Teleskop mit 5" Spiegel

  • Ich hab mal eine Frage, welche Brennweite sich denn bei einem 130 mm Glasrohling anbieten. Hab ja davon noch nicht so viel Ahnung, nur glaube ich, dass ich ein Öffnungsverhältnis von f/6 schlecht verwirklichen kann, da ich dann 1,35 mm rausschleifen müsste. Wäre das zu schaffen, oder sollte man lieber ein größeres Öffnungsverhltnis wählen(Vor allem welches würde sich anbieten)? Ich hoffe, ihr könntet mir ein paar Anhaltspunkte nennen, hab die SuFu schon benutzt, hab aber nciht brauchbares gefunden,.... falls so eine Frage bereits existiert, Tschuldigung...


    Anmerkung: Hab das hier ebenfalls im Thema "Passt dieser Glasrohling" geschireben, möchte es nur übersichtshalber in ein neues Thema packen. Danke.


    quenthsch schrieb dort:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">

    Servus Manuel,


    Also das kommt ganz darauf an was du mit dem Teleskop machen willst.
    ich geb dir mal einen groben Überblick mit Vor- und Nachteilen.


    ZUVOR möcht ich aber festhalten das ich selbst KEINE praktichen Erfahrungen in der Beobachtung habe. Mein erstes Schleifprojekt steht noch im Polierstadium.
    Alles was ich dir hier über Öffnungsverhältnisse schreibe, habe ich in zahlreichen Forenbeiträgen, im Trittelvitz-Buch auf Stathis' HP oder Internet aufgeschnappt. Ich selbst hab bis jetzt einen 6" Spiegel mit f4.9 geschliffen und bin wie gesagt gerade beim polieren der Sphäre.
    Trotzdem werden mir die alten Hasen mit Teleskopfuhrpark recht geben (hoff ich halt) und sollte sich doch ein Blödsinn eingeschlichen habe
    sag ich t'schuldigung war keine 'Absicht.


    zw. f/4 und ca. f/5-f5.5 (sag ich mal grob)
    +Vorteil:
    sehr Kurze Bauweise mögich (wird bei großen wichtig(&lt; 16-18Zoll),Großes Bildfeld
    -Nachteil: schwieriger bis schwer zu parabolisieren und geringe Toleranzen beim Vermessen.
    Mit einfachen Okulare gibts schöne Abbildungsfehler bis zum Matschbild--&gt;Okulare in der Preisklasse eines Mittelkleinen kompletten Teleskops sind fällig.


    Haupteinsatzgebiet: Deepsky



    zw. ca f/5.5 und ca. f/6.5
    +Vorteil:
    Kurze Bauweise mögich (wird bei großen wichtig(&lt; 16-18Zoll), Bessere Toleranzen beim Vermessen.
    -Nachteil: mittelschwer zu parabolisieren und mit einfachen Okulare z.B Plössel akzeptable Leitung (zumindest für Anfäger)


    Haupteinsatzgebiet: würd sagen Halb Deepsky (DS) und Halb Planeten so ein Mittelding halt (kann man auch als Nachteil sehen weil weder für DS noch für Planeten "optimiert")



    zuguter letzt &lt;f/8
    +Vorteil:
    gute bis sehr gute Toleranzen beim Vermessen. bei ca. &lt;f/10 kanns sogar ein Kugelspiegel bleiben. Einfache und Günstige Okulare möglich
    -Nachteil: lange Bauart


    Haupteinsatzgebiet: Planeten



    Das ist zwar nicht alles an Unterschieden oder Vor- und Nachteilen (die Profis mögen ergänzen) aber mal ein Anhaltspunkt.



