Spinne 2. Versuch

  • Hallo zusammen,


    nun das Ergebnis vom 2. Versuch eine Spinne zu bauen. Sind hier grobe Fehler zu erkennen? das Teil wiegt jetzt 183 g ohne Spiegel – im 1. Versuch waren es noch über 500 g.



    Gruß Karl-Heinz

  • Hallo Karl-Heinz,


    auch diese Spinne ist wieder sehr edel und dabei viel leichter als dein Vorgängermodell. Auch der Zugang zu den Schrauben ist viel besser. Aber warum hast du sie nicht asymmetrisch gebaut? Das gibt eine viel größere Steifigkeit.


    Beste Grüße
    Hans-Peter

  • Hallo Karl-Heinz,


    das heißt, dass die Spinnenarme gegeneinander versetzt sein sollten, so wie hier zu sehen:



    Die dadurch erzeugte Spannung macht das Ganze super stabil. Die Spinnenarme müssen dann aber neu im 90° Winkel ausgerichtet werden, sind nur eben in der Mitte gegeneinander versetzt. Ich hoffe man kann das erkennen...


    Beste Grüße
    Hans-Peter

  • Hallo Karre,
    die Spinne würde ich jetzt so nehmen, wie sie ist. Sie sieht sehr sauber gearbeitet aus. Ich bin mir sicher, dass sie auch justierstabil im Einsatz sein wird.
    Nur noch alle Teile im Strahlengang schwarz lackieren (Spinnenbeine, Spiegelhalter, Hutring) und eine Sichtblende gegenüber dem Okularauszug, der ja auch noch fehlt.


    Die einzige Gefahr, die ich noch sehe, ist die, dass die Gitterrohrstangen (sofern Du so baust) den Hutring (wie einen Kartoffelchip) verbiegen können. Der hält zwar seine Kreisform, und hat sogar ein "Kreuz" (Spinnenbeine) eingebaut, aber das verhindert keine "Wellenbildung".


    Gruß

  • Danke für eure Hinweise,


    bis auf Schrauben und Muttern ist alles aus Alu. Der Hutring ist aus Metawell und ist relativ verwindungssteif. Dann werd ich das mal so belassen und weiterbauen. Danke nochmal Hans-Peter und Kalle.


    Gruß Karl-Heinz

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