Was fehlt noch zur Planetenfotografie?

  • Hallo,


    ich habe mir eine gebrauchte Astro 5 dx mit DK3-Steuerung zugelegt. Nun möchte ich meinen 8" GSO (1200mm Brennweite) auf die Montierung laden um mit der Webcam Planetenfotografie zu betreiben. Hierzu nun noch einige Fragen:


    (1) Montierung ausreichend? Die Stabilität sollte ja bei Nutzung einer Webcam kein kritischer Faktor sein.


    (2) Teleskop, Montierung und Webcam mit Sperrfilter und Barlow ist vorhanden. Was fehlt dann noch? Nur Rohrschellen und Basis zur Befestigung an der Montierung?


    (3) wie sieht es mit einnorden und der Geschwindigkeit der Nachführung aus? Muss ich bei der Webcam Planetenfotografie überhaupt einnorden? Oder führe ich einfach mit Wellen in beiden Achsen manuell nach? Reicht ein grobe Nordpeilung (Kompass)?


    (4) Welche Einstellung muss ich bei der DK 3 vornehmen damit sie während des Filmens optimal nachführt. Planeten bewegen sich ja wesentlich schneller. Die normale Nachführgeschwindigkeit reicht somit nicht aus.


    Alle die Fragen habe ich weill ich bisher nur mit einem Dobson gearbeitet habe und noch keine parallaktische Montierung genutzt habe.


    Danke.

  • Hallo,
    1: Die Stabilität soll gerade mal visuell ausreichen. Ich denke, bei windigen Nächten wird's schwierig.
    2: Ein Laptop [8D] Nee, ich gehe mal davon aus, dass dieser vorhanden ist. Welche Barlow hast du denn? Natürlich soll es keine Plastik-Barlow sein.
    3: Die Montierung führt, wenn sie denn am Strom angeschlossen ist, automatisch in der richtigen Geschwindigkeit in der RA-Achse nach. Natürlich muss du die DK-3 auf "N" (nördliche Hemisphäre) stellen. Eine grobe Einnordung reicht locker aus, es geht hier ja nicht um langbelichtete Deepsky-Aufnahmen. Aber je genauer, desto besser - die Astro 5 (DX) hat ja einen Polsucher.
    4: Gar keine, einfach auf "N" stellen, wie bereits gesagt. Man kann aber keinesfalls sagen, dass sich Planeten schneller als Sterne bewegen (zumindest scheinbar), das kommt natürlich auf die Stellung an, manchmal bewegen sich Planeten ja "mit der Sternbewegung" und manchmal dagegen.


    Viele Grüße, Marius

  • Nabnd solfred,


    ich geh deine Fragen direkt mal an:


    zu 1)
    Stabilität ist immer ein Faktor bei der Astrofotografie, du wirst keinen Spaß haben den Fokus zu finden bei einem unzureichend montiertem Teleskop, weil extrem lange Nachschwingzeit. Ich glaube aber bei dem 8" und der Astro-5 ist es noch im grünen Bereich.


    zu 2)
    Richtig


    zu 3)
    Einnorden ist immer gut, weil du dann weniger korrigieren musst und so mehr Ausbeute an Bildern hast. Ich glaube die Astro-5 hat einen Polsucher, damit würde ich die Monti an deiner Stelle schon noch ausrichten, Einscheinern muss hier nicht sein.


    zu 4)
    die DK 3 hat meines Wissens nach 2 Einstellungen von Nachführgeschwindigkeit, Nord-, und Südhalbkugel wird hier differenziert (hoffentlich klar welche Einstellung du in unsere Breiten brauchst [;)]). Die anderen Geschwindigkeiten richten sich nach der Korrekturgeschwindigkeit, also die, wenn du auf eine Taste drückst.
    Planeten bewegen sich keineswegs so extrem schnell das man hier eine extra Geschwindigkeit bräuchte. Bei solarer oder lunarer Nachführung ist das wieder was anderes. Bei langer Beobachtung bewegt sich der Mond in einer Nacht doch schon eine ganze Menge vor dem Sternenhintegrund (Rückläufige Planeten müssten bei der Planetennachführgeschwindigkeit,hui langes Wort [:D], auch berücksichtigt werden, daher eher unsinnig auf Planeten nachzuführen).


    Die parallakt. Monti wird zwar zuerst etwas ungewohnt für dich sein, aber auf Dauer wesentlich angenehmer als das rumgeschubse (Ich kenn das auch [:D]). Was das Ausrichten angeht, versuch einfach in den Polsucher Polaris einzustellen, dann sollte es mit der Nachführung auch ganz gut hinhaun.


    Viel Glück bei deinen ersten Versuchen


    Gruß Jan

  • Hallo Namenloser,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: solfred</i>
    <br />Planeten bewegen sich ja wesentlich schneller. Die normale Nachführgeschwindigkeit reicht somit nicht aus.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">[?][?][?]
    Jupiter bewegt sich im Schnitt mit ca. 12 Winkelsekunden pro Stunde gegenüber dem Himmelshintergrund. Ich glaube kaum, dass du in der Lage bist, diese geringe Geschwindigkeit innerhalb einer Beobachtungsnacht überhaupt zu registrieren.


    Gruss Heinz

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: solfred</i>
    <br />(1) Montierung ausreichend?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Jain.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: solfred</i>
    <br />Die Stabilität sollte ja bei Nutzung einer Webcam kein kritischer Faktor sein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Doch.


    Wie bereits geschrieben wurde, bei der Kombination ist das Nachschwingen nicht unerheblich. Ich nutze ab und an eine ähnliche Kombination: TAL2, ein 6"f/8, also genau so lang und auch etwa so schwer wie der 8" GSO, auf EQ5.


    Das geht visuell ganz gut, weil das Auge einen nicht ganz getroffenen Fokus ausgleichen kann, die Fokussierung also nicht so dramatisch ist, zudem das Auge das Schwingen beim Fokussieren besser kompensiert als das beim Bild auf dem Laptop der Fall ist.


    Bei einer Kamera muss der Fokus aber nun ganz exakt getroffen werden. Das ist bei dem Ausschwingverhalten ein unglaubliches Geduldsspiel, noch dazu bei den Brennweiten, die man bei Planetenaufnahmen braucht.


    Ich rate <b>dringend</b> zu einem Fokussiermotor. Der ist an sich schon ratsam bei Fotografie, aber mit deiner Monti-/Teleskopkombinatio am Planeten eigentlich unerlässlich.


    Grüße,
    Michael

  • so schwer ist das alles gar nicht. im prinzip ist das sogar alles sehr einfach, solange man eine einigermassen brauchbare kamera hat. achte aber bei deinen ersten versuchen darauf, nicht zu viel brennweite zu wählen.....nimm zu beginn erstmal ne 2-fach barlow und übe damit erstmal den dödel da oben überhaupt zu finden, zu fokusieren, und dann zu halten.....das gesichtsfeld eines webcam-chips ist nämlich verdammt klein! auch wirds ab f/20 verdammt dunkel insofern du keine hochpreisige DMK hast sondern eine normale PC-webcam....


    ferner....wenn du glaubst, das objekt doch mittig eingestellt zu haben und dennoch nix zu sehen ist, dann kontrolliere deinen focus. ich habe einmal 10 minuten lang saturn gesucht und dachte, der müsse doch sogar defokussiert zumindest irgendwie erscheinen.....pustekuchen....der focus der WC ist welten neben der visuellen ebene....
    evt. daher zunächst mal den mond anpeilen und dort den fokus suchen und dann markieren. das erleichtert später bei planeten die arbeit ungemein....


    aber um dich zu ermutigen.....hier mein erster (!) mond:
    http://s3.bilder-hosting.de/img/6E0XH.jpg
    und später der zweite dann mit barlow:
    http://iceyjones.de/finals/astro/kopernikus_260407.jpg


    und der darauf folgende ERSTE versuch an saturn:
    http://www.iceyjones.de/finals/astro/FINAL_PS.jpg


    abschliessend nochmal generell.....auch wenn du glaubst, dein erstes rohmaterial sei unbrauchbar und das bild was du daraus fabrizierst taugt nix....papperlapapp....das liegt meist nur an mangelnder praxis in den entsprechenden bearbeitungsprogrammen. neuestes beispiel mein erster jupiter...
    mein ergebnis:
    http://forum.astronomie.de/php…pe/f/jupi_220508_0330.jpg


    und mit dem bereitgestellten rohmaterial von einem könner bearbeitet:
    http://www.lieber-gott.de/x/testjupi.png


    hatte hier auch einen thread hierzu aufgemacht, wo jeder sein ergebnis zeigen und beschreiben konnte.....ich fands sehr hilfreich....


    dadurch motiviert dann der kopi von oben nochmal durch die mangel gedreht:
    http://s3.bilder-hosting.de/img/HSW8Z.jpg



    viel erfolg

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: IceyJones</i>
    <br />
    dadurch motiviert dann der kopi von oben nochmal durch die mangel gedreht:
    http://s3.bilder-hosting.de/img/HSW8Z.jpg
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Argh!


