Ein Teleskop namens Walther.

  • Hallo Leute!



    Das ist Walther!


    Er misst 75x55x22cm und wiegt 14kg.


    Und das bin ich mit Walther:


    Der Walther-Koffer ist gebaut aus 3mm starkem Flugzeugsperrholz (6fach verleimt), einigen Leisten, etwas 9mm Multiplex (Innenausbau) und einigem an Aluminium (Winkel- und Flachprofile) Fensterdichtungs-Band und 6 Schichten Bootslack.
    Er ist regenwasserdicht, witterungsbeständig und sehr hart im Nehmen.


    Und er ist die Heimat einer kompletten Astro-Ausrüstung:




    Ein Buchenstativ, eine equatorielle Kleinmontierung und ein 120/640mm Newton. Der Innenausbau ist noch nicht fertig; es fehlt noch Steckplatz für einige Okulare, Karkoschka, eine Rotlicht-Lampe, ein Kamerahalter (PigiPack auf der Gegengewichtsstange) und eine kleine Sucherkamera mit Drahtauslöser.


    Der Aufbau dauert etwas über 2 minuten und aufgebaut schaut das Walterscope (nicht zu verwechseln mit dem "W<b>o</b>lterscope"!) so aus:



    Der stabile Koffer lässt sich in alle Richtungen als Astrohocker verwenden.


    Weil das Teleskop sehr kompakt ist, kann ich es in jeder Himmelsposition auch "umschlagen", so ist der Einblick immer in einer gut erreichbaren Position.


    Einen Sucher brauche ich wohl nicht, mit dem 27mm Panoptic (2") komme ich bei knapp 24x und etwa 5mm AP auf knapp 3° effektives Gesichtsfeld...[:p]
    Ggf. bastel'ich noch eine Peileinrichtung (Kimme & Korn) an den Tubus, vielleicht kann ich auch über den Tubus selber peilen.


    Ein 1st-Light gab es wegen Schlechtwetter noch nicht, und wegen dem abgesagten STS stelle ich das Teleskop nun hier offiziell vor.
    Da wird sich dann auch noch rausstellen, wie viel (und wo) Streulicheblenden der "Walther" noch braucht.



    Einige von Euch erkennen in dem "Walther" die Fertigstellung des Projektes, was ich im Herbst letzten Jahres unter dem Namen "Samsonewton" begonnen habe. Samsonite-Koffer ist nun nicht (habe nix wirklich passendes gefunden), deshalb der Eigenbaukoffer und deshalb auch neue Name.
    Und so ist er auch eindeutig schöner...[;)]


    "Walther" in Gedenken an Walther Müller, den Schleifer des Spiegels. Er hat diesen Spