Da müssen wir anders vorgehen.
    Zuerst wiederum Daumenmethode machen und auch kontrollieren
    sooo lange bis sie die gleiche Tiefe hat wie der Rand.
    Dann erst das Tool nasss eine Stunde lang auf den Spiegel legen.
    Achte auch auf die Raumtemperatur. Diese scheint diesmal kälter gewesen
    zu sein weil bei der zweiten Politur sind Striche entstanden.
    Dann ist das Pech zu hart und kann sich wieder nicht anpassen.
    Polieren kannst Du diesmal wieder TOT mit leichten Druck und 6 cm Überhang
    Aber nur in der Längsrichtung. Seitlich darfst du mit dem Tool nur bis zur
    Spiegelkante und nicht weiter, weil sonst ziehst du zu viel der Kante entlang
    und drückst sie hinunter.
    Wenn das auch noch nicht ausreichend ist dann gibt es noch eine Methode, die braucht
    aber mehr Geduld und etwas Übung.
    Man bewegt das Tool nur von der Mitte nach außen mit leichten Druck auf der Mittenseite
    Und lässt draußen den Druck nach und zieht das Tool leicht hochhebend also druckbehebend zurück .
    Beim Zurückziehen kannst du das Tool auch ein wenig drehen und es geht
    dadurch auch leichter zurück. Bei 5 bis 6 Strichen auch den Spiegel wieder drehen.
    Jetzt musst du auch noch auf dem Spiegel die Startstelle für die Umrundungen merken
    damit du nicht bei Halbumrundungen aufhörst.
    Damit wird erreicht dass beim Hinausfahren mehr poliert wird als beim Hereinfahren
    und es gibt keinen Staudruck auf der Kante..
    Der Überhang ist gleich zu halten wie oben beschrieben.
    So jetzt habe ich dich wieder vollgepumt und hoffe dass es nicht zu viel auf einmal ist.
    Nun sind wir noch gespannt auf das Messergebnis von Horia.
    Ich hab’s grad noch gesehen, er hat ja schon, wehrend ich am Schreiben war. Danke Horia![:)]


    Viele Grüße
    Alois

  • Guten Abend!


    Gefühlt zeigt die erste Serie ein besseres Profil; sowohl in der Mitte
    als auch am Rand. Devise also: mit der Strichführung zur ersten Serie
    fortfahren: TOT, W-Striche, 4 cm Überhang.
    Sieht doch gut aus.


    greets
    Wolfgang

  • Hallo Harry und Alois,


    um echt schwere 20-Zoll-Pechhäute zu bewegen brauchts Schweizer Kranz-Schwinger wie mich [:D].


    Hier die Pechhaut mit der 21-zoll Flunder drauf. Der Spiegel war nach ca. 12 Stunden fein auspoliert und ich hart austrainiert.



    Kräftige Grüsse und für Gerhard viel Erfolg

  • Hallo Horia!


    Danke für das Diagramm! Es gibt jedenfalls noch extrem viel zu tun. ;)


    Servus Alois!


    Das mit dem Kaltpressen (Tool auf Spiegel und nicht umgekehrt) habe ich offensichtlich nicht gesehen.
    Wie Wolfgang auch sagt, schaut auch meiner Ansicht nach das Ergebnis der ersten Session besser aus als das der zweiten.
    Ich befolge jetzt exakt Deine Vorschläge und poste dann wieder, vielleicht gleich mal nach der ersten halben Stunde, damit man sieht, ob die Richtung gut passt?


    Einstweilen viele Grüsse


    Gerhard

  • Hallo Gerhard !


    Bei der Daumenmethode auf jedenfall kontrollieren.
    Die Rille wird dir ziemlich tief erscheinen und wird mit einer halben Stunde
    Polieren nicht verschwinden.
    Aber die Richtung wird richtig sein, weil es braucht zuerst ja nur der Rand gut werden.
    Den Hügel in der Mitte kannst du später mit Spiegel oben wie beim parabolisieren
    auch noch behandeln. Ist eh fast die Gegenform der Parabel.
    Wenn die Richtung stimmt ist besser du tust polieren, statt fotografieren,
    weil das bringt mehr in der selben Zeit.
    Ich habe auch geschrieben das 3 bis 4 Sessionen besser sind weil die Polierschale
    nicht immer die Erstanpassungen machen muss.
    Dann schauen wir wieder.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Alois!


    Bin grad bei der "Anpasspause". Alles klar. Werde auch mehr auf die Umgebungstemperatur achten. Derzeit sind es nur knappe 20 Grad.
    (==&gt;) Max: Danke für die Wünsche. Habedere, Du hast da vielleicht ein Trumm in Arbeit! Das Tool dürfte ein paar Kilo auf die Waage bringen.


    Gruss


    Gerhard

  • Alois, ich vermute, das war noch immer zu wenig Daumeneinsatz?
    Polierzeit: 2 x 30 Minuten.



    Empfehlenswert, so weiterzupolieren??


    Gruss


    Gerhard

  • Hallo


    sacht mal das ist jetzt ganz plump
    wenn das Tool auf dem Berg in der Mitte liegt kann es ja als zweiten Punkt nur noch den Rand berühren, dann ist doch kein Wunder wenn der runter geht.
    ich meine mir wäre der Berg zu hoch um den Rand hinzubekommen.


    tendenziell sind jetzt aber die äußeren 10% vom Radius deutlich besser geworden



    Gruß Frank

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