    Nix für ungut (!), aber da hättest Du Dich mal lieber nicht dazu motivieren lassen, den nicht schlechten Kopernikus derart durch die Mangel zu drehen [;)]
    Ganz schrecklich überschärft ist das geworden, klassisch mit Rauschen, Schärfeartefakten und ausgebrannten Kraterrändern. Der nicht so durchgemangelte ist we-sen-tlich besser. Stell doch mal das Video dazu online.


    Nachbearbeitung hin oder her, gerade am Mond zählt: weniger ist mehr!


    Ansonsten kann ich nur zustimmen: einfach ausprobieren, ran an die Kamera! (und feststellen, dass das ohne Motorfokus einfach nervig bis unmöglich ist, den Fokus bei den höheren Brennweiten zu erwischen [:D]). Die Nachbearbeitung muss man so oder so lernen, da kann das Ausgangsmaterial erst mal fast gar nicht zu schlecht sein.


    Grüße,
    Michael

  • findest du?! hmm....ist wohl auch etwas geschmackssache :) mir war das erste bild definitiv zu weich. das wenige restrauschen hätte ich auch noch entfernen können, aber mir gefällt das so. wirkt sonst immer gerne ZU glatt.....aber wo sind schärfeartefakte?! und die krater waren schon im rohmaterial ausgebrannt. ein üblicher fehler als anfänger, wenn man die belichtung nicht mit einem histogramm kontrolliert bevor man aufnimmt.....


    aber wieder ein schönes beispiel für die unterschiedlichen sichtweisen.....daher evtl. die message an den threadstarter:
    es muss in erster linie DIR gefallen :)

  • Hallo Icey,


    Mit Schärfungsartefakten meine ich die "Überschwinger" an den Kraterrändern, ich hab mal einen Ausschnitt etwas in der Helligkeit angehoben:

    Am Copernikus selbst ist das auch zu sehen, und zumindest bei meinen Monitoren (und hier in der Arbeit) muss ich dafür gar nicht genau hinschauen oder heller drehen, diese hellen Streifen im eigentlich Schwarzen sind sehr auffällig. Das passiert recht schnell, wenn man es mit den Reglern (v.a. bei den Wavelets in Registax) übertreibt.


    Was die ausgebrannten Ränder angeht, so meine ich damit nicht die bei der Aufnahme bereits entstandenen (das kann passieren...), sondern die hinzugekommenen. Beachte bei der durchgemangelten Aufnahme mal den unteren rechten Rand von Copernikus. Der ist bei der weicheren Aufnahme weit entfernt vom Ausbrennen (auch hier wieder die Überschwinger):


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: IceyJones</i>
    <br />mir war das erste bild definitiv zu weich.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ist es auch. Aber man sollte doch nicht gleich zwischen den Extremen schwanken [:)]. Mir gefällt der erste Copernicus besser, weil man erkennt, dass da noch was rauszuholen ist, während der zweite weit überschärft ist.


    Sicher ist auch viel Geschmackssache dabei. Das ist ja auch alles gar nicht böse gemeint, daß ich das Bild hier so seziere! Meine ersten Mondbilder habe ich auch ein bisschen überschärft und fand das nicht mal schlecht. Im Nachhinein graust es mir. "Mutwillige Zerstörung von Bildmaterial" würde ich es heute nennen, was ich da damals gemacht habe [;)]


    Grüße,
    Michael

  • Auch meinen Senf dazu....


    Die Montierung ist für einen 8" Newton grenzgängig. Man kann daran aber einiges verbessern:
    - 3 Rohrschellen statt zweien und eine lange Basis darunter
    - Vorn und hinten am Newton Ösen einschrauben (schwärzen!) und je ein Stahlseil zur Gegengewichtsstange führen und dort befestigen
    - Einen Jutesack mit Sand oder Steinen unten an die Befestigung der Montierung zum Stativ anhängen, so um die 20 kg


    Diese Maßnahmen sehen zwar nicht schön aus, aber Du machst Deine Montierung damit stabiler und verhinderst etwas die Schwingungen des Teleskopkörpers. Es gibt für die Stahlseile Kauschen, in die man es einhängen kann und mittels einer Gewindestange verstellen kann, ich weiß gerade nicht, wie dieses Zeugs heißt...


