12" + 6" Politur

  • Hi alle,


    jetzt hat es mit dem Pech geklappt:

    Das mit den Rillen hat jetzt auch geklappt:


    Und so sieht 45 Minuten Politur gegen Feinschliff aus:


    Als nächstes kommt die Pechhaut für den 12"er dran.


    Bin eine Woche weg, dann gehts weiter.

  • Hallo Joerg,


    sieht sehr gut aus, auf dem Bild wirkt es, als wäre der Spiegel auf der ganzen Fläche gleichmäßig anpoliert.
    Mit was hast Du denn den Rand der Pechhaut beim Gießen so schön hinbekommen?


    Martin wird vor allem das letzte Bild gefallen, da kann erkennen, daß Du auch sein Büchlein schön im Einsatz hast [:D]


    Weiterhin gutes Gelingen!


    Achim

  • Hi Achim,


    ich habe einfach wenig Pech auf das Tool gegossen. Dann den Spiegel draufgelegt, aber nicht ganz losgelassen, sondern mit der Hand versucht zu fixieren. Es war ja der zweite Versuch und ich wollte dieses Überquellen nicht haben, also habe ich mir das so überlegt. Hat gut funktioniert.


    Yasin: Nee, bei weitem nicht halb durch! Hier fehlts noch an allen Ecken! Die Mitte ist nicht gut poliert. Werde auf Stathis Rat hin die Pechhaut nochmals anwärmen und OHNE Drucke den Spiegel auflegen.


    Viel Erfolg beim Zonenausügeln. Kommt auch auf mich zu, nehme ich an! [:)]

  • Hi Jörg,


    sieht super aus!


    Aber du hast die Pechhaut doch nicht wirklich in der
    Küche gegossen und dann dort Kanäle geschnitten!?
    <b><font color="red">Meine Süße hätte mich ohne Zweifel gekillt!</font id="red"></b>


    Ciao Heiner

  • Hallo Leute,
    auf der Mailingliste war mal ein Beitrag von Andreas Schniedermann betreffend Pechhautrillen mit Lötkolben machen. Er macht das so:



    (Das Bild ist aus seinem Mail "geborgt", da ich Annehme, das es mit dem Mail der Schleifergemeinde zur freien Verfügung stellt. Falls das Probleme verursacht, werde ich das Bild sofort aus dem Forum nehmen!)


    Ich mach die Rillen meiner Pechhäute unterdessen nur noch so und bin begeistert von der Methode!
    Das geschmolzene Pech tropft so ab und belibt nicht als Randhügel neben den Rinnen stehen. Persönlich halte ich den Lötkolben gegen oben, ich wickle etwas Alufolie ca. 3cm hinter der Spitze um den Lötkolben, damit das Pech dem Kolbenentlang aufs Alu und dann auf die Zeitung unten tropft.



    Gruss Max

  • Hallo Jörg,


    Das Nachziehen mit dem Lötkoloben ist mir mittlerweile doch zu unangenehm wegen Spritzer und dem üblen Geruch. Ich benutze wie Stathis entweder ein Alulineal oder sonstiges zum eindrücken der Rillen im warmem Wasser. Das Nachziehen mit einem Teppichmesser ohne Klinge geht aber auch ganz gut.



    Grüße,


    Y.Cetin
    http://www.ycetin.de

  • Gruss an alle,


    bin zurück und habe sofort weitergemacht. Eine Katastrophenmeldung[V] und ein Erfolg[:)]!


    Katastrophe: habe bei meinem 12"er zwei Dinge falsch gemacht: Pech war beim giessen zu weich und ich habe vergessen, das Schleiftool vorher mit Terpentin zu säubern! Ergebnis:


    War das eine Sauerei! Die grobe Schicht habe ich weg, aber es sind noch _jede_ Menge Pechreste am Tool! Man, was für ein Mist!!! Morgen muss ich erst mal neues Terpentin kaufen, mein Fläschchen reicht nicht mehr.


    Der Erfolg: Danke, Stathis! Dein Tipp die Pechhaut ohne Druck anzupassen hat klasse funktioniert! Der Spiegel ist jetzt auch in der Mitte, und damit überall gleichmässsig auspoliert! Sieht klasse aus! Jetzt muss ich mich wohl erst mal um den Foucaulttestet kümmern.[:)]

  • Hi Alle,


    also nach der gestrigen Katastrophe muss ich erst mal eine kurze Pause einlegen. Egal, hab eh genug zu tun, der Foucault-Tester muss ja noch her.


