:-( wann bekomm ich den Mond endlich mal scharf

  • Bitte um Hilfe von den Profis,



    Warum wird mein Mond nicht Scharf.


    Meine ersten Versuche machte ich letztes Jahr mit meiner Fuji S7000 durchs Okular




    und da wurde es nichts. Alles Unscharf.


    Guckst du hier



    Dann fotografierte ich mit einer analogen SLR an meiner Russentonne 10/1000 und an meinem kleinen Refraktor 90/600. Alles unscharf.



    Na dann dachte ich mir spare ich auf ne DSLR. So nun gut, ich habs getan, und mir ne CANON 400D gekauft. Dann an meinen EinarmDobson angeschlossen und Fotos gemacht ständig dabei mit den Fokus gespielt und zehntelmillimeterweise den fokus nachgedreht.
    Was ist dabei herausgekommen??
    Das hier:




    wieder unscharf [V][V][V][V][V][V][V][V][V][V]


    Ich weiß mir keinen rat mehr.


    Woran kann das liegen. Am Dobson 200/1200 kanns nicht liegen, wenn ich durch´s Okular schaue, ist der Mond aber schon sowas von knacke Scharf, da könnte man sich dran schneiden.


    Also woran liegts??


    Ausgelöst habe ich mit dem Zeitauslöser, also keine finger die wackeln können beim auslösen.


    Gruß vom unscharfen Jürgen

  • Moin,
    Da ein Dobson keine Nachführung hat, wird sich das schon bemerkbar machen. Dann, hast Du die Spiegelvorauslößung benutzt? Sonst hast Du bei dieser leichten Montierungsart kaum eine Chance, bei einem Einarm schon mal gar nicht.

  • Hallo Jürgen.


    Das kann an vielen Dingen liegen, z.b.


    daran, dass die Weitwurftonne hald nicht mehr die selbe ist, wie vor ihrem Treppenfall oder


    daran, dass der Fokus einfach nicht exakt getroffen wurde (schonmal mehrere Bilder nacheinander aufgenommen, von leicht intra- bis leicht extrafokal?) oder


    daran, dass eine DSLR für Mond- und Planetenfotos einfach nicht so geeignet ist wie eine Webcam oder gar eine DMK oder


    daran, dass dies wahrscheinlich alles Einzelbilder sind (schon mal 100 davon aufgenommen und diese dann gestackt und dann weiterverarbeitet?)


    oder daran, dass Du zwar mittels Timer auslöst, aber ggf. das hochklappen des Spiegels (im entscheidenden Moment, kurz vor dem Auslösen) eine Vibration mitbringt oder oder oder.


    Ich war gestern draussen (Guidingtest) und als ich merkte, dass es wohl funktioniert, aber die helle Funzel "ernsthafte" Aufnahmen verunmöglicht, habe ich gleich noch zum Mond rübergeschwenkt.
    Mit Webcam im ED-80 auf EQ-6, (wie ich es vorher zum Giuden des 6"ers verwendet habe) und die Daten für folgendes Mosaik aufgenommen:


    http://s5.directupload.net/file/d/1372/4wsrctr3_jpg.htm


    Es besteht aus 6 zusammengefügten Bildern, jedes davon wurde aus einem Avi zu je 1'100 Einzelbildern errechnet.
    (Eigentlich wollte ich es noch nicht herzeigen, es ist noch nicht endgültig; bin mit der Bildästethik noch nicht zufrieden, ausserdem sieht man noch einige Übergände der Einzelbilder.)



    Also... Wie gut die Weitwurftonne (noch) ist, das liesse sich mittels einem Direktvergleich zu meiner MTO 10/1000 recht einfach herausfinden. (das könnte man notfalls am Tage machen, Waldrand auf 2km Entfernung peilen...)


    Alle anderen möglichen Ursachen... nicht aufgeben, weiter testen. Irgendwann wirst Du's rausfinden, woran es liegt.

  • Danke dir Silvio für deine Erklärung, werde weiterüben.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stefan_S</i>
    <br />Hallo,
    ich denke doch, das liegt am Spiegelklappen, fehlender Nachführung und Einarmschwingendings.
    Das eine DSLR nicht für Mond nicht so geeignet ist, kann ich nicht bestätigen. Hier eine Aufnahme mit meiner ehemaligen 350D und einem Williams Megrez 80mm:
    http://www.astronomieclub-volk…ne.de/Mond%2023022007.JPG
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das mit dem Spiegelklappen wäre ne Möglichkeit.


    Aber warum brauche ich für eine Belichtung mit 1/250 eine Nachführung??


