12" + 6" Politur

  • Hallo Ihr beiden,
    wie ist denn das bei Verwendung eines Kreuztisches?? Braucht man da eine Meßuhr?
    Ich habe den von Proxxon. Der Tisch hat ja eine Skalierung an den Rädern. Gedacht hatte ich an eine grobe Einrichtung und dann mit dem Kreuztisch die Feineinstellung. Die Skalen könne ja auf Nullgestellt werden.


    Gruß


    Gunnar

  • Hallo Gunnar,


    wie gesagt, im normalen Berieb benutze ich auch keine Messuhr.
    Mit der messe ich nur gelegentlich mal nach, ob der Tester noch
    im Limit ist.


    Ich habe leider keine Ahnung, wie gut diese Kreutztische von Proxxon
    sind. Nachmessen würde ich aber auf alle Fälle mal.


    > Nr. 142 lebt!
    Nr. 5 nicht mehr?


    Ciao, Heiner

  • Hi Heiner,


    Du eichst dein Gerät also regelrecht! Sehr interessant. Da muss ich mich offentsichtlich nochmal mit beschäftigen.


    Habe wieder pro Spiegel 1 Stunde Politur hinter mir. Da ich ja nun langsam prüfen muss, was meine Politur so ausrichtet, werde ich mich nochmal meinem Video und meinem Buch widmen.

  • Hallo Heiner,
    dann werd ich mir wohl oder übel noch eine Meßuhr besorgen...:-)
    Nr. 5 ist in der Grabbelkiste, als Ersatzteillieferant....grins


    Gruß


    Gunnar

  • Hi Gunnar,


    > dann werd ich mir wohl oder übel noch eine Meßuhr besorgen...:-)
    Jo, das hat noch den positiven Nebeneffekt, dass man sich ein
    Sphärometer bauen kann - sehr nützliches Gerät!
    Gelegentlich gibt es gute Messuhren recht günstig bei ebay.


    Ciao, Heiner

  • Hallo alle,


    nachdem ich immer noch nicht zufrieden mit dem Poliergefühl bin (war schon mal besser, mit der dünnen Pechhaut), habe ich eine neue Technik versucht. Pechhaut mit Drahtbürste abbürsten!


    Der dunkle Fleck ist der abgebürstete Teil:


    Das ist aber eine ziemlich übler Sauerei, da sich Pechstaub verbreitet. Über die Wirkung werde ich später berichten.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    <br />Hallo alle, Pechhaut mit Drahtbürste abbürsten!


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Hallo,
    Wenn Du die Pechhaut unter fließendem warmem Wasser abbürstest, dann gibt das gar keine Sauerei. Pass auf daß deine Drahtbürste nicht rostet, sonst hast du später mit Kratzern zu kämpfen.
    Grüße Martin

  • Hi Martin,


    das sind kostbare Hinweise, werde ich beherzigen!


    Jedenfalls war der Effekt bereits nach 1 Stunde SUPER! SO stelle ich mir Polieren vor: schöner, sanfter Widerstand, das leise Knirschen (oder Zischeln?) und ein gutes Gefühl! Ich denke dass die veränderten Parameter
    - Unterlage
    - Poliermittelgemisch
    - Pechhaut
    jetzt endlich Wirkung zeigen!


    Und auch der Foucaulttest macht Fortschritte. Leider steht der Tester direkt neben meiner Gasheizung. Da habe ich extrem viele und störende Schlieren gesehen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Oberfläche sich schon stark verbessert hat. Ist ja kein Kunststück, aber ich bin RICHTIG froh so einen spürbaren Fortschritt zu erleben!


    Juhu, so kanns weitergehen![:D]

  • Noch eine kleine Korrektur: die störenden Schlieren kamen gar nicht vom Gasofen neben dem Tester. Der Spiegel steht unter einem Fenster, und da hat das Ofen Abstellen logischerweise gar keinen Effekt gehabt.