    Erst mal die Grundplatte ausgesägt, die schon für einen Oberfräsentest herhalten musste[:)]:


    Dann den ersten Schlitten gebaut:


    Den zweiten Schlitten:


    Und dann die Messerschneide angebracht:


    Man sieht an den Lichtverhältnissen, dass es bereit dunkel geworden ist. Die lustige Hammerkopf-Technik ist eine Verlegenheitslösung, da ich eine Balance herstellen musste, bzw. diese zu berücksichtigen vergaß.


    Morgen kommt das Licht dran und dann kann ich erste Blicke wagen. Bin schon sehr neugierig![:I]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    <br />Morgen kommt das Licht dran und dann kann ich erste Blicke wagen. Bin schon sehr neugierig![:I]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Jörg,


    baust Du einen konventionellen mit Punktquelle oder einen slitless? Ich habe meinen bisherigen mit pinhole vor ein paar Monaten in einen slitless umfunktioniert, der Unterschied ist enorm, kann ich nur empfehlen! Ist eigentlich sogar weniger Aufwand als mit pinhole[8D]


    Grüße
    Reiner

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: reiner</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    <br />Morgen kommt das Licht dran und dann kann ich erste Blicke wagen. Bin schon sehr neugierig![:I]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Jörg,


    baust Du einen konventionellen mit Punktquelle oder einen slitless? Ich habe meinen bisherigen mit pinhole vor ein paar Monaten in einen slitless umfunktioniert, der Unterschied ist enorm, kann ich nur empfehlen! Ist eigentlich sogar weniger Aufwand als mit pinhole[8D]


    Grüße
    Reiner
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Reiner,


    ein Slitlesstester soll aber um einiges unempfindlicher gegenüber einem konventionellen Foucaulttester sein.


    MFG
    Nils

  • Hallo Nils,


    Warum unempfindlicher?
    Man hat beim slitless natürlich automatisch eine bewegte Lichtquelle, wodurch die gemessenen Schnittweiten halbiert werden. Meinst Du das?
    Der größere Unsicherheitsfaktor liegt(bei mir jedenfalls) im Erkennen des Fokuspunkts der einzelnen Zonen der Coudermaske, weniger in der mechanischen Einstell- und Ablesbarkeit. Die größere Helligkeit des Slitless-Testers bietet da schon eine deutliche Erleichterung in der Erkennbarkeit der Schnittweite.


    Gibt es noch andere Gründe, die gegen den Slitless-Tester sprechen könnten?


    Grüße
    Reiner

  • Hi,


    ich kann eurer Diskussion mangels Wissen nicht folgen. Ich habe einen Pinhole, wie ist denn die Kostruktion eines Slitless?


    Heute jedenfalls hatte ich ihn im Einsatz und finde es extrem schwierig, die gewünschten Effekte zu erzielen. Jedenfalls bin ich nach über einer Stunde herumprobierens ergebnislos!!!


    Das einzige was mir gelungen ist, ist zu erkennen, wann der Schatten von derselben Seite wie die Schneide kommt (dann bin ich ja zu am Spiegel) und wann von der anderen Seite (zu weit weg vom Spiegel). Bei der _ungefähren_ Mitte habe ich keinerlei interpretierbare Lichteffekte! Der Spiegel scheint dann auch nicht mehr wie ein Mond. Das ist alles Extrem ärgerlich!!


    Wie ich hier weiterkommen soll weiss ich noch nicht.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: reiner</i>
    <br />Hallo Nils,


    Warum unempfindlicher?
    Man hat beim slitless natürlich automatisch eine bewegte Lichtquelle, wodurch die gemessenen Schnittweiten halbiert werden. Meinst Du das?
    Der größere Unsicherheitsfaktor liegt(bei mir jedenfalls) im Erkennen des Fokuspunkts der einzelnen Zonen der Coudermaske, weniger in der mechanischen Einstell- und Ablesbarkeit. Die größere Helligkeit des Slitless-Testers bietet da schon eine deutliche Erleichterung in der Erkennbarkeit der Schnittweite.


    Gibt es noch andere Gründe, die gegen den Slitless-Tester sprechen könnten?


    Grüße
    Reiner
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Thomas Heising sagte mir mal so etwas. Begründen kann ich das jetzt auch nicht mehr aber ich scheute mich davor den Slitlesstester zu bauen, weil er eben ungenauer sein soll. Aber nicht wegen der bewegten Lichtquelle.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    <br />Hi,


    ich kann eurer Diskussion mangels Wissen nicht folgen. Ich habe einen Pinhole, wie ist denn die Kostruktion eines Slitless?


