Interessante neue Scharfstellhilfe

  • Hallo Gerhard,


    meine Idee war nicht in Sachen Stabilitaet gemeint, sondern
    ob es ggf. eine Verbesserung der Muster gibt, wenn man drei
    Lagen mit z.B. je einem Millimeter Staerke hat, wo z.B. jeweils
    ein Dreieck ausgeschnitten ist (in den anderen Lagen entsprechend
    groesser drum rum ausgeschnitten).


    Kann auch eine Snapsidee sein.


    Gruesse,
    Jens

  • Hallo Jens,
    glaube kaum, daß das etwas bringt...
    Habe mir Multiplex-Sperrholz für die neue Version besorgt. Mal sehen: Mit einem Programm zeichnen, ausdrucken, Papier auf's Holz kleben und das Ganze mit der Laubsäge ausschneiden. Müßte fast am besten gehen. (Und das Holz mit irgendwas imprägnieren natürlich)
    Gruß
    Gerhard

  • mal ne kleine frage zum scharfstellen: wenn ich ne alccd5 hätte könnte ich doch mit guidemaster scharfstellen, über die fwhm angabe... da ich die alccd5 per T2 an meinen newton bringen kann und die abstände von T2 zum chip doch genormt sind hätte ich den perfekten fokus in sekunden!?
    Ich stell einfach ein einem hellen Stern scharf mit Zwei-Loch-Blnde scharf. Viel sieht man durch den Sucher sowie so nicht und so hab ich immer die bestmögliche näherung an den Fokus. Danach wird mit einzelnen Aufnahmen der Fokus kontrolliert.
    Das Problem ist wohl, dass ich kein Okular kenne, dessen Feldblende auf T2-Niveau liegen würde. Damit könnte man dannn schön visuell scharfstellen.

  • So, die Schablone für die "Wunder-Scharfstelleinrichtung" habe ich mir gestern mal gezeichnet,



    heute ausgedruckt und auf das imprägnierte Sperrholz geleimt. Jetzt kommt das Aussägen dran.


    Gruß


    Gerhard

  • Servus!


    Ich habe Dir eine E-Mail geschickt. Bitte zurückschreiben.
    (Kostet eine Tasse Kaffee oder am Wochenende eine Hopfenkaltschale! :-)) War eine Nachmittagsbeschäftigung)


    Gruß


    Gerhard


    Nachtrag: Ich habe keine Ahnung, ob die Dimensionen auch passen ! Ich habe das einfach nach dem Photo in dem Link ungefähr nachgezeichnet:
    http://www.spike-a.com/
    Gebe also keine Garantie! Muß das Ding ja selbst erst testen, ob es überhaupt einigermaßen hinhaut.

  • Ich geb's ja zu, so wie CNC-gefräst schaut das Ergebnis nicht ganz aus:



    Ein Ring aus Wellkarton kommt noch dran, um eine Art Steckhülse für den Tubus zu bekommen, so wie es hier der Fall ist:



    Vielleicht noch eine Bemerkung, wie ich zu der Bemaßung kam.
    Ich bin einfach von einem Ausdruck der oben genannten Linkseite und von einem "Standard-Newton" mit 8" ausgegangen. Auf dem Druck habe ich horizontal einen Durchmesser von etwa 35mm. Ein Tubus für einen 8-Zöller hat normalerweise etwa 220mm Innendurchmesser. Daß die Maske bis zum Innenrand gehen muß, erkennt man an der Klammerhalerung im Photo. Ich vermesse nun z.B. als Nächstes die Grundlinie des schwarzen Dreieckes, die ich mit etwa 9.5mm festsetze.Die Spange in der Mitte hat als nächsten Anhaltswert (hier wird es aufgrund der geringen Distanz schon ungenasuer) etwa 1mm. Mit diesen und weiteren Meßwerten aus dem Photo kann ich schon 'ne Menge anfangen, wenn ich eine Gleichung mit einer Unbekannten heranziehe. Ich sage also beispielhalber: 35 : 220 = 9.5 :x Explizit: Der Blendendurchmesser auf dem Photo von 35mm verhält sich zum realen Tubusinnendurchmesser von 220mm wie die Grundlinie des gleichschenkeligen Dreieckes auf dem Photo mit 9.5mm zur gesuchten Größe X. Klingt kompliziert, ist aber stinkeinfach. Ich mache daraus eine Gleichung mit einer Division links und rechts, also 35/220 = 9.5/x Das ergibt 35*x=220*9.5
    Daher: X = (220*9.5)/35 Das ergibt für die reale Grundlinie des schwarzen Dreieckes also knapp 60mm.
    Mit dieser Methode läßt sich eine so einfache 2-dimensonale Form gut nachberechnen. Natürlich ist das Bild in dem Link keine gute Referenz, weil es erstens zu klein ist (gut, läßt sich zoomen, aber dann sieht man die Pixel) und zweitens, weil die tatsächlichen Dimensionen durch den Aufnahmewinkel verfälscht ist (ließe sich auch herausrechnen, da es sich in dem Fall um einen Kreis handelt und somit sowohl die X-Achse als auch die Y-Achse des ausgedruckten Kreises ja gleich sein müssen, wobei die perspektiphische Verzerrung in dem Fall ja wohl in der Y-Achse liegt, man also sich eher an die "horizontal erfassten Messwerte halten sollte hier)