    1,35mm Pfeiltiefe hört sich schlimmer an als es ist. Wichtig is nur ordentlich Druck geben und oft (sobald es leiser und ein glm. rauschen wird) neu beschicken.(max 2min eher 1min oder weniger)


    Hab bei meinem Schleifprojekt genau mit geschrieben. Nach jeweils 5mal neubeschicken (bzw. eimal erst nach 7 mal (hab drauf vergessen zu messen) hab ich mit Messuhr die Pfeiltiefe gecheckt. Hier ein kleiner Auszug daraus:


    Wets |Sagitta_curr [mm] |Abtrag [µm pro wet]
    5 |0,19 | 38,0000
    10 |0,43 |46,0000
    15 |0,65 |44,0000
    (ab hier im Stehen mit körpergewicht)
    21 |1,01 |60,0000
    26 |1,27 |52,0000
    31 |1,55 |56,0000
    36 |1,82 |54,0000


    Du sieht eine Abtragssteigerung von mehr als 20% wennst stehst. D.h nach vielleicht 40 Wets (je nachdem wiest halt drangehst) hast du deine Pfeiltiefe erreicht, also ca. 2-2,5h ackern.



    Aber wir sind schon ziemlich weit weg vom Thema. Vielleicht machst einen neuen Thread auf.


    LG


    Günther
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    thom_orion schrieb:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Hallo Marion,


    Günther hat ja schon schön die Vor- und Nachteile bei verschiedenen Öffnungsverhältnissen beschrieben.
    Wähle die Brennweite, das Öffnungsverhältnis und die Spiegelgröße nicht danach, daß evt. das Spiegelschleifprojekt etwas einfach wird, denn Du willst ja später auch Spaß mit dem Teleskop haben und es soll ja auch seinem Einsatzbereich entsprechen. Hilfe bei Problemen mit dem Spiegel bekommst Du ja hier im Forum später auch reichlich.


    Soll es später denn ein Dobson werden ?
    Wenn ja, mußt Du auch bedenken daß 600..900mm Brennweite recht unbequem zum Beobachten ist, das kenne ich aus eigener Erfahrung, ich muß mich da immer auf den Boden setzen, oder das Teleskop auf einen Tisch stellen.


    Was möchtest Du beobachten, Deepsky aber auch Mond/Planeten ?
    Wenn ja, denke ich F/6 ist eine gute Wahl. Von der Pfeiltiefe würde ich die Entscheidung nicht abhängig machen. Ob nun F8 oder F5.5 macht beim Grobschliff +/- 1 oder 2h Unterschied. Ok, das Parabolisieren wird etwas anspruchsvoller, aber ein 6" F/6 ist meiner Meinung nach immernoch ein Projekt auch für Anfänger. Zumal Du ja bei Problemen später immer gute Tipps und Hilfe hier im Forum bekommen kannst.


    Wenn Du auch Deepsky beobachten möchtest, würde ich auch gleich einen 6" Spiegel machen. Ich selbst habe unter anderem einen 4.5" und 6", im direkten Vergleich ist da schon ein deutlicher Unterschied, 6" ist schon mehr Teleskop und zeigt einiges bei Deepsky, während der kleine 4,5" Dobson bei mir eher mehr Spielerei ist.


    Ich habe auch bisher immer mit Feinsteinzeugtools gute Erfahrungen gemacht, selbst beim 18"er. Oder alternativ kannst Du auch Granit (Baumarktfliessen aus Granit, oder Stücke aus Granitplatten) nehmen, vielleicht hat der Baumarkt passende Bruchstücke.


    Welchen Okularauszug möchtest Du dranbauen ? Ich kann Dir nur empfehlen, Dich nicht auf 1,25" einzuschränken. Mit 2" Auszug und einem schönen Übersichtsokular kannst Du schöne Weitwinkel-Übersichten realisieren mit 3 Grad erreichen, und ausgedehnte Nebelregionen oder die Andromedagalaxie werden erst mit so einen grossen Feld in der vollen Ausdehnung sichtbar.