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ein Slitlesstester hat lediglich eine Schneide. Nicht wie beim Foucaulttester mit Spalt, der zwei Schneiden hat um damit einen sehr dünnen Spalt zu erzeugen.
    Allerdings braucht man zum Foucaulttesten einen Spalt bzw. Pinhole um einen unendlich kleinen Lichtpunkt bzw Lichtlinie zu simulieren.
    Beim Slitless wird die andere Schneide durch den vom Spiegel zurückgeworfenen Schatten der vorhandenen Schneide gebildet.
    Aber so ganz genau weiß ich eigentlich auch nicht wie das funzen soll.
    Deshalb schrecke ich davor ja auch zurück. Und vor allem soll er eben
    ungenauer sein. Auf jeden fall ist es für mich schwieriger ein Foucaultbild damit einzustellen. Ich durfte das mal mit Stathis Slitless mal auf dem ITV versuchen keine Ahnung wie man das macht[8D].


    MfG
    Nils

  • Hi Nils,


    ich habe auch nur eine Schneide! Ich habe das Ding technisch einigermassen so gebaut, wie ich es im Internet finde und in Martin Trittelvitz's Buch lese. Ich denke das sollte ok sein.


    Wo mein Problem liegt weiss ich leider nicht.

  • Hallo Jörg,


    Ich wollte Dich nicht verunsichern! Wenn Du es so wie in Martin's Buch gebaut hast, mit Lichtquelle und Pinhole, funktioniert das auf jeden Fall. Das Pinhole muss allerdings sehr klein sein. Und dann hast Du nur eine sehr geringe Lichtintensität, was die Erkennbarkeit von Details erschweren kann. Da die Lichtquelle nur in Richtung der Messerschneidenbewegung sehr klein sein muss, ergibt sich die Alternative, einen Spalt-Tester zu bauen mit einem Lichtspalt, der sehr schmal sein muss, aber zunächst mal beliebig lang sein kann, parallel zur Schneide, wie Nils es schon erwähnt hat. Dies kann man erreichen mit einer Quelle und links und rechts zwei Kanten, z.B. Rasierklingen. Das ist aber technisch nicht trivial, da die beiden Rasierklingen sowohl parallel zueinander als auch parallel zur Messerschneide sein müssen. Dies wird vermieden im Slitless-Tester: Dort hat man nur eine Schneide, die die drei im Spalttester ersetzt, und die automatisch zu ihrem eigenen Spiegelbild parallel ist. Schau mal z.B. http://www.geocities.com/CapeCanaveral/9601/ftester.htm
    oder auf Stathis Kafalis's Seite, dort sind Bilder, dann versteht man das leichter.


    Also, langer Rede kurzer Sinn: Pinhole Tester sind OK, aber Spalt oder Slitless Tester sind heller, und damit im Vorteil, immer vorrausgesetzt, sie haben keine andere Tücken. Vielleicht wissen da andere ja mehr darüber, das wäre interessant zu wissen!


    Viele Grüße
    Reiner

  • Pinhole= Loch ist sehr dunkel, da ja nur wenig Licht durchs Loch passt, wenn das Loch klein ist und das muss es.


    Spalt ist heller, aber nicht ganz so einfach zu machen wie Reiner schon geschriben hat.


    Slitless = Spaltlos ist noch heller und damit sehr einfach auszurichten, da man die halbe Lichtquelle (z.B. super helle LED) sieht. Außerdem ist er viel einfacher zu bauen. Daher empfehle ich diesen. Siehe meinen hier und auch weitere Links zum Funktionsprinizip unten auf der Seite. Mit Spaltlosem Tester kann man allerdings keinen Ronchitest oder Drahttest machen.


    Ich habe mit Spalt Testern und spaltlosen Testern geprüft, und kann nicht sagen, dass der Spaltlose ungenauer ist. Ich finde, dass die Genauigkeit eher von anderen Faktoren abhängt: Helligkeit, homogenität der Lichtquelle, paralelität der Spaltanornung ( beim spaltlosen automatisch der Fall), stabile Mechanik ohne Spiel in der Messung, angenehmes Einblickverhalten.


    p.s. zu Jörg:
    Vielleicht ist dein spiegel ja knall sphärisch. Dann siehst du, wenn die Schneide genau im Krümmungsmittelpunkt steht, wie der Spiegel gleichmäßig dunkler wird.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    <br />Hi Nils,


    ich habe auch nur eine Schneide! Ich habe das Ding technisch einigermassen so gebaut, wie ich es im Internet finde und in Martin Trittelvitz's Buch lese. Ich denke das sollte ok sein.


    Wo mein Problem liegt weiss ich leider nicht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sorry,
    hab mich wohl ein wenig doppeldeutig ausgedrückt.
    Natürlich hat jeder Tester nur eine einzige Schneide zum Testen.
    Mit den anderen "Schneiden" meinte ich eigentlich die, die den Spalt erzeugen aber nicht das Foucaultbild erzeugen.