    Soweit zu meiner "Spinnerei". Jedenfalls habe ich aus einem Photo auf diese Art schon Einiges herausgeholt..


    Viele Grüße


    Gerhard


    (* auch eine gewisse Elektronikzeitschrift kann von mir aus ruhig die Layouts in x-beliebiger "Verkleinerung" abdrucken, denn, weiß man auch nur über die Abmessungen eines einzigen Bauteiles Bescheid (hier handelt es sich ja meist um 1/10" , also 2.54mm Rasterabstand von Bein zu Bein bei einem IC zum Beispiel), hat man schon gewonnen! ;) Tja! ;-)) )

  • Hallo Leute,


    die Maske heißt übrigens Bahtinov Maske, nach ihrem Erfinder. Der einfachste Weg die Maske für das eigene Teleskop zu berechnen ist der Generator. Den findet Ihr hier: http://astrojargon.net/maskgen.aspx


    Der erzeugte Grafikfile kann mit einem Vektorgrafikprogramm, z.B. dem Freewareprogramm Inkscape gedruckt werden.


    Wie wärs mal mit ausprobieren? Besser als alles was ich bisher gesehen habe, und ich habe jede bekannte Maskenform probiert.


    Grüße,
    Rainer

  • (==>)Rainer:


    Der Link ist natürlich der Überhammer! Wäre neugierig, wie Du zu der Bezeichnung gestoßen bist! Bestimmt nicht einfach. Die Frage ist jetzt, ob die Dimensionen wirklich so kritisch sind. Mir ist z.B. total unklar, was eine Änderung der Balkenwinkel bewirkt! Ich habe 15°
    Die Angabe der Obstruktion durch den Fangspiegel scheint sich nicht so wild auszuwirken (eigentlich klar). Was geschieht bei einer Breitenveränderung des Längsbalkens? In welchem Verhältnis steht die Anzahl der Balken zur Brennweite?? Warum hat die Brennweite überhaupt eine Einwirkung auf die Konstruktion? Muß die Anzahl der Balken stimmen?
    Viele Fragen.
    Meine Prototypblende schaut jedenfalls mal so aus:




    Ich fange jedenfalls gleich mit einer zweiten Blende nach Deinem Link an. (98 US-Dollar so oder so gespart. Das Sperrholz hat 2€ gekostet ;) )


    Viele Grüße


    Gerhard


    Nachtrag:


    Rainer, das Problem mit dem Ausdruck bleibt natürlich bestehen, denn, DIN A3-Drucker hat ja fast keiner. Das bedeuted, man müßte die Angaben bei einem 8"-Newton (200mm) für einen 4"-Newton machen.. Moment... Stimmen dann die Maße noch, wenn ich die Zeichnung auf 200% aufblase (mit einem Kopierer geht das ja.)?? Oder habe ich jetzt einen Denkfehler?
    Ich gehe davon aus, daß das Grundschema für alle Spiegeldurchmesser, sagen wir mal, gleich sein müßte. Ich komme leider nicht mit allen Punkten des Programms klar, weil mein Fachenglisch nicht besonders gut ist.
    Ich könnte die Blende ja heute gleich testen, doch, es schaut gar nicht nach CDS aus! Zur Not könnte ich ja einen echten Dreistern verwenden, doch nicht mal den habe ich zu Hause! ;-))


    Wichtiger Zusatz:
    Daß der Fred so interessant geworden ist, haben wir unserem Martin aus der Schweiz zu verdanken, der ihn eröffnet hat!