    Mit meinem 6" F/5.6 im Sommer so die Milchstrasse "abgrasen", die Region im Schwan zu beobachten usw. ist echt klasse, da lasse ich gerne mal eine Nacht die grösseren Teleskope zu Hause.


    Gruss,
    Thomas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • Hallo Manu.


    Wie schon im anderen Thread geschrieben, es kommt darauf an was Du mit dem Teleskop machen willst und auch darauf, wie harte Knacknuss Du Dir mit diesem Spiegel stellen willst...


    <b>f/4 bis f/4,5:</b>


    - sehr schwierig zu parabolisieren (gibt Übung satt für den nächsten 12" Spiegel[;)])
    - braucht sehr gute Okulare
    - braucht ziemlich grossen Fangspiegel
    + sehr kompaktes Teleskop
    + für Fotografie günstig (wenig Brennweite UND schnelles f/x nacht Fotografie einfacher)
    - für Fotografie ist ein Komakorrektor (z.b. Baader MPCC) fast zwingend notwendig



    <b>f/ ca.5 :</b>


    - braucht immernoch sauber parabolisiert zu werden (immernoch ein recht gutes Übungsstück, nicht mehr ganz so empfindlich wie f/4)
    - hätte gerne gute Okulare, aber Nagler sind nicht mehr zwingend nötig [;)]
    - braucht mässig grossen Fangspiegel
    + immernoch ziemlich kompaktes Teleskop
    + für Fotografie immernoch recht günstiges f/x
    - für Fotografie ist (früher oder später) ein Komakorrektor anzuraten



    <b>f/ etwa 6:</b>


    + Parabolisierung reicht "andeutungsweise", eine saubere Sphäre bildet auch schon recht brauchbar ab
    + auch einfache Okulare bringen sehr gute Abbildungsleistung
    + Fangspiegel kann schon recht klein gehalten werden
    + immernoch ziemlich kompaktes Teleskop (weil Optik 130mm; wenn's ein 12" wäre, wär'mir f/6 zu lang)
    + für Fotografie immernoch einigermassen brauchbares f/x
    - Komakorrektor ...hm.... wahrscheinlich immernoch empfehlenswert



    <b>f/ etwa 8:</b>


    + Parabolisierung nicht mehr nötig, eine saubere Sphäre bringt beugungsbegrenzte Abbildung
    + funktioniert auch mit einfachsten Okularen tiptop
    + Fangspiegel kann schon sehr klein gehalten werden (kann auch - werden, weil so kleine FS gibt's nicht überall)
    - mit 1m Brennweite (8x130mm) ist das Scope nicht mehr so kompakt
    - für Fotografie nicht mehr optimales f/x (lange Belichtungszeit)
    + Komakorrektor könnte wohl weggelassen werden



    <b>f/ über 8:</b>


    - Herstellung des Spiegels wird nicht mehr einfacher, aber das Vermessen wird schwieriger (weil Messstrecke immer länger)
    - Tubus wird immer länger



    Ja, das mal grob die Übersicht. Nun kommt's drauf an, was Du willst...


    <b>Möglichst gutes Übungsstück für einen späteren 18" f/4?</b>
    Dann mach den jetztigen auch mit f/4 und nimm' ggf in Kauf, das (wegen der engen Toleranzen) Dein Erstlingspiegel nicht perfekt wird.


    <b>Kompakt-Dobson, der später als Fotooptik dienen kann?</b>
    Tät'ich f/4,5 bis 5,5 empfehlen. Beim kleinen 130mm Spiegel ist die Chance gut, dass Du ihn gut...sehrgut hinkriegst.


    <b>"Universal" - newton</b>(wenn man das so sagen darf)<b>der immernoch recht kompakt ist?</b>
    Täte ich f/ etwa 6 wählen.


    <b>"Planeten-Abschussgerät"?</b>
    Dann ist eine lange Brennweite vorteilhaft.
    f/8 bis f/10 geht gut. Beim Wolfi gibt's sogar einen f/11 Planetennewton.


    Welche Pfeiltiefe Dein Spiegel dann haben wird, das hängt dann davon ab, was für ein Teleskop Du haben willst (das ist ja logisch) aber das heisst, dass Du zuerst den Einsatzzweck des Teleskopes bestimmst und daraus die Pfeiltiefe ableitest - NICHT das Du die Pfeiltiefe bestimmst und dann guckst, was für'n Teleskop dabei rauskommt.


    Ähnlich wie beim Aussuchen eines Autos:
    Der Verwendungszweck (Jeep oder Ferrari) bestimmt den Felgen- und Reifentyp.
    Aber wenn Du ein Auto aussuchst, dann wählst Du nicht nach Reifenformat, sondern nach Verwendungszweck...[;)]


    So oder so, ob nun f/4 oder f/11: Viel Erfolg bei Deinem Projekt!



    P.s. Noch ein Beispiel zur "Kompaktheit":
    Kennst Du meinen "Walther"? Das ist ein 120mm f/5,333
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=40882
    http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=28086

  • Das mit der Pfeiltiefe ist schon klar, ich hab das nur so gemacht, dass ich mir die Öffnungsverhältnisse angeschaut habe, und dann die Brennweite ausgerechnet habe. Schließlich aus der Brennweite die Pfeiltiefe. Ich wollte nur fragen, weil mir 1,35 mm recht wenig erscheint und es wohl schwierig sein dürfte, das ohne Sphärometer exakt zu messen. Desweiteren wollte ich halt wissen, was sich für einen Anfanger mit einem 130mm Spiegel anbieten würde bzw. was für ein Erstlingswerk nicht zu schwer wird. Da hoff ich halt auf euren Rat, da ich nciht einfach loslegen will und dabei 60 Euro in den Sand setzen will, nur weil cih dann feststelle, dass ich mich übernommen habe und vorher besser nachschauen hätte sollen... Danke für die Antworten.

  • Hallo, du brauchst gar nicht so genau messen.
    Ob das Ding jetzt 5-10cm mehr oder weniger Brennweite hat ist doch egal.Dass interessiert nur Perfektionisten.
    Übrigens nemme ich zum messen diese Messplättchen mit denen man früher die Zündung eingestellt hat, gibts im Baumarkt, Lineal über den Spiegel und dann messen.
    Das Wichtigste ist immer sauber arbeiten.
    Gruß Erich

  • Ich empfehle die Lektüre von Stathis HP. Für Pfeiltiefe messen brauchst kein Sphärometer (hab auch keins) Da gibts eigentlich für jeden Geldbeutel und (fast) beliebige Genauigkeitsansprüche die richitge Messmethode. Siehe http://www.stathis-firstlight.…lschleifen/pfeiltiefe.htm


    Ich hab mich für eine Meßuhr (1/100mm) im Aluprofil entschieden.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...da ich nciht einfach loslegen will und dabei 60 Euro in den Sand setzen will,.. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Solange dir die Rohlinge nicht runterfallen kannst eigentlich nur 20 € in den Sand setzen wennst z.B. das ganze Carbo verbrauchst oder dir ein "allround" Carbo mischt.
    Nach dem Motto: Jetz neu alle Körnungen noch effektiver im 8in1 Power-Super-Carbo-Mix[:D]


    Im Ernst, falls du genug Geduld mitbringst wirds was.


    Dann gibts ja noch reichlich nette Leut hier und zuguterletzt sollts mit'n f/3 Erstlingswerk nach einem Jahr parabolisieren nix werden[xx(] dann machst in halt länger z.B. f/6. Man ist mit der gewählten Pfeiltiefe ja nicht unwiderruflich darauf festgelegt.


    LG


    Günther

  • Hi [8D]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich wollte nur fragen, weil mir 1,35 mm recht wenig erscheint und es wohl schwierig sein dürfte, das ohne Sphärometer exakt zu messen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du kannst das zwar mit nem Sphärometer messen, aber es geht auch mit dem Taschenlampentest, mit dem man direkt die Brennweite rausbekommt und so das Schleifen ziemlich genau steuern kann.


    Christian

  • Na dann befolge ich mal eure Ratschläge und werde weiter planen,...


    (==&gt;)quentsch Das mit dem Geld ist gut ^^ Irgendwann wirds freilich was, aber ich will ja nicht am Ende 1000 Euro reinstecken und frustriert zusehen, wie sich alles unter meinen Fingern auflöst...


    Danke für alles... zuzrzeit merke schon, wie viel Geduld man braucht, versuch gerade einen Fangspiegel aus Glas auszubohren, krieg aber leider
    keinen Lochboher aus Stahlblech hin,... noch ein bisschen rumprobieren.

  • Hallo Manuel,
    Du bist mit dem Eigenbau ja gar nicht zu bremsen - ts,ts, sogar den Fangspiegel selbst machen...
    Das ist übrigens schwieriger als einen Hauptspiegel herzustellen. Wenn dein Teleskop auch hohe Vergrößerungen schaffen soll, muß der Fangspiegel genauso gut wie der Hauptspiegel sein. Flache Spiegel herzustellen ist schwieriger als bei sphärischen. Normales Flachglas ist fast nie eben genug!
    Wenn Du's trotzdem versuchen willst: Du brauchst drei runde Glasscheiben, die größer sind als der geplante Fangspiegel. Die werden nach einem bestimmten Schema gegeneinander geschliffen, dann mindestens einer davon poliert.
    Einer, der das schon erfolgreich gemacht hat, ist FHarry hier im Forum.


    Dann erst geht es weiter mit dem Heraustrennen des endgültigen Fangspiegels. Organisier dir ein dünnwandiges Metallrohr, Innendurchmesser knapp 1 mm größer als der gewünschte Fangspiegel, gieß das Glas mit 45° Schräglage in Gips ein, nimm eine Standbohrmaschine, 120er Carbo und Wasser und dann los! Für 130 mm Spiegeldurchmesser dürfte bei f/6 ein Fangspiegel von ca. 30 mm ausreichen, den kannst Du mit einem Stück Metall-Abflußrohr fürs Waschbecken heraustrennen.


    Gruß,
    Martin

  • Wie gesagt, es war ja nicht nur so ein spontaner Einfall, ich mach das sehr gerne und nunja, möchte auch möglichst viel machen.
    Danke für die Tipps mit dem Fangspiegel, werde es baldmöglichst ausprobieren, hab mir eine Glasplatte mit 8mm gekauft und werde jetzt mal schauen, ob die einigermaßen spannungsfrei ist. Wenns neues gibt, werde ich davon berichten.
    Auf jeden Fall, nimmt jetzt alles langsam Gestalt an, hab heute eine dünne Aluscheine gekauft und schon meine Spinnenkonstruktion fast
    fertig durchdacht, so wies ausschaut wird der Fangspiegel letztenendes
    in der Höhe und im Winkel verstellbar bleiben, wenn ich das mit dem Winkel noch hinkriege... Erhoffe mir hiervon bessere Ausrichtung, obs sichs lohnt, wird man sehen. Auch ein Alurohr hab ich angefragt, möchte dieses Teleskop nicht mit einer Dobson Konstruktion bauen. Solange noch ein Rohr geht, versuch ichs damit. Hab dazu nur eine kleine Frage, wenn man den Tubus mattschwarz lackiert, reicht das schon, oder ist das Streulicht immernoch immens? Kann man auf eine Beklebung mit Folie verzichten oder würde ein Unterlassen den Spaß bremsen?
    Letztenendes hoffe ich dass es was wird,... viel Glück wurde mir ja auch oft gewünscht, daran kanns dann hoffentlich nicht mehr liegen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!