    MfG
    Nils

  • Ha, Stathis! Der ewige Optimist....


    Gefällt mir! [:D]


    Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass ich einfach die Technik noch nicht drauf habe. Beim Taschenlamptentest hatte ich ja schon Einstiegsprobleme. Werde noch ein- zwei Sitzungen versuchen, eine davon heute Abend, wenns schon so schön dunkel ist. Sollte sich dann nichts ergeben, werde ich versuche genauer um Hilfe zu bitten.

  • Hi allerseits,


    heute habe ich es riskiert! Ich habe ja inzwischen einen ungeheuren Respekt vor diesem Pech![:0]


    Es hilft aber alles nichts, irgendwann muss ja doch eine Pechhaut für meinen grossen her. Den Rohling mit Poliermasse eingestrichen um das Festkleben zu vermeiden:


    Dann das warme Pech daneben gestellt:


    Möglichst zentrisch aufgegossen und klatsch, den Rohling drauf:


    Leider habe ich mich mit der Pechmenge verschätzt, jetzt habe ich ein Subdiametertool:


    Nochmal ein genaueres Bild:


    Ich hoffe das macht nix, oder???


    Weiterhin habe ich zwei (fast-)Erfoglssitzungen mit meinem Foucaulttester gehabt. Fast, weil ich einfach den erwünschten Effekt nicht hinkriege! Mein Fehler war übrigens, dass ich zu weit weg von der Messerschneide war. Das Auge muss doch recht dicht herangeführt werden. Jetzt kann ichs aber.


    Das mein 6"er knallsphärisch ist (Stathis) mag ich noch nicht recht glauben. Soviel Glück auf einmal? Und wenn schon, ich habe ja erst ca. 2 Stunden poliert, da muss doch noch ein paar Stunden Politur nachgeschoben werden, oder?


    Jetzt ist aber erst mal mein 12"er dran.

  • Hallo, Jörg


    Schön wie du vorankommst,[:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    nach 20 Minuten polieren ist der Rohling überall gleich poliert. Klingt doch gut, oder?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Normalerweiße Poliert der Rand auch bei TOT immer zuletzt aus.


    Mit einem Fullsizetool ist es einfacher den Spiegel ohne größere Zonengefahren mit 1/3 Strichen gleichmäßig Auszupolieren.


    Die Sphäre konnte ich jedenfals mit einem 6" und 10" Subdiameter Tool erreichen. Bei dünnen Spiegeln hat man meißt einen Zentralberg mit Hochgezogenem Rand.



    PS: Wie Stark ist deine Pechaut?


    Polierfreundliche Grüße,


    Y.Cetin
    http://www.ycetin.de

  • Hi Yasin,


    was meinst Du damit, wie stark die Pechhaut ist? Die Dicke? Ich schätze 3mm dick, äh dünn. Leider habe ich mich ja verschätzt beim Giessen. Kann man da zur Not einfach was drübergiessen? Muss man im Allgemeinen die Pechhaut mehrmals anfertigen oder reicht eine für die gesamte Politur?


    Ich hatte ja gar nicht vor ein Subdiameter zu machen. Es hat sich leider so ergeben, da ich noch nicht gut genug schätzen kann. Sonst habe ich auch immer genug Pech im Leben, aber diesmal...[:D]

  • Hallo, Jörg



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich schätze 3mm dick, äh dünn. Leider habe ich mich ja verschätzt beim Giessen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe mich auch schon wegen der Pechhautwärmefließkonsistenz[xx(] verschätzt und prompt starrte es in der Mitte ein.


    3mm geht vielleicht noch. Ich würde aber einfach eine neue draufgießen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Muss man im Allgemeinen die Pechhaut mehrmals anfertigen oder reicht eine für die gesamte Politur?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Im laufe der Politur kann die Pechhaut durch CERI sättigung schon recht hart werden und vorallem bei zu schneller Politur zu kratzer führen. Kannst ja die Pechhaut nach jeder Poliersession unter Wasser abbürsten damit diese nicht noch härter wird.


    Wenn´s mal extrem wird, mit Nagelbürste reinigen, eine neue draufgießen oder abschaben.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich hatte ja gar nicht vor ein Subdiameter zu machen. Es hat sich leider so ergeben, da ich noch nicht gut genug schätzen kann. Sonst habe ich auch immer genug Pech im Leben, aber diesmal...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ging mir auch so, aber Pech habe ich immer noch[;)]


    PS: Hab mir gerade ein loch in der Mitte eingehandelt beim Parabolisieren...[:o)]


    Pittfreie Grüße,
    Y.Cetin


    http://www.ycetin.de

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