    CS
    Winfried

  • Hallo erstmal und vielen Dank für die Tipps.


    Mit diesen werde ich erst einmal ein paar Versuche starten. Sollte sich die Montierung dann als wirkliches Problem herausstellen kann ich über eine Neuanschaffung nachdenken. Zunächst einmal halte ich mich an die drei Rohrschellen mit längerer Basis und den Motorfokus.
    Eine 3x TS Barlow ist vorhanden.

  • Danke Jens,


    manchmal schlägt das Alter zu und man kommt nicht auf die einfachsten Begriffe. Stand gerade vor meinem Segler, habe mir das Teil mehrfach angeschaut und kam einfach nicht drauf. Naja, man wird nicht jünger...


    Habe das mal übrigens mit meiner GP-DX und dem 8" f6 Newton ausprobiert. Die Stabilität lässt sich darurch doch um einiges steigern, da der Hebel in gewissem Maße sozusagen verkürzt wird.


    Bei entsprechendem Wind funktioniert das dann natürlich nicht mehr, dann kommen noch andere Faktoren hinzu, die man eben nur durch eine stärkere Monti ausgleichen kann. Aber solange man keine hat, geht`s so ganz gut.


    CS
    Winfried

  • Hallo Winfried,


    Ich habe immer noch das Problem der Vergleichbarkeit von Montierungen...
    Hat vielleicht mal irgendwo wer eine Liste aufgestellt, die die Biester nach Kriterien wie Stabilität ordnet?
    Mein 8" f/6 funktioniert mit der CAM einigermaßen menschlich visuell, trotzdem kommt jetzt ein Fokussiermotor 'dran. Frage wäre - wie viel bringen jeweils Jutesack, Wantenspanner und dritte Rohrschelle?


    Gruß,
    Jens

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JensStark</i>
    <br />Hat vielleicht mal irgendwo wer eine Liste aufgestellt, die die Biester nach Kriterien wie Stabilität ordnet?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Es gibt die schon oft genannte Tabelle der DS-Brothers:
    http://www.deepsky-brothers.de/SinnvKombiTEL_Monti.htm


    Nachtrag: Mal wieder 6 Sekuden zu langsam gewesen [:D].

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mintaka</i>
    Nachtrag: Mal wieder 6 Sekuden zu langsam gewesen [:D].
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    gröhl.....in der formel 1 sind das welten [:o)]

  • Jaja, keine Sorge. Die DS-Brother-Tabelle kenne und empfehle ich selber.
    Nur ist die natürlich dadurch beschränkt, was die beiden testen konnten.


    Schön wäre es halt, noch weitere Montierungen zu vergleichen. Da gibt es anscheinend Baugleichheiten und -ähnlichkeiten, die teilweise aber anders zu bewerten sind als die Ursprungsmontierung. Die Stativqualität ist auch nicht berücksichtigt.


    Mir fehlen leider die Kenntnisse, aber irgendwie muß man das doch zusammenbekommen...


    Gruß,
    Jens

  • Hallo Jens,


    ich hab`s schon in einem anderen Thread geschrieben: Am Stativ kann man einiges mit wenig Aufwand machen.
    - An die Schraube, die die Monti auf dem Stativ befestigt, einen Sandsack binden, so ab 10 kg aufwärts, das erhöhr die Stabilität und veringert die Schwingungen (wenn der Sack sich ausgependelt hat!).
    - Die Stativbeine richtig auseinander. Ruhig mit dem Fuß ein wenig dagegentreten, um die Beine zu spreizen. Das wird oft vernachlässigt und das beste Stativ bleibt dann wackelig.


    Zu den Montierungen: den meisten sieht man an, von welchem Original sie abgeleitet wurden. Da diese Nachbauten natürlich billiger sein sollen als das Original, der einfache Tip: man kauft das Original, und das ist im moderaten Preisgefüge entweder eine Vixen GP oder eine Vixen GP-DX sowie deren Nachfolger. Die sind bezahlbar, gebraucht immer mal wieder zu bekommen und bei weitem stabiler, wenn man sie gleich mit einem guten Holzstativ versieht.


    CS
    Winfried

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