  • Hallo Gerhard,


    die Änderung der Balkenwinkel verändert die Entfernung der beiden äußeren Spikes. Sollte also auch mit deinem Winkel gehen. Ich würde keinen 4" Newton rechnen sondern einen 8". Den File dann in Inkscape öffnen und um 50% verkleinert drucken. Dann kannst du ihn wieder gefahrlos aufblasen.


    Die Maske verzeiht viel, aber die Abstände und die Breite der Stege sollten halbwegs passen. Die Formel für die Breite einer Strebe plus dazugehörigem Abstand lautet folgendermaßen: BS = f/bv. bv kann zwischen 150 und 200 liegen. Damit ergibt sich z.B. bei einem 2000mm Teleskop eine Strebenbreite zwischen 6.6 und 5 mm. Der Abstand ist immer gleich der Strebenbreite. Du kannst die meisten der Einstellungen beim Rechner einfach auf Default lassen, nur das was Teleskopspezifisch ist muss geändert werden (Durchmesser, Brennweite, etc.). Wenn dein Teleskop kleiner ist und damit die Streben sehr dünn werden würden, dann dividierst du bv einfach durch 3.


    Die Abstände und Breite der Balken leiten sich aus dem Spektrum erster Ordnung ab (bzw. dritter Ordnung bei breiteren Balken für kleine Teleskope). Deshalb sollte man die Maske nicht einfach skalieren. Je genauer man arbeitet, desto klarer wird das Bild. Bei einem hellen Stern (z.B. Altair) geht es am besten. Ich habe allerdings ein kleineres Teleskop, mit deinem 8er sollten dunklere Sterne auch gehen.


    Grüße,
    Rainer

  • Danke für die sehr wichtigen Tips, Rainer!
    Ich lasse mir die Dimensionen auf alle Fälle mit dem Link nochmals nachrechnen und zeichne mir eine zweite Schablone. Trotzdem denke ich mir, daß meine vom Prinzip her passen könnte.
    Gruß
    Gerhard


    Noch eine Frage: Ich habe folgende Dimensionen: Strebenbreite = 6mm (rechnerisch ergab sich bei der Balkenanzahl von 16 Stk. 6.0606mm periodisch ), Mittelsteg = 12mm, Winkel der schrägen Balken = 15°, Dreiecksgrundlinie = ca. 46mm. Mein Teleskop ist ein 8"-Newton mit 1000mm Brennweite.

  • Rainer, so schaut die Maske mit Deinem Programm für meine Daten aus, also für einen 200mm-Spiegel und 1000mm Brennweite:



    Das schaut doch schon von vorneherein anders aus als das auf dem amerikanischem Link (mal von der Fangspiegelgröße abgesehen)??
    Ich habe allerdings nur den Spiegeldurchmesser und die Brennweite in dem Programm geändert, das kommt noch dazu.


    Gruß


    Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    ich seh das Problem. Da musst du doch noch an ein paar Parametern drehen:


    Edge Thickness: das macht einen Rand um die eigentliche Maske. Den Rand so groß wählen, dass du damit eine Befestigung am Rohr bauen kannst.


    Horizontal stripe count: Anzahl der horizontalen Streifen. Einfach so lange erhöhen bis man den Rand erreicht.


    Angled stripe count: Anzahl der abgewinkelten Streifen. Einfach auch hier höher stellen.


    Es kommt dann noch der Bahtinov Faktor ins Spiel. Der steht auf 150. Wenn die Streifen zu dünn werden (bei kurzen Brennweiten), dann sollte dieser Wert auf 50 gestellt werden. Damit erhält man weniger, breitere Streifen. Die Maske arbeitet dann mit dem Spektrum dritter Ordnung.


    Grüße,
    Rainer

  • Hallo Rainer!