    Und das mit dem Einarmschwingendings kann ich absolut nicht bestätigen, du wärst erstaunt we Schwingungsarm der ist, aber ich werds mal mit meinen 150/750 Celestron auf der ADM versuchen. Mal schauen obs dann besser wird.


    Gruß Jürgen

  • Hallo,


    das Problem ist schlicht und ergreifend: Der Fokus passt halt nicht genau.
    Das hat weder was mit Vewackeln, und schon gar nicht mit Spiegelvorauslösung zu tun.


    Was für einen OAZ hast Du denn am Dob? Wenn das so ein leidiger China-Zahntrieb-OAZ ist, kann das gar nicht gehen. Diese OAZ`s stellen höchstens nach dem Zufallsprinzip scharf. Eine Kamera verzeiht überhaupt keine Fokusfehler - das Auge kann da noch ein wenig ausgleichen.
    1/10-weise ist viel zu grob, auch wenn sich das wenig anhört.
    Ich fokussiere mit einem Selbstbau-Motorfokus am Feathertouch. Der hat eine 1:10 Untersetzung. Bei meinem f/4 Newton liegt zwischen scharf und deutlich unscharf ein kleiner Bruchteil einer Drehung am 1:10 Knopf! (geschätzt 1/16 Umdrehung)Wenn Du das nicht absolut exakt erwischst, sehen die Bilder typischerweise wie Deine oben aus. Mit einem groben China-OAZ - vergiss es.



    Regel Nr. 1-5 beim Fotografieren: Lege höchsten Wert auf die exakte Fokussierung.
    Das geht am besten über Kontrollbilder am PC. Foto knipsen, Bild am PC enlesen und solange Fokus korrigieren, bis es passt.
    Wenn das nicht geht, dann je nach Kamera versuchen, diese manuell auf Unendlich zu stellen.
    Am Dobson kann es besser sein, die Kamera ans Okular zu halten und 100x abzudrücken. Oftmals klappt das mit dem Autofokus, wenn man den Mondterminator erwischt.


    Auf meiner Web-Seite http://www.stern-fan.de gibt es jede Menge Mondbilder, die mit unterschiedlichsten Kameras, Teleskopen und Fokussiermethoden gemacht wurden. Das ist die Ausbeute von gefühlten 10.000 Fotos. Du kannst Dir vorstellen, wieviel Ausschuss ich hatte. Gerade zu Anfang....


    PS: Ich warte zu diesem Thread noch auf den obligatorischen Hinweis, dass Dein Newton wahrscheinlich dejustiert ist :)
    (Was natürlich der nächste Blödsinn wäre)




    Fröhliches Fokussieren wünscht
    Rolf

  • Hallo Jürgen,
    dann wohl definitiv am Spiegelschlagen, damit habe ich mich schon vor 30 Jahren rumgeschlagen. Aber mach das mal mit der parallaktischen Monti. Das Ergebniss kommt dann wegen des Wetters so im Mai...2009...

  • Moment, Rolf,
    sehr wohl kann das mit dem Spiegelklappen zusammenhängen! So eine Behauptung kannst Du so nicht aufstellen!
    Am Fokus natürlich, was für ein OAZ ist denn da dran?

  • Hallo,


    Jogi sucht praktischen Rat, warum seine Mondbilder nix werden. Darum gehe ich aus meiner Erfahrung heraus eben vom Wahrscheinlichsten aus. Das ist für mich nunmal weder Spiegelschlagen, noch Dejustage (kam ja gottseidank noch nicht) noch sonstwas. Ich habe schon mehr als genug Mondbilder gemacht und traue mir zu, zu erkennen, woran das liegen könnte, dass die Bilder von Jogi eben so aussehen wie sie aussehen.
    Meine eigenen sahen oft genug ebenso aus.


    Wenn ihr meint, es sei das Spiegelschlagen, dann probiert es halt aus.


    Grüße
    Rolf

  • Hallo


    wenn das Teleskop richtig justiert ist, ok das scheidet aus[:D]
    wenn die Sterne scharfe Spikes haben
    must eben Knipsen und mit der Kamerazoomfunktion kontrolieren bis es passt, könnte länger dauern als der Hauptakt
    wenn nach dem Spiegelauslösen die Monti aufhört zu wackeln, ich glaube bei der Monti macht die Vorauslösung schon Sinn


    mehr fällt mir auch nicht ein


    Gruß Frank

  • Ok danke für eure Beiträge, jetzt muss ich aber noch einen Punkt klarstellen, den ihr eventuell falsch verstanden habt.



    Ich fotografierte Fokal mit meinem 200/1200 Newton,nicht afokal oder mit Okluarprojektion.


