Beratung zur DBK/DFK gewünscht

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astrohardy</i>
    <br />&gt;Macht es denn Sinn mit einer DMK hochauflösende (im vergleich zur SPC, da alle Pixel beisteuern) L Bilder zu machen, und mit niedrigerer Auflösung die Farbe? ...


    ...
    Ja, würde theoretisch Sinn machen. ...


    Mir persönlich ist es aber weniger Aufwand, mit der DMK ruckzuck hintereinander weg R, G, B aufzunehmen, und das L-Signal ev. mit einem IR-Pass-Filter zu machen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Hartwig,


    dem kann ich nur zustimmen.
    Für L-Signale lassen sich auch gut R, G oder Kombi aus R und G verwenden.




    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Michlll</i>
    <br /> ... weder Bildverkippung noch (natürlich in Grenzen) den Abbildungsmaßstab der "Chrominanz"-Aufnahme halte ich für kritisch.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astrohardy</i>
    <br />Viele CCD-ler machen ihre RGB-Bilder mit Binning und ihr L-Bild ungebinnt. Man merkt den Unterschied praktisch nicht, spart aber Belichtungszeit, da im Binning-Modus die 3 Farbkanalbilder schneller aufgenommen sind.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Beim Binning sprechen wir dann von wenigen Pixeln! Somit sollte beim Überlagern von DMK-Bild und TUCam-Bild der Unterschied im Abbildungsmaßstab nicht allzu groß sein. Für Verkippungen wird vermutlich ähnliches gelten.


    Gruß
    Torsten

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astrohardy</i>
    <br />&gt;Also: Gehen tut das. Mir persönlich ist es aber weniger Aufwand, mit der DMK ruckzuck hintereinander weg R, G, B aufzunehmen, und das L-Signal ev. mit einem IR-Pass-Filter zu machen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Si!


    Es ging mir nur darum, eine Alternative aufzuzeigen. Schließlich scheint der Fragesteller vor den Kosten eines Filterrads + Filtersatz (verständlicherweise) zurückzuschrecken und daher die DBK zu bevorzugen.


    Gegen die DBK spricht in diesem Fall meiner Meinung nach, dass man zum einen mit einer DMK + (evtl. bereits vorhandener) ToUCam/SPC gut bis zur nächsten Geldspritze leben kann UND bessere Bilder zu gewinnen sein sollten (höhere Auflösung/Empfindlichkeit der DMK ggü. der DBK).
    Zum anderen, und das ist nicht gerade unerheblich, verbaut man sich genau diesen "Königsweg" des Einsatzes von R/G/B-Filtern, wenn man auf die DBK baut.


    Thorsten: Mit "in Grenzen" meine ich, dass natürlich die Farbinformation in f/5 nicht für die mit f/3x aufgenommene Luminanz ausreichend ist. Die Rotation dagegen sehe ich komplett unkritisch, zudem sehr simpel zu korrigieren.


    Grüße,
    Michael

  • Hmm, das klingt überzeugend... die DMK kaufen und vorerst die Farbinformation mit der Webcam aufnehmen und später wenn das Geld wieder da ist noch ein Filterrad... das klingt eigentlich ganz gut, und fürs Guiding ist es allemal besser (geh ich recht in der Annahme das fürs Guiding der IR Filter weg sein sollte damit mehr Bildinformation da ist?).


    Was genau meint ihr mit verkippung? Z.b das der Mars (wenn man den Filmen würde) um x° gedreht ist, oder das die Kamera physikalisch verkippt ist und damit der Mars nicht mehr rund sondern im extremfall eierförmig ist?

  • Hallo Thorsten,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TorstenHansen</i>
    <br />Beim Binning sprechen wir dann von wenigen Pixeln! Somit sollte beim Überlagern von DMK-Bild und TUCam-Bild der Unterschied im Abbildungsmaßstab nicht allzu groß sein. Für Verkippungen wird vermutlich ähnliches gelten.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    *Augenreib* [:)]
    Beim Binning sprechen wir aber so gar nicht von wenigen Pixeln. Bei 2x2-Binning sprechen wir von nur noch einem Viertel der Pixel/Information! Um dies auf die Planetenaufnahme zu übertragen reden wir also von halbem Abbildungsmaßstab, halber Brennweite - und das wird schwer mit unterschiedlichen Abständen der Chips von ToUCam und DMK zu erreichen sein!


