2 Fragen auf einmal^^

  • Hallo,


    ja GoTo für die EQ-3 ist Mist.
    Würde ich auf keinen Fall nehmen.


    Die LXD-75 ist eine sehr Stabile Monti und trägt einen 8" f/6 noch sehr sicher und das GoTo ist wahnsinnig genau.
    Da kann in der selben Preisklasse eine Celestron CAM nich mithalten.
    Sehr empfehlenswer wäre eine HEQ-5 Pro, die ist seht stabil und und sehr leise in der Nachührung genauso wie die EQ-6 Pro.
    Das einzige Manko der LXD-75 sind die Lauten Motorgeräusche.
    Aber wie gesagt für Rund 600 Euro ein Schnäppchen.

  • Hallo Manuel,


    mit den 200(==>) kommst du nicht so weit, entweder gleich was drauflegen oder noch etwas warten und sparen, sonst kaufst du wirklich "billig"- und das wirst du über kurz oder lang bereuen, mit Verlust verkaufen und was anderes anschaffen- ist dann fast doppelt so teuer mit dem Verlust.


    Zu dem Link von Marius- die Seiten zeigen Newton Teleskope mit Dobson Montierung so wie du sie auch bei ICS finden kannst.


    Vorteil dieser Art- du bekommst für das gleiche Geld mehr Optik da die Montierung nur aus einer Holzbox besteht die du drehen kannst und in der das Teleskop auf und ab geschwenkt werden kann.
    Ich hab auch einen Dobson, Galaxy 12" und bin damit zufrieden. Der Nachteil, so ein Teil kannst du mit sehr viel Aufwand motorisch nachführen, also Fotos sind damit kaum machbar, der Vorteil wie schon erwähnt- du bezahlst kaum etwas für die Montierung.


    Ob Newton auf z.B. einer EQ3 oder so (also paralaktisch montiert) oder als Dobson ist vom Prinzip egal wenn du nur schauen willst, bei hohen Vergrößerungen ist es etwas schwieriger beim Dobs nachzuführen weil du das ja per Hand machst indem du am Tubus schiebst. Bei z.B. einer EQ oder ähnlich drehst du an einer Welle und wenn motorisiert macht der Motor das für dich.


    Vom Transport her ist wenig um- die Holzbox und den Tubus zu tragen ist bis zu 200mm = 8" noch kein Problem, bei paralaktisch trägst du das Stativ, die Montierung und den Tubus, dürfte sogar schwerer sein vom Gewicht her.


    Wie schon vorgeschlagen, bevor du dich entscheidest schau dich mal um ob nicht in deiner Nähe ein Verein oder eine Sternwarte ist wo du mal hingehen und die verschiedenen Geräte anschauen kannst.


    Gruß


    Stefan

  • Hallo Manuel,


    erstmal willkommen hier im Forum. Hier bist Du sicher gut aufgehoben. Auch ich bin hier vor `nem halben Jahr gut aufgenommen worden. Was uns beiden aber glaub unterscheidet sind die Vorkenntnisse, mit denen wir hier zugestoßen sind. Ich bin Wiedereinsteiger in die Astronomie. D.h. ich habe meine ersten Erfahrungen auf dem Gebiet im Teeniealter erlangt, was mitlerweile gute 20 Jahre her ist. Da war noch nix mit Internet und Foren usw. Ich hatte mir mit 13 Jahren mein erstes Teleskop gekauft, einen 60/700 mm Refraktor und bin auch mit völlig falschen Vorstellungen eingestiegen. Ich hatte bereits ein paar Astrobücher und hatte irgendwie erwartet, daß das, was ich da durch mein Teleskop sehen könnte zumindest halbwegs so sein würde wie auf den Fotos. Dem war und dem ist auch heute mit größeren Einsteigerteleskopen nicht so. So wie ich den thread jetzt bis hier her verfolgt habe, würde ich in Deine Fragen genau das auch reininterpretieren - Du erwartest von einem Einsteigerteleskop viel mehr, als es bieten kann. Als allererstes mußt Du dich von dem Gedanken verabschieden, daß die Planeten und DS-Objekte im "kleinen" Teleskop so rüber kommen wie auf den tollen Fotos, die Du auch hier in der Galerie findest. Nicht nur, was Details angeht, wie z.B. ausgeprägte Spiralarme und Staubbänder in Galaxien oder starke Kontraste bei Planeten. Der Orionnebel wird auf den Fotos immer so schön farbig dargestellt. In einem "Einsteigerteleskop" mit Öffnungen kleiner als 8" wirst Du den Orionnebel "nur" schwarz-weiß sehen, da die Augen im sehen von Farben nicht so empfindlich sind und kleinere Teleskope zum Farbe sehen eines Gasnebels nicht genug Licht "sammeln".