    Ich komme mit dem Programm trotzdem nicht so recht klar. Die Anzahl der Vertikalstreben will sich nicht erhöhen lassen, auch, wenn ich eine andere Breite eingebe und der Rand zum Befestigen am Teleskop will sich nicht einstellen lassen.



    Wenn ich den Faktor des Konstrukteurs durch 3 teile, also 50 einsetze, kommt das heraus:



    Das schaut meiner "abgepausten" Konstruktion noch am ähnlichsten aus, finde ich, obwohl das Programm die Anzahl der eingegebenen Balken nicht angenommen hat. 16 wollte ich mit 6.0606mm ( ;-)) ) Breite und das geht sich ja aus, wie in meinem Beispiel gezeigt.


    Viele Grüße


    Gerhard

  • So schaut dann also das vorläufige Endprodukt in Teak gehalten auf einer Granitplatte zum Planschleifen eines Spiegelrohlings aus ;)



    (Mußte nochmal nachdenklich nachstreichen. ;) )

  • Hallo Gerhard,


    deine Maske schaut gut aus (deutlich besser als meine aus Pappe) und ich bin mir sicher sie wird funktionieren. Bin gespannt auf deine Erfahrungen am Himmel. Ich habe mit den Parameter deines Teleskops (200/1000 oder?) eine Maske generiert und die sieht gut aus. Möglicherweise liegts an deinem Browser? Solltest du noch einen File mit einer Maske brauchen kann ich ihn dir gerne einen generieren und dann schicken.


    Grüße,
    Rainer

  • Hallo Rainer!


    Das ist nett mit Deinem Angebot! Wenn Du mal Zeit hast? f=1000mm HS-Durchmesser=200mm.
    Sollte das Wetter mitmachen, habe ich kommende Woche genug Zeit zum Testen. Deshalb wollte ich noch eine zweite Blende anfertigen.


    Viele Grüße


    Gerhard

  • An Alle, die inzwischen praktische Erfahrungen mit der Bahtinov-Maske gesammelt haben:


    Könnt Ihr das Interferenz-Muster genügend gut durch den Kamera-Sucher sehen, um die Schärfe einstellen zu können? Oder müsst Ihr Probeaufnahmen machen und seht erst dann, ob der Fokus stimmt?


    Danke und Gruss, Martin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: sternsplitter</i>
    <br />An Alle, die inzwischen praktische Erfahrungen mit der Bahtinov-Maske gesammelt haben:


    Könnt Ihr das Interferenz-Muster genügend gut durch den Kamera-Sucher sehen, um die Schärfe einstellen zu können? Oder müsst Ihr Probeaufnahmen machen und seht erst dann, ob der Fokus stimmt?


    Danke und Gruss, Martin
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Martin,


    ich muss um sicher zu sein Probeaufnahmen machen, ich kann im Sucher ja nicht mal die Sterne ohne Maske gut sehen (Brillenträger). Der Unterschied zu den klassischen Masken ist, dass der exakte Fokus eindeutig zu sehen ist. Selbst kleine Drehungen am 1:10 Fokusierer wirken sich sofort sichtbar aus. Das gilt auch bei schlechtem Seeing,


    Ich habe mit verschiedenen Techniken so gut wie möglich fokusiert (Dreiecksmaske, Kreuzschlitzmaske, DSLR Focus) und hab dann das Ergebnis mit der Bahtinov Maske überprüft. Siehe da, ich war trotz aller Bemühungen immer ein bisschen daneben. DSLR Focus ist in meinen Augen sehr anfällig für wechselndes Seeing, die anderen Masken sin in der Nähe des Focus nicht ganz eindeutig,


    Du kannst übrigens damit auch zwischendurch mal schnell checken ob der Focus noch stimmt.


    Grüße,
    Rainer

  • Hallo Rainer!