    So ein Ärger! Jetzt weiss ich noch gar nicht, wo ich sonst einen Aufbau machen kann. Fest steht, dass ich auch *mit* Schlieren ein einigermassen erkennbares und damit bewertbares Abbild erhalte. Gestern habe ich noch eine PenCam für 1,50 Euro ersteigert, die ich als Okular verwenden will, und so kann ich bestimmt irgendwann Bilder vom Foucaulttest zeigen.

  • hallo Jörg


    Ist das die Pechhaut für den 12" Spiegel? Falls ja, kannst Du auch mal versuchen, mehr Rillen reinzumachen. Dadurch verteilt sich die Suspension besser. Das hat zwei Vorteile: a, der Film reisst nicht so schnell ab, b, überschüssige Flüssigkeit wird schneller in die Rillen verdrängt, so dass Du kein Aquaplaning hast. Ich denke, der Wechsel zwischen diesen beiden Effekten trägt stark zu dem manchmal auftretenden ruckeligen Gleiten bei. Bei mehr Rillen, die natürlich auch tief genug sein müssen, lässt sich die Pechhaut auch besser anpassen.


    Ich hatte bei meinen Poliertools einen Rillenabstand von etwa 15 mm, eben das Automatten-Muster, bei der hatte ich eigentlich erst Probleme, als die Rillen zu flach wurden.


    Grüße
    Reiner

  • Hi Reiner,


    ich denke Du hast den Punkt getroffen! Nach der gestrigen Abbürst-Aktion habe ich einen ähnlichen Effekt gehabt: die Auflagefläche ist kleiner als vorher durch viele abgesunkene Teilflächen. Ich weiss nicht wie ich das besser beschreiben könnte, ein Bild täte Abhilfe.


    Mehr Rillen hätten exakt dieselbe Auswirkung. Ich werde das mal angehen!

  • Hallo, Jörg


    Nicht nur Große Rillen, für noch effizienteres und Ruckfreies Polieren empfielt sich kreuz und quer viele feine Streifen einzuritzen, das geht am besten unter nicht zu warmem Wasser mit Teppichmesser, je nach wunsch die Stumpfe für größere Streifen die Scharfe Seite für feinere.





    Besser ist Fliegengitter oder Gazematte aber muss nicht sein.


    Weiterhin gutes gelingen,[;)]


    Grüße,


    Y.Cetin
    http://www.ycetin.de

  • Hi Reiner,


    habe deinen Vorschlag nach Rücksprache mit Stathis in die Tat umgesetzt. Hier die dünne Leiste, mit der ich sonst die Rillen gepresst habe und daneben die neue:


    Danach sah die Pechhaut vielversprechender aus, wenn auch etwas wirr:


    Eine Stunde poliert heute Abend (es ging etwas leichter, klar), eine halbe Stunde am 6"er und dann nochmal am Foucaulttester geübt.

  • Hallo allerseits,


    in letzter Zeit ist meine Politurarbeit etwas ins Stocken gekommen. Warum? Ich habe Schwierigkeiten mit dem Foucault-Testprozess!


    1. Zunächst einmal stellte es sich als für mich sehr schwierig heraus, den Testaufbau aufzustellen (Verhältnis Spiegel zu Foucaulttester). Auch Übung verkürzte den Prozess nur unerheblich.


    (Teil-)Lösung: Ich habe inzwischen meinen roten Laserpointer installiert. Mit dem kann ich vergleichsweise schnell den Strahlenverlauf feststellen und die Position bezüglich des Strahlenverlaufs (nicht aber der Entfernung) stimmt einigermassen.


    Leider ist das Bild *sehr* unscharf geraten, aber wer die Augenadatption abwartet[:D], kann den ausgehenden (intensiv) und den rückkehrenden (schwach) roten Laserstrahl, der die Messerschneide trifft, erkennen:


    Eine richtige optische Bank ist hier wohl die beste Idee. Ok, im nächsten Leben, äh, beim nächsten Spiegel...[;)]


    2. Dann habe ich immense Luftschlieren. Ich habe schon drei verschiedene Standorte versucht (mehr gibt meine Wohnung nicht her) und bei allen drei habe ich erhebliche Luftverwirbelungen. Da draussen alles sehr kalt ist, und ich logischerweise heize, ist dieser Effekt wohl gratis.