    Es ist immer leicht, einem Neueinsteiger zum Kauf eines 8" Dobson zu raten. So ein Dobson ist sicher ein "preiswerter" (nicht billig) Einstieg in die Astronomie, da man für relativ wenig Geld viel Öffnung bekommt(umso mehr Öffnung, desto mehr Lichtsammelleistung, desto höher kannst Du auch sinnvoll vergrößern und desto mehr Details werden sichtbar, auch bei kleinen Vergrößerungen). Wenn man aber noch nie durch ein Telekop geschaut hat, dann ist die Enttäuschung bestimmt groß, wenn man sich vorher vorgestellt hat, daß die Abbildung in einem Teleskop in etwa dem entspricht, was man auf den tollen Fotos so sieht.


    Daher auch mein Tip: Am besten guckst Du mal in Deiner Umgebung, ob Du da Leute findest, die schon Telekoperfahrung haben und Dich mal durch ihre Rohre schauen lassen. Denn dann kannst Du direkt sehen, was Dich beim Kauf eines Teleskops erwartet. Unter "Die Benutzer" kannst Du Dir auf einer Karte auch anzeigen lassen, wo in Deutschland die hier Forum schreibenden Leute wohnen. Schreib doch einfach einen, der in Deiner Nähe wohnt mal an, und frag ihn, ob Du mal zum spechteln vorbeikommen darfst.


    Gruß und viel Erfolg und auch viel Spaß am neuen Hobby
    Heiko


    P.S.: Und jetzt bitte nicht den Kopf hängen lassen, weil Du Dir keinen 20"er leisten kannst. [:)] Ich kann Dir sagen, daß ich vor zwanzig Jahren auch mit meinem 60mm-Refraktor viel Spaß hatte. Man muß halt "einfach" die Erwartungen ein klein wenig runter schrauben. Auch mit meinem kleinen 70mm ETX hab ich `ne Menge Spaß. Ich muß nicht immer unbedingt mit dem 8"er raus.

  • Hi Manuel,


    zum suchen von Sternfreunden in deiner Nähe noch eine kleine Hilfe.


    http://astronomie.de/gad/
    http://www.astrotreff.de/astromap.asp?Koord.x=0&Koord.y=0


    Der erste Link enthält Sternwarten und Vereine in Deutschland, der zweite ist eine Seite dieses Forums- Landkarte mit vielen Namen drauf- wenn du einen der roten Punke in deiner Nähe anklickst bekommst du eine Liste der in der Umgebung wohnenden User die sich hier eingetragen haben.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Manuel,


    das ist schon mal eine ganze Ecke besser als das was du zuerst gelinkt hast. Von den Okularen her ebenso wie von der Größe des Spiegels. Und mit der Variante Dobs bist du gut bedient. Ich hab aus der gleichen Serie den 12". Wenn du wegen Bestellung anfragst dann verhandel mal darüber ob du nicht einen Winkelsucher statt dem normalen haben kannst oder die Version mit dem Peilsucher- vielleicht mit etwas Geschick zum gleichen Preis.


    Es ist recht einfach sich ein neues Objekt zu suchen, drehen, mehr oder weniger kippen, anpeilen und gucken. Paralaktisch muss man auch beide Achsen bewegen, aber dabei steht der Okularauszug nicht immer an der gleichen Stelle weil mit der Drehung sich auch der Tubus dreht. Das hast du bei einem Dobs nicht.


    Nun brauchst du nur noch eine dunkle Stelle außerhalb deiner Wohnung und wenn du es noch besser haben willst packst du die Rockerbox und den Tubus ins Auto und fährst aus dem Ort raus- und für den Fall das du noch selber nicht fahren kannst (kenne dein Alter ja nicht) dann lass dich von jemand fahren der dann vielleicht auch Lust am gucken bekommt- und zu zweit macht es noch mehr Spass.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Manuel,


    laut weitgehend akzeptierter Ansicht hier im Forum ist es ziemlich egal, ob Skywatcher, GSO Galaxy oder TS auf dem Tubus steht. Die Vor- u. Nachteile der einzelnen Modelle halten sich in engen Grenzen. So ein 8"-Dobson hat jedenfalls reichlich Potenzial für viele Beobachtungsstunden und kann bei Bedarf später auch parallaktisch montiert werden.
    Ich denke, das ist eine gute Wahl.


    CS Heinz

  • Hallo,
    du solltest nur vielleicht überlegen, ob es sich nicht lohnt, gleich einen Okularauszug mit 1:10 Untersetzung zu wählen. Kostet zwar mehr, aber dafür kannst du feinfühliger fokussieren. Braucht man für den Anfang aber eigentlich nicht.
    Der Standart-2"-Crayford, der bei den 8" Dobsons mitgeliefert wird, ist nicht so toll. Bei schweren Okularen muss man ihn schwergängiger einstellen, und dann ruckelt der richtig heftig. Besonders nervig beim Speers Zoom, da darf der OAZ ja nicht durchrutschen.


