Preisanhebung unumgänglich

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankTheTank</i>
    <br />Jetzt reden wir aber über sozialen Ausgleich und Arbeitsbedingungen. DAS hat nichts mit dem Gehalt des Managements zu tun.
    &gt;&gt;&gt; Das ist die Quelle des Geldes. Wenn eine Firma gleichviel produziert und die Ware zum gleichen Preis verkauft bei gleichzeigig geringeren Kosten, dann fließt das überschüssige Geld in die chefetage und wird dann nachmal ivestiert, dann geht es so weiter. Wo soll den mein fehler sein?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nochmals g a n z l a n g s a m. Die Gehälter des Managements haben nichts mit Arbeitsbedingungen zu tun. Zweiteres können wir über Gesetze regulieren, ersteres nicht. Und Gesetze, die die Arbeitsbedingungen regulieren, haben wir reichlich.


    Der Arbeitnehmer bekommt von der Wertschöpfung einen Anteil. Die Größe dieses Anteils richtet sich mehr oder weniger nach Angebot und Nachfrage. Darum ja das Gejammer mit den Computerindern damals, auch weil man die Kosten für die Berufsausbildung sparen wollte und qualifizierte Fachkräfte aus Deutschland teuer sind. (Und weil die Leute sich nicht mehr für klassische Ingenieurswissenschaften interessieren. Auch wenn der Job sicher wäre.)


    Und Angebot und Nachfrage sind mehr oder weniger ein Naturgesetz.
    Die Regierung kann da die Spitzen nehmen und alles etwas abpuffern. Aber das war es auch schon.


    Übrigens - zum Thema Parteien: Natürlich gibt es keine Partei, die die eigene Meinung 100% vertritt. Was für eine alberne Idee. Wir hätten um die 60 Millionen ein-Personen-Parteien... Politik heißt auch Komprimisse schließen. Und wenn es denn überhaupt keine Partei gibt, die einem paßt, kann jedermann eine EIGENE Partei gründen. Aber Vorsicht - das geht nicht allein, also wieder Kompromisse.


    Gruß,
    Jens

  • Deine Erklärungen sind schon nachvollziehbar, aber jetzt wo geklrt wäre woher das Geld für die Angestellten kommt ist noch nicht geklärt wie managergehälter fi****ert werden?
    logischer weise werden die doch aus dem Rest fi****ert?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankTheTank</i>
    <br />Deine Erklärungen sind schon nachvollziehbar, aber jetzt wo geklrt wäre woher das Geld für die Angestellten kommt ist noch nicht geklärt wie managergehälter fi****ert werden?
    logischer weise werden die doch aus dem Rest fi****ert?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Aaalso... Es gibt ZWEI Sorten von Managern. Typ 1 ist sowas wie ein geschäftsführender Gesellschafter. Dem gehört die Firma oder ein guter Teil davon. Oftmals die besten Chefs, die man finden kann. Und wenn DIE ein Vermögen verdienen, haben die auch sowohl das Risiko als auch die Arbeit. Und halt Glück gehabt - denk' an Bill Gates.


    Die andere Sorte von Managern sind normale leitende Angestellte. Die haben einen Arbeitsvertrag und so weiter und so fort.


    Jetzt klar? :)


    Gruß,
    Jens

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