    (Teil-)Lösung: Den besten Standort (Flur) habe ich hergenommen, der ist nur leider am schwersten zu verdunkeln.


    3. Jetzt habe ich aber immer noch nicht interpretierbare Bilder! So langsam nagen die Schwierigkeiten am Nervenkostüm.[}:)] Ok, was ist los? Ich habe irgendwie zwei sich überlagernde Bilder, eines das offensichtlich vom Spiegel stammt (es ist 'stabil') und eines, das sich je nach Blickwinkel verändert. Bewege ich also meinen Kopf, so verändert sich auch das Bild. Problem: das zweite Bild überlagert ausgesprochen stark das eigentliche Foucaultbild, das ich ja auswerten will.


    (Teil-)Lösung: ich habe die Taschenlampe auseinandergebaut und den Reflektor weggetan. Dann neu verblendet. Jetzt ist das zweite Bild deutlich schwächer, allerdings immer noch nicht so schwach, wie ich mir das wünsche. D.h. meine Lichtquelle ist irgendwie nicht optimal.


    Tja, mit so einem mittelmässigen Tester (und es liegt hier eindeutig an der Lichtquelle, nicht am mechanischen Konstrukt, das ist erstaunlicherweise ok!) kann ich noch nicht sagen, ob ich weiterkomme. Vielleicht muss ich eine neue Lichtquelle besorgen. Aber was für eine?


    Ich habe heute schon die von Stathis empfohlene LED gekauft, super, nur leider brannte die bald durch![:0]


    Klar, keine Ahnung von Elektronik zu haben ist eben von Nachteil, denn ich habe den Widerstand weggelassen. Um ihn dazu zu kaufen müsste ich noch den Wert des Widerstandes wissen, der steht nicht auf Stathis HP. Vielleicht weiss jemand was?


    Jeder Tip zu einer geeigneten Lichtquelle ist willkommen!

  • Hallo Jörg,


    Um Dir einen Widerstandswert zu geben, muß man die Spannung von der Spannungsquelle wissen. Weiterhin benötigt man dazu den Stromwert und den Spannungswert, der durch die Diode fließen soll. Dann kann man sehr schnell den richtigen Widerstandswert ausrechnen. Dazu rechnest Du dann die Gesamtspannung minus die Diodenspannung. Dadurch hast Du den Spannungswert, welche an dem Widerstand anliegt. Nun rechnest Du die Widerstandsspannung durch den Diodenstrom, und erhältst den Widerstandswert.


    Bilder vom Focault-test. Du stellst hier immer sehr schöne Bilder rein, also gehe ich davon aus, daß Du eine Digicam besitzt. Versuche es doch mal damit. Nach ein wenig Übung gelingt das sehr schnell und in sehr guter Qualität.


    Gruß Stoffie

  • Hi Joerg,


    um solchen Schwierigkeiten zu entgehen habe ich mir einen Foucaulttester gebaut, bei dem ich die Pinholes austauschen kann.
    Dabei habe ich mich relativ streng an Thomas Heisings Anleitung gehalten. Auch der Kreuzschlitten ist von ihm kopiert.
    Ich hab mal ein paar Bilder gemacht die das verdeutlichen.
    Einmal der Tester selbst:

    Mein Foucaulttester lenkt das Bild um 90 Grad um, da ichLichtquelle und Schneide möglichst dicht zusammenbekommen möchte. Maksutov schrieb einmal, daß der Abstand zwischen Lichtquelle und Schneide möglichst unter 5 mm liegen soll, da sonst Astigmatismus entstehen kann. Besonders wichtig ist dies bei schnellen Systemen.
    Um zu verdeutlichen wie es funktioniert habe ich mal das Innenleben aufgenommen.


    Als Leuchtmittel benutze ich eine 50 Watt Halogenlampe mit einer Art Kondensoroptik, damit die Glühwendel nicht so deutlich im Foucaultbild zu sehen ist und damit das Licht nahe des Pinholes konzentriert ist. -&gt; helleres Bild.
    Unten sieht man den Trafo, der aus eine kaputten Schreibtischlampe stammt.