    Für die Okularwahl kann ich diesen Link empfehlen:
    http://www.svenwienstein.de/HT…ur_den_8_zoll_dobson.html


    Ich würde aber als Einsteigerokularwahl ein TS WA 32 (oder ähnliche) und Goldkanten in 20, 9 und 6 mm empfehlen. Später dann durch ein 13,4 mm Speers Waler ergänzen und dann ersetzen...


    Schau mal für die Optimierungen hier:
    http://mariusgerz.de/Astronomie/Dobson-Tuning.html
    http://astronomie-hohewand.at/equipment-dobsontuning.html


    Ich habe bis jetzt den Nachführknauf angebracht, den Tubus innen mit Veloursfolie ausgekleidet, die Rockerbox mit 6 weiteren langen Schrauben verstärkt und das Rollenlager durch Teflon und Ebony Star ersetzt.


    Viele Grüße, Marius

  • Hallo,


    habe die Diskussion nun eine ganze Weile verfolgt und käme für Manuel zu folgendem Ergebnis:


    Aufgrund derzeit noch mangelnder Kenntnisse um die Himmelsmechanik würde ich derzeit überhaupt von einem Teleskop, gleich welcher Art, abraten.


    Dafür solltest Du Dich erst einmal mit Hobbyastronomen in Deiner Umgebung zusammenschließen, durch deren Teleskope schauen und dabei lernen. Das machst Du ein viertel oder ein halbes Jahr, dann bist Du reif für ein eigenes Teleskop. Mit Deinem derzeitigen Wissensstand würde jedes Teleskop nach 2 Wochen in der Ecke stehen und als schöne Zimmerdekoration dienen.


    Bitte nimm es nich böse auf, es ist nicht böse oder sarkastisch gemeint. Es soll Dir helfen, nicht aus dem hohlen Bauch heraus irgendetwas zu kaufen, was Du in ein paar Wochen bereust!


    Zu den Geräten: natürlöich ist gerade das Megastar das wohl mit schlechteste, was man sich überhaupt kaufen kann. Das ist für die Tonne, besser, es ist ja schon der Mülleimer mit Inhalt, den kein Mensch bislang scharf bekommen hat!
    Zwische Skywatcher, GSO und Galaxy klaffen schon gewaltige Unterschiede, das sagt aber niemand. Schon die Innenschwärzung und das Friktionssystem sind beim Galaxy deutlich besser.


    Trotzdem: nicht überhastet kaufen. Wenn du uns hier nicht veräppeln möchtest (Deine Fragen ließen ein wenig darauf schließen), dann fehlen Dir noch eine Menge Hintergrundinformationen und Du würdest zu blauäugig an die Sache herangehen. Laß Dir Zeit und beobachte, wie schon gesagt, erstmal mit anderen gemeinsam, die Dich in dieses Hobby einführen können und dies bestimmt auch tun werden.


    Viele Grüße
    Winfried

  • Hallo Winfried,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zwische Skywatcher, GSO und Galaxy klaffen schon gewaltige Unterschiede, das sagt aber niemand. Schon die Innenschwärzung und das Friktionssystem sind beim Galaxy deutlich besser.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    [?] So weit ich weiß, wird sowohl das GSO Dobson, als auch das Galaxy von der selben Firma produziert. Sie dürften sich also außer vom Design her kaum unterscheiden. Außerdem hat das Galaxy überhaupt kein Friktionssystem, sondern es wird mit Federn "stabilisiert". Friktionssystem hat das Dobson von Skywatcher.


    Und die Spiegel geben sich sowieso nix.


    Viele Grüße, Marius

  • Hallo Marium,


    ich möchte hier dieses Thema nicht "aufwärmen".
    Nur diverse Fakten zu den Geräten:
    Der Galaxy wird von GSO gefertigt, besser gesagt montiert und in deren Tubus verbaut. Dies alles aber unter bestimmten Vorgaben und Wünschen von ICS. Die Spiegel stammen nicht von GSO, sondern werden geliefert und verbaut. Die Innenschwärzung ist besser als bei den beiden anderen.
    Mit dem Friktionssystem hast Du recht, das ist das selbe wie bei GSO.


    Bedingt durch diese Tatsachen ist, auch das muß man erwähnen, der Galaxy geringfügig teurer als die anderen beiden. Wer also, so wie ich, das Gerät nicht nachträglich tunen möchte, der hat mit dem Galaxy das bessere Gerät. Nach Tuningmaßnahmen, die nicht jedermanns Geschmack sind, ziehen die beiden anderen nach, abgesehen von der Qualität der Spiegel, bei denen ich nur den Galaxy in der Pyrex-Lieferung als einen "echten" Pyrex ansehe.