    Im folgendem russischem Forum wird das Thema über diese Scharfstellhilfe in allen Variationen behandelt, sprich, es gibt absolut nicht nur die eine Bauform, sondern es sind auch welche dabei, die unter Umständen noch wirkungsvoller zu sein scheinen:
    http://www.astronomy.ru/forum/….msg244210.html#msg244210
    Besonders interessant scheint die "crosshair focusing mask" zu sein, aber auch die "Bahtinov updated mask" schaut sehr vielversprechend aus. Ich beherrsche die russische Sprache nicht, doch die Bilder sprechen für sich. Das Thema scheint ein größeres Experimentierfeld zu öffnen, als ich dachte und ist bestimmt so wichtig, daß man es auf keinen Fall gleich wieder vergessen sollte. Vor allem, weil es -wie es scheint- eine ernsthafte Konkurrenz zu diversen Software-Scharfstellhilfen, wie eben "DSLR-Focus" z.B., darstellt, die noch dazu die nachteilige Eigenschaft haben, daß man den Kameraverschluß unnötig oft belastet.


    Viele Grüße


    Gerhard


    (Der Thread hat 17 Seiten...)

  • Hallo Gerhard,


    kann leider auch kein Russisch. Ich werde mal die automatische Übersetzung versuchen. Wenn man mal auf das Grundprinzip einer Diffraktionsmaske mit "gesteuerten" Formen kommt, tut sich wohl eine ganze Welt auf. Mir gefällt, dass die Maske im Gegensatz zu Programmen wie DSLRFocus nicht anfällig für schwankendes Seeing ist.


    Wenn man die Maske mit einem Ausleseprogramm verbindet, das in schneller Folge niederauflösende Bilder herunterlädt und anzeigt (wie z.B. Nebulosity), dann geht das Einstellen mit der Maske blitzartig. Das ist schon beinahe Autofocus [:D]. Nebulosity ist übrigens hier zu empfehlen, es kann im Gegansatz zu DSLRFocus alle Parameter der Kamera programmieren, man muss nicht an der Kamera auch noch herumstellen.


    Grüße,
    Rainer


    PS: Hast du meine E-Mail mit den Masken bekommen? Ich hab sie über das Mailsystem des Forums geschickt. Dabei bin ich mir nie so sicher ob auch was ankommt.

  • Sers Rainer!


    Die Idee mit dem schnellen Herunterladen der Bilder von der Kamera ist natürlich eine prima Idee! Ungut ist nur, daß man dabei den Kameraverschluß wieder martern muß und der von der EOS 300D hält nicht ewig. Ich denke aber, daß es ohne Notebook in dem Fall auch gehen muß. Mich zipft das ständige in's-Notebook-Glotzen während einer schönen Astronacht ohnehin an! Ist ja fast pervers eigentlich. ;)
    Mit Russisch habe ich vor langer Zeit mal angefangen, bin aber nicht sehr weit gekommen, ausser, daß ich die Schrift lesen kann und ein paar vereinzelte Wörter verstehe.
    Jetzt noch etwas: In dem Forum befindet sich auf Seite 4 des Threads eine Abbildung der Originalblende, reingestellt von einem Alexander_A. Zum Unterschied von anderen Bildern verlaufen hier die geraden und schrägen Balken nicht in einer Linie, sondern die schrägen Balken beginnen da, wo bei den geraden eine Lücke ist. So habe ich meine nicht gebaut, bei mir sind die Balken "zusammenhängend". Ist das egal oder nicht?
    Deine Mail habe ich leider nicht bekommen. Hatte in letzter Zeit ziemlich viele Spam's in der Box. Könntest Du mir die noch einmal schicken? Danke im Voraus!


    Viele Grüße


    Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    meistens ist das Notebook zum Fokusieren nicht nötig, manchmal wenn das Objekt sehr ungünstig steht (Zenit) ist es aber ganz praktisch. Man kann ja manuell auslösen, dann rattert es nicht vor sich hin. Meistens verwende ich auch das Notebook nur zum Nachführen, ist so schon genug Kabelgewirr.


    Ich hab gerade die Mail nochmal geschickt. Sie sollte über das Astrotreff System kommen.


    Die verschobenen Balken machen keinen Unterschied.


    Grüße,
    Rainer

  • Grüß Gott Gerhard,


    fleißig bist Du gewesen!


    Du weißt wohl nicht, daß hier bei mir ein fetter 6-Farben-DIN A3-Drucker steht.
    Allerdings habe ich Fotopapier nur bis DIN A4 da, in A3 nur Normalpapier.


    Bis demnächst,
    Lothar

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