    Justiert war er eigentlich recht gut. Konnte Intra und Extrafokal am Sterntest nichts feststellen. Ausgelöst habe ich ohne Vorauslösung des Spiegels, also könnte das verwackeln doch vom Spiegelhochklappen kommen. Habe aber auch nicht gefunden, wie man den Spiegel vorzeitig hoch klappt. Kann mir da einer nen Rat geben wie das Funzt.



    Aber über Ostern, hoff ich, dass es mal ne klare nacht gibt, dann geh ich mal mit meinem 150/750 Celestron auf ner ADM raus. Vielleicht wirds da ja besser.



    ÄHHH woher kommt eigentlich der Grünstich in meinem Bild???



    Gruß Jürgen

  • Hallo Jürgen.


    Der grünstich kommt evtl. vom Weissabgleich. Das hatte ich auch mal. Stell ihn auf auto oder bewölkt.
    Noch was zu der Aufnahme mit der DSLR: Ich habe das auch schon mal gemacht. Bei mir waren dann von 30 Aufnahmen ca. 5 schrott, bzw. unscharf. Grund: seeing und der Spiegelschlag meiner Nikon D50, bei der man keine Spiegelvorauslosung hat. Wie Stefan schon schrieb - ja, es ist möglich ein Bild hin zubekommen. Ich habe auch eins geschafft. Die Ausbeute ist aber seeeehhhhrrr bescheiden.
    Guckst du hier:

  • Hallo Jügen,


    ich habe genau das gleiche Problem mit meiner Nikon D 5o.Fokal zb den Mond fotografieren,werden die Bilder unscharf.Dann mit der Hutmethode habe ich es probiert.Das SC8" so auf die Montierung geklemmt,das die Kamera näher an der Montierung ist.Wegen dem Schwerpunkt.Hat aber auch nichts genutzt.


    Gruß Bernd

  • Fokussieren mit DSLR's ist eben seeeehr seeeehr schwierig! Nicht umsonst fokussieren viele Deep-Sky-Fotografen mit dem Laptop und spezieller Software. Nicht umsonst haben die DSLR-Hersteller "Live-View" eingebaut. Bei 6 Mikrometern Pixelgröße reicht der Reflexsucher eben nicht aus. Ev. mal Nebulosity probieren, ev. kannst Du das Ding damit besser scharfstellen - sogar auf den Mond.


    Hartwig

  • Hallo,


    ich bin wie Rolf (und andere) auch der Meinung, daß es am Fokus liegt.
    Hier darf man sich ruhig etwas Zeit lassen und darf bei längeren
    Serien auch gerne mal zwischendurch den Fokus wieder überprüfen.


    Nicht zustimmen kann ich allerdings, dass man mit den fernöstlichen
    Zahn&Trieb-OAZ nicht scharfstellen kann. Als ich noch so einen (mMn
    fürs visuelle aber durchaus ausreichenden) OAZ hatte, entstand dieses
    Bild an so einem Zahn&Trieb bei f/5:



    (*klick* -&gt; Originalauflösung).


    Afokal mit Digiknipse, ähnlich Jürgens allererstem Versuch, entstanden
    - die DSLR hätte es für den Mond echt nicht gebraucht! Sonstige
    Rahmenbedingungen: Balkonseeing, Großstadt, Dobson.


    Mehr Geduld am OAZ ist angesagt. Motorfokus, auch am Fernost-Zahn&Trieb,
    erleichtert das Leben hier aber ungemein. Entweder was gescheites
    selbst gebautes oder wenns billichbillich sein soll: 15 Euro DK-TJ
    Chinaquatschpseudofokussiermotor adaptieren, Akkus statt Batterien
    einsetzen und entspannen beim Fokussieren. Das wird schon, Jürgen, nur
    nicht aufgeben! [:)]


    Grüße,
    Michael


    [Edit: manueller Zeilenumbruch wegen Riesenbild zwei Posting weiter [xx(] ]

  • Moin,
    ich bin halt davon ausgegangen, das der Kollege Aufnahmeserien mittels Laptop macht, um so den Fokus zu finden. So mache ich es wenigstens. Ich entschuldige mich hiermit für meine Unkompetenz trotz 30 Jahre Fotografie. Aber ich habe ja alles verkauft, so kann nix mehr passieren.
    Michael, Danke für den Zusatz "Und Andere".

  • Hallo,


    die Unschärfe kommt von feuchter Luft bzw. Luftunruhe. Man muß den richtigen Zeitpunkt/Tag erwischen. Wenn ich auf den Mond schau und sehe, daß er einen Hof hat dann weiß ich, daß ich den nicht zu fotografieren brauche.