    Bei "Verkippungen" reden wir von der Rotation des Bildes? Da ist es unerheblich, ob das Bild um 0,2° oder (worst case) 22,5° verdreht ist. Etwas anderes wäre natürlich die Verkippung im OAZ, aber das sollte beherrschbar sein.


    Das lässt sich alles übrigens relativ leicht nachvollziehen, indem man mal ein Bild auseinandernimmt, die Farbinformation durch Rotationen und Verkleinerungen "vergewaltigt" und dann wieder zusammenfügt. Es ist erstaunlich, wie wenig das Bild darunter leidet, solange die Luminanz die gleiche bleibt.


    Sicherlich, ein echtes RGB holt erst das letzte aus dem sonstigen Setup heraus, das steht ausser Zweifel! Da aber bereits eine SPC vorhanden ist, ist es wie gesagt eine machbarer Weg, der einem nicht die Zukunft verbaut wie eine DBK ...


    Grüße,
    Michael

  • Hallo Arpad


    Jetzt möcht ich doch auch noch meinen Senf dazu geben: Vorerst mit DMK und Toucam, das ist sicher besser als mit einer DBK/DFK wie alle meinen. Ich mach's ja auch so, einfach mit Astro-CCD und Toucam. Daraus ein solches L-RGB zu basteln, funktioniert erstaunlich einfach! Natürlich braucht es etwas Übung am Anfang mit Bildmasstab und Drehung (das ist wohl gemeint mit 'Verkippung') aufeinander abstimmen, aber das hat man bald raus.


    Wegen der Filterei brauchst Du Dir am Anfang auch nicht viele Gedanken machen, das geht an Planeten und Mond bei Deinem Newton bestens auch ohne irgendwelche Filter. Besonders der IR-Blockfilter ist nach meiner Erfahrung viel weniger wirksam als man meinen könnte. Wenn schon kaufst Du Dir besser gleich einen Astronomik CCD grün oder rot, für höchste Schärfe während dem Aufnehmen und guiden! Und später brauchts dann nur noch zwei Filter mehr und das Filterrad ...


    Viel Spass damit
    Jan

  • Hallo zusammen,


    ich habe die DBK41AU02.AS und bereue den Kauf nicht. Die Entscheidung ob DBK oder DFK ist doch sehr einfach. Gute UV-IR-Sperrfilter gibt es überall. Aber wenn schon ein IR-Sperrfilter montiert ist, dann ist auch der Weg für seltene IR-Aufnahmen verbaut.
    Die AVIs ohne Komprimierung sind ausgezeichnet und mit Registax4 ist das Zusammenspiel sehr gut.


    Die mitgelieferte Software finde ich ausgezeichnet, nur müßte unbedingt eine ORDENTLICHE Bedienungsanleitung beigefügt werden. Erst nach Telefonaten mit Bremen verstand ich einige Punkte. Bei dem Preis darf man es verlangen.


    Schade, dass es den Eindruck etwas trübt.


    Jedenfalls ist die Kamera das Geld wert (Privatmeinung).
    Wer unbedingt 12bit Graustufen benötigt kann auch mal bei Lumenera vorbeischauen, allerdings zum 2x Preis.
    Ich habe die kleine SKYnyx (monochrom) und bin damit ebenfalls zufrieden. Für Ha Aufnahmen sind beim geringen Kontrast die 12bit schon recht nützlich.


    Die USB Anbindung läuft sowohl am Laptop wie auch am PC ohne Probleme.