    Die Umlenkung wird mittels eines Prismas erreicht.


    Hier sieht man die Wechselpinholes. Ein Großes (ca. 1/10 mm) und ein Kleines (ca. 1/20 mm).


    Diese Schiebe ich einfach in folgenden Schacht vor die umgelenkte Lichtquelle.



    Vorteil dieser Wechselpinholes ist, daß man zum einstellen der Brennweite zum Testobjekt das Pinhole herausnimmt und somit eine sehr helle Lichtquelle hat. Nun kann man den recht hellen reflektierten Lichtpunkt wunderbar auf den Tester scharfstellen. Etwas neben die Lichtquelle einstellen.

    Nun schiebe ich das Pinhole hinein fahre eine wenig den Kreuzschlitten
    nach links und schon sehe ich ein wunderbares Foucaultbild.
    Vom Aufbau bis zum ersten Bild vergeht maximal eine Minute.




    MfG
    Nils Eggert

  • Hi Nils,


    Toll! Aber erscheint mir eher wie die Rolls-Royce-Version. Es gibt ja *noch* billigere/einfachere Vatianten als meinen Tester (siehe etwas weiter vorne). Und haben die kein vernünftiges Bild gehabt?


    Ich möchte eigentlich keinen komplett neuen Tester bauen. Ich bin überzeugt nur noch eine andere Lichtquelle finden zu müssen. Wenn ich deinen bauen wollte, müsste ich meinen komplett in die Tonne treten und das meiste neu besorgen. Dazu habe ich im Moment nicht mehr die Power. Aber vielen Dank für deine Aufwendige Dokumentation! Vor allem die austauschbare Blende scheint mir sehr sinnvoll zu sein.


    Beim Abstand Licht/Messerschneide spricht Martin in seinem Buch von &gt;=5cm! Ein erheblicher Unterschied. Mein 12"er ist ca. f5,6 und der 6"er ca. f8. Ich hoffe im Rahmen zu liegen, mein Abstand beträgt nämlich ca. 3 cm.


    Ich werde einfach versuchen den richtigen Widerstand herauszufinden. Die LED war ja schon montiert.

  • Hi Joerg,


    ich wollte dir jetzt nicht vorschlagen einen neuen Tester zu bauen aber da du Schwierigkeiten hast ein vernünftiges Bild zu bekommen wollte ich mal meinen vorstellen, mit dem es wirklich relativ einfach ist ein Bild zu bekommen.
    Übrigens ist dies auch mein zweiter Tester. Mein erster war auch so ein LED Tester. Ich empfand diesen als nicht so besonder. Aber auch bei meinem ersten Tester hatte ich austauschbare Pinholes. Vielleicht wäre dies eine Alternative für dich. Statt eines neuen Testers einfach erweitern, sodaß du einen einfach einstallbaren Foucaulttester erhältst.
    Übrigens bin ich mit diesem Tester immer noch nicht zufrieden. Er funzt zwar ganz gut aber irgendwann werde ich mir wirklich mal einen Rolls Royce leisten. Dann werde ich ihn aus Metall bauen und alles Fräsen lassen, dann ist es möglich irgendwelchen Präzisen erweiterungen steck oder schraubbar anzubringen. Ich denke da so an
    Dall Null Test, Ronchi etc.


    MfG
    Nils

  • Nils: klar, habe ich auch so verstanden!


    Günter: Super, danke dir! Leider ist es jetzt zu spät für Besorgungen, werde also Montag weitermachen. Bis dahin werde ich den 6"er blind weiterpolieren, der ist eh noch nicht auspoliert.

  • Hallo alle,


    trotz aller Probleme jetzt ein deutlich sichtbarer [:D] Erfolg: ich habe einen hellen Rand und eine dunkle Mitte. Erst ist der Spiegel recht gleichmässig hell, wenn die Schneide in den Strahl geschoben wird, verdunkelt sich alles ein wenig. Schließlich wird die Mitte dunkler, der Rand bleibt aber länger hell.


    Meine Interpretation: der Randbereicht hat einen entfernteren Brennpunkt als der Mittenbereich. Also ist der Mittenbereich steiler und der Rand flacher, das heisst ich muss die Mitte herunterpolieren.


    Liege ich richtig oder ist meine Interpretation Quatsch?

  • Hallo Jörg,


    es ist etwas schwierig diesem Thread zu folgen, weil alles etwas
    durcheinander geht.


    Zwei Seiten zurück hast du dieses Bild geschickt:


    Eine Seite zurück schreibst du:
    &gt; ich habe auch nur eine Schneide!


    Wenn ich das Bild richtig deute, dann geht die Schneide nicht
    über die Lihtquelle oder habe ich mich da verguckt? Wenn nicht,
    dann wundert es mich nicht, dass du nix siehst.


    Für den Foucault-Test brauchst du einen Spalt! Beim
    Slitless-Tester erzeugt man diesen, indem man die <b>Lichtquelle
    halb abdeckt.</b> Das zurückkommende Spiegelbild deckt man dann mit
    der selben Klinge noch einmal ab, sodass ein Spalt übrig bleibt.


    David Anthony Harbour kann das etwas besser erklähren als ich :)
    http://www.atm-workshop.com/foucault.html


    Ciao, Heiner

  • Ach ja noch eins. Ich hatte es bei meiner Antwort zu deinen
    Bildern ja schon vorsichtig angedeutet - meiner Ansicht nach
    bekommst du mit deinem Tester nicht die geforderte Genauigkeit
    hin. (Lasse mich aber gerne eines besseren belehren!) Solltest
    du sowieso noch am Tester rumschrauben müssen, würde ich zumindest
    in Erwägung ziehen die Vor-/Zurück-Bewegung besser zu lagern. Dieses
    Lager ist für den Test von zentraler Bedeutung!
    Hier z.B. ein Link auf meinen Tester:
    http://otterstedt.abflug.de/atm/foucault.html


    Ciao, Heiner

  • Hallo Heiner,


    zunächst ist dein Link mit der Foucautltester-Erklärung mal klasse!


    Allerdings habe ich nie gesagt, dass ich nichts sehen würde. Ich kam nur nicht ganz klar. Und ich habe ja auch erklärt wo die Probleme und die Lösungen, bzw. Teillösungen lagen.


    Heute Abend habe ich den ersten Erfolg gehabt in der Hinsicht, das
    - ich keine Schlieren / Luftverwirbelungen hatte.
    - das Bild so aussah, wie ich es von einigen Abbildungen her kenne
    - Ich kein doppeltes Bild hatte (kam vermutlich hauptsächlich vom Reflektor der Lampe)


    Die Vor- und Zurück-Bewegung reguliere ich im Übrigen *überhaupt* nicht mit der Schraube! Es hat sich als praktikabel erwiesen dies durch Hin- und Herschieben des Testers zu justieren. Dann muss ich nur noch die Schraube für das hin- und Herschieben der Schneide verwenden.


    Die Sache mit der einen Schneide, bzw. dem Slitless Tester kapier ich einfach nicht. Entweder Du hast Recht, dann frage ich mich was ich da sehe?


    Oder ich habe Recht, und dann geht auch was nicht mit rechten Dingen zu. Ich muss jetzt erst mal ein paar Sachen nachlesen.


    Jedenfalls habe ich Foucaulttester nach selbem Prinzip gesehen, z.Bsp.:
    - http://www.biophysik.uni-freib…/Reiner/ATM/Foucault.html (Erstes Modell)
    - http://www.ycetin.de/Foucault.htm


    Wenn mein Gerät Schrott ist, hätte ich gerne noch ein paar Feedbacks von anderen. Warum nur bilde ich mir ein verwertbare Bilder zu sehen? Ich habe doch schon in der Sternwarte unter Stathis Anleitung solche Bilder gesehen....


    Bin irgendwie konfus jetzt.

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