    Tunen kann man alles, ich spreche hier von der Standard-Lieferung ohne verbesserte Maßnahmen. Aber der Anfänger wird die Unterschiede wohl kaum sehen.


    CS
    Winfried

  • Hallo Winfried,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Winfried Berberich</i>
    <br />Aufgrund derzeit noch mangelnder Kenntnisse um die Himmelsmechanik würde ich derzeit überhaupt von einem Teleskop, gleich welcher Art, abraten.


    Dafür solltest Du Dich erst einmal mit Hobbyastronomen in Deiner Umgebung zusammenschließen, durch deren Teleskope schauen und dabei lernen. Das machst Du ein viertel oder ein halbes Jahr, dann bist Du reif für ein eigenes Teleskop. Mit Deinem derzeitigen Wissensstand würde jedes Teleskop nach 2 Wochen in der Ecke stehen und als schöne Zimmerdekoration dienen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    prinzipiell hab ich ja weiter oben auch schon ähnliches geschrieben. Ich denke aber nicht, daß das Hauptproblem die Himmelsmechanik ist, sondern eher die (falsche) Vorstellung die Manuel haben könnte, was man durch so ein kleines Teleskop zu sehen bekommt, bzw. wie gut man die Objekte sehen kann. Die Komplexität der Himmelsmechanik sollte wohl für einen Anfänger kein Hinderungsgrund für die Beobachtung des Sternenhimmel sein. Da hatte ich ja damals mit meinem gabelgelagerten 60mm-Billigrefraktor auch kein Problem mit. Für mich war beim ersten Beobachten doch eher das Problem, daß die Objekte, die ich mit dem kleinen Rohr überhaupt beobachten konnte gar nicht mehr so dolle aussahen wie auf den Fotos meiner Astrobücher. Das ist glaub ich das erste, was sich ein astrobegeisterter Neuling klar machen muß.


    Und noch was. Versuch mal jemandem, der sich in den Kopf gesetzt hat sich ein Teleskop zu kaufen, klar zu machen, daß er noch `n viertel oder `n halbes Jahr warten soll mit dem Kauf. Ich hätte die Geduld jedenfalls nicht gehabt. Aber wie ich auch weiter oben schon geschrieben habe stimme ich Dir zu, daß ein Neueinsteiger wirklich erstmal durch verschiedene Teleskope geschaut und diese "navigiert" haben sollte, bevor er sich zum Kauf eines Gerätes entscheidet. Wir können hier nur mit der Theorie zur Seite stehen. Die praktische Erkenntnis muß er draußen auf`m Feld bekommen. [:)]


    --&gt; Manuel: Hast Du denn schon mal geschaut, ob Teleskopbesitzer in Deiner Nähe wohnen, mit denen Du mal Kontakt aufnehmen könntest?


    Gruß
    Heiko

  • Hallo Manuel,
    das ist schade. Aber vielleicht findest du ja eine Sternwarte? Wo wohnst du überhaupt? Und wie alt bist du?


    Ansonsten geh doch einfach mal raus, wenn es klar ist, und versuche ein paar Sternbilder zu finden. Vorher kannst du ja mal im Internet schauen, wie sie aussehen. Vielleicht hast du ja auch ein Fernglas und kannst damit die hellsten Objekte finden.


    Viele Grüße, Marius

  • Hallo Manuel,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> In meiner Nähe gibt's leider keinen Hobby-Astronomen <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    kann ich ja fast nicht glauben, von unserer Sorte findest du fast überall Exemplare [:)]


    Schreib doch mal wo du wohnst- dann meldet sich vielleicht jemand der in deiner Nähe wohnt- falls du schon mal in der Karte nachgeschaut hast die Bestandteil dieses Forums ist und in deiner Nähe war da keiner- das heißt nicht das nicht doch jemand in der Nähe wohnt, wenn alle sich eingetragen würden wären die Karte vermutlich sehr voll.


    Gruß
    stefan

  • ... und falls es wirklich keine Hobbyastronomen in deiner Nähe gibt dann informiere Dich vielleicht anderweitig. Ich hab vorher einige Bücher gelesen die mir auch weitergeholfen haben. Wenn das Geld fürs Teleskop + Zubehör (Teleskop, Okulare, Sternatlas, Sucher wie zb das Telrad) noch nicht reichen sollte dann fang erst mal mit einer drehbaren Sternkarte für kleines Geld an (kostet um die 17€) und lerne den Himmel ein wenig kennen, das hilft später ungemein sich am Himmel zurecht zu finden (bei meinen ersten erfolglosen blicken durchs Teleskop hab ich mich mehr mit der Sternkarte als mit dem Teleskop beschäftigt).



    Grüße
    Marcel

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