    Hier eine Aufnahme vom Tag:



    Gruß Rainer

  • Hallo zusammen,
    Wenn ich auf die Sonne fokussiere - rein visuell - dann fällt mir auf, wie extrem(!) wenig ich den Fokus verstellen muss,
    um die Granulation scharf zu erkennen. (Tak FS 60-C , Bino, 55x, Baaderfolie).
    Des nachts ist es übrigens genauso, wenn ich den besten Fokus für den Planeten haben möchte
    und vorher auf einen Stern den Fokus so einstelle, dass ich das Beugungsscheibchen optimal sehe.
    Beim Fotografieren ist es das Gleiche, nur hat man den Nachweis dann in den Händen.

  • Ok , dan geh ich mal davon aus, das es am Fokus liegt.


    Meine Nächsten Schritte sind also, mal meinen C6 auf die ADM schnallen und mit nachführung probieren, aber vorher erst den Spiegel hochklappen.


    Aber wie macht man das? wie klappt man den Spiegel vor der eigentlich Belichtung, an einer EOS 400D hoch?


    Gruß Jürgen

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jogi</i>
    <br />Aber wie macht man das? wie klappt man den Spiegel vor der eigentlich Belichtung, an einer EOS 400D hoch?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Siehe Handbuch S. 105, C.Fn-7.


    Allerdings ist die Spiegelvorauslösung (Spiegelverriegelung) kein Garant für scharfe Bilder, denn selbst der Verschlussablauf kann, wenn die Montierung nicht stabil genug ist oder die Hebelwirkung zu stark ist, Unschärfen verursachen. Habe das selbst erst kürzlich erleben müssen...

  • Hallo zusammen,


    die Berücksichtigung von Spiegelschlag und Konsorten haben sicherlich ihre Berechtigung, wenn es um die allerletzte Schärfe im Bild geht. Wenn der Spiegelschlag die Aufnahme nachweislich und nachhaltig ruiniert, sollte man als allererstes über eine stabilere Montierung nachdenken.


    Ich möchte allerdings zu bedenken geben, dass die Zone des "kritischen Fokusbereiches" sich nach folgender Formel berechnet:


    Kritischer Bereich = f/² * 2.2 (Erbebnis in µm!)


    Ein f/5 Gerät hat demnach einen kritischen Bereich von : 5 * 5 * 2.2 = 55µm
    Alles was vom idealen Fokuspukt also um +/- 27.5µm abweicht, wird bereits als leicht unscharf abgebildet.


    Nun erzähl mir mal einer, wie man reproduzierbar mit einem Zahnstangen-China-Grobfokussier auf 55µm genau einstellen will?
    Wenn der Fokus zufällig passt, ist das mehr oder weniger Zufall.


    In diesem Zusammenhang empfehle ich das Buch "The New CCD Astronomy" von Ron Wodaski. Die ausführlichen Beschreibungen zum Thema "Fokussierung" kann ich voll und ganz bestätigen. Wenn ich DSLR oder CCD-Aufnahmen mache, stecke ich einen Großtreil der Zeit in die möglichst optimale Fokussierung.


    Es kann gut sein, dass man ein vorhandenes System visuell gut fokussieren kann. Das kommt daher, weil das menschliche Auge einen gewissen Grad an Unschärfe kompensieren kann. Ein CCD-Chip kann das nicht. Der verzeiht (fast) nichts (55µm bei f/5!!!)


    Grüße
    Rolf

  • Hallo,


    Na so unscharf finde ich den Mond jetzt nicht (dafür, dass es nur minimal nachgeschärft wurde). Also scheint es ja doch zu funktionieren. Und nicht zufällig.


    Es ist doch so: "leicht unscharf" ist genau das Problem, dass der Jürgen eben nicht hatte. Auch mit einem China-OAZ ist viel mehr möglich (siehe oben). Vielleicht fehlt doch die Geduld am OAZ?


    Grüße,
    Michael

  • Hallo Michael,


    Dein Mondbild ist von der Schärfe her gut getroffen. Daran gibt es keinen Zweifel.
    Von Deinem Bild war ja auch gar nicht die Rede.



    Aber - warum sollte sich jemand mit einem dieser unsäglichen China-OAZ's rumschlagen, wenn er fotografieren will?
    Das passt einfach nicht zusammen. Klar geht das, aber wenn man mal richtig in die Fotografie einsteigen will, hat man wirklich ganz andere Sorgen, als sich auch noch mit einem Schrott-OAZ herumzuärgern.
    Schont Eure Nerven und holt Euch für die Fotografie etwas "Gescheites". Es gibt durchaus Alternativen - zugegeben, leider nicht umsonst.
    Ein FT kostet nicht die Welt, wenn man richtig einkauft.


    Grüße
    Rolf

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