    Soweit noch mein Senf zur Kamera.
    Gruß Peter

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Michlll</i>
    <br />Hallo Thorsten,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TorstenHansen</i>
    <br />Beim Binning sprechen wir dann von wenigen Pixeln! Somit sollte beim Überlagern von DMK-Bild und TUCam-Bild der Unterschied im Abbildungsmaßstab nicht allzu groß sein. Für Verkippungen wird vermutlich ähnliches gelten.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    *Augenreib* [:)]
    Beim Binning sprechen wir aber so gar nicht von wenigen Pixeln. Bei 2x2-Binning sprechen wir von nur noch einem Viertel der Pixel/Information! Um dies auf die Planetenaufnahme zu übertragen reden wir also von halbem Abbildungsmaßstab, halber Brennweite - und das wird schwer mit unterschiedlichen Abständen der Chips von ToUCam und DMK zu erreichen sein!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Michael,


    offenbar habe ich mich oben völlig missverständlich und falsch ausgedrückt.
    Mir ging es vor allem um den unterschiedlichen Abbildungsmaßstab und dessen notwendige Korrektur sowie Bilddrehungen, verursacht durch in unterschiedlichem Winkel in den Okularauszug eingeschobene Kameras. Aus eigener Erfahrung gesprochen, empfand ich die danach nötigen Korrekturen im Zuge der Bildbearbeitung als lästiger im Vergleich zum Stacken eines dritten Videos.
    Oder willst Du sagen, dass bei der DMK/TUCam-Methode die daraus entstehenden Ungenauigkeiten ( also unterschiedlicher Abbildungsmaßstab und Bilddrehung ) prinzipiell vernachlässigt werden können?



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Michlll</i>
    <br />Sicherlich, ein echtes RGB holt erst das letzte aus dem sonstigen Setup heraus, das steht ausser Zweifel!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ganz meine Meinung, deshalb benutze ich diese Methode für meine Planetenaufnahmen und nicht die DMK/TUCam-Methode (außer evtl. bei Jupiter)!



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Michlll</i>
    <br />Da aber bereits eine SPC vorhanden ist, ist es wie gesagt eine machbarer Weg, der einem nicht die Zukunft verbaut wie eine DBK ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">In dieser Einschätzung hatte ich Dir weiter oben schon zugestimmt!



    Fazit: Arpad, die DMK ist vermutlich die beste Lösung für Dich, unter der Voraussetzung, dass Du gewillt bist die Mehrarbeit zur Erstellung eines Farbbildes auf Dich zu nehmen. Der Gewinn dabei ist vor allem eine höhere Auflösung im Vergleich zur reinen Farbkamera.


    Gruß
    Torsten

  • Hallo Thorsten,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TorstenHansen</i>
    <br />Oder willst Du sagen, dass bei der DMK/TUCam-Methode die daraus entstehenden Ungenauigkeiten ( also unterschiedlicher Abbildungsmaßstab und Bilddrehung ) prinzipiell vernachlässigt werden können?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, durchaus. Natürlich unter der Voraussetzung, daß Abbildungsmaßstab und Rotation an das Luminanz-Bild angepasst werden. Ich denke mal, du hast nichts dagegen, daß ich Dein (wirklich tolles!) Saturnbild vom 20.02.2008 als "Versuchskaninchen" hernehme (wenn doch: ich nehme es auch wieder raus, kein Thema!)


    Ich meine das hier:


    Sicherlich ist die nachfolgende Vorgehensweise nicht zu 100% auf die Praxis übertragbar, aber es ist denke ich erkennbar, wie "unwichtig" der Farbkanal eigentlich ist.


    Um das zu zeigen habe ich erstmal Dein Bild hergenommen und auf 10% verkleinert:
    (Bild 1)


    Danach wieder auf die Originalgröße vergrößert:
    (Bild 2)


    Das sollte schlimmer sein als alles, was aus der ToUCam selbst bei minimalem Abbildungsmaßstab herauskommt, oder? [;)]


    Ein s/w-Bild Deines Saturns soll als Luminanz dienen:
    (Bild 3)


    Als letzten Schritt habe ich dann die Farbinformation von Bild 2 (bzw. dem winzigen Bild 1) über das Bild 3 gelegt:
    (Bild 4)


    Ich finde, man sieht eigentlich keine Unterschiede. Aber sicher ist sicher: Das Differenzbild zwischen diesem Bild 4 mit "verkümmerter" Farbinformation und Deinem originären Saturnbild schaut so aus:


    Das ganze kann man natürlich auch mit Rotationen durchkauen, aber wenn man sich mal das durch die Verkleinerung und Vergrößerung verhunzte Bild 2 anschaut, dann sollte klar sein, daß die Rotation da nicht viel kaputt machen kann.


    Viele Grüße,
    Michael


    [Edit: ja, man sieht Unterschiede (v.a. unter dem Ring), aber die Farbinformation war ja auch übelst verkümmert ;)]

  • Ich bin erstaunt Michael :) Das war jetzt auch so der entgültige Anstoß für mich die DMK zu kaufen :)
    sowas macht man mit fitswork?


    Ich hab das auch mal probiert, ohne wirklich Ahnung davon zu haben was ich da mache... eine rücküberlagerung funktioniert gut, aber dann hab ich mal das Farbbild um 4 grad gedreht und es dann nochmal probiert, da ist das ergebnis nicht mehr so schön.

  • Hallo Arpad,


    ich habe Photoshop verwendet. Wenn du das Bild um 4° drehst, musst du es natürlich auch wieder zurückdrehen [;)]. Zumindest im Photoshop sollte es kein Problem sein, das Farbbild zur Luminanz auf deutlich &lt; 0,5° genau hinzudrehen (am Saturn schon gleich gar nicht [;)]. Sicherlich ist das Korrigieren von Rotation und Größe ein Mehr an Aufwand in der Nachbearbeitung, aber verglichen mit der restlichen Bearbeitung ist dieser wirklich vernachlässigbar.


    Aua, wie der hervorragende Saturn von Thorsten hier verwurschtelt wird! Hoffentlich meldet er sich bald und gibt uns im Nachhinein seinen Segen.


    Grüße,
    Michael

  • Hallo Michael,


    normalerweise mag ich es überhaupt nicht, wenn meine Bilder fremdmanipuliert und dann auch noch mit meinem Namen wieder veröffentlicht werden.
    Ich mache hier aber eine Ausnahme, da das doch eine interessante Demonstration darstellt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Michlll</i>
    <br />Hallo Thorsten,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TorstenHansen</i>
    <br />Oder willst Du sagen, dass bei der DMK/TUCam-Methode die daraus entstehenden Ungenauigkeiten ( also unterschiedlicher Abbildungsmaßstab und Bilddrehung ) prinzipiell vernachlässigt werden können?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, durchaus. Natürlich unter der Voraussetzung, daß Abbildungsmaßstab und Rotation an das Luminanz-Bild angepasst werden. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Auf diese Voraussetzung war ich in meinen obigen Ausführungen immer abgehoben. Die Arbeitsschritte zur Anpassung des Abbildungsmaßstabes und der Rotation sind aus meiner Sicht lästiger als das Stacken eines dritten Videos und wie Du oben schon gesagt hast, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ein echtes RGB holt erst das letzte aus dem sonstigen Setup heraus, das steht ausser Zweifel!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gruß
    Torsten

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Michlll</i>
    <br />Hallo Arpad,


    ich habe Photoshop verwendet. Wenn du das Bild um 4° drehst, musst du es natürlich auch wieder zurückdrehen [;)]. Zumindest im Photoshop sollte es kein Problem sein, das Farbbild zur Luminanz auf deutlich &lt; 0,5° genau hinzudrehen (am Saturn schon gleich gar nicht [;)]. Sicherlich ist das Korrigieren von Rotation und Größe ein Mehr an Aufwand in der Nachbearbeitung, aber verglichen mit der restlichen Bearbeitung ist dieser wirklich vernachlässigbar.


    Aua, wie der hervorragende Saturn von Thorsten hier verwurschtelt wird! Hoffentlich meldet er sich bald und gibt uns im Nachhinein seinen Segen.


    Grüße,
    Michael
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Achso, ich dachte das kriegt fitswork selber hin :)


    (==&gt;)Torsten
    Dankeschön :)

  • Hallo Beisammen,


    Wie (wenig) empfehlenswert ist eigentlich so eine DBK/DFK Camera bei H-Alpha-Sonnenaufnahmen? (Falls man sich die Farbversion eben fuer bunte Planeten gekauft hat) Geht das ueberhaupt? Wieviel Abstriche muss man machen?


    Clear Skies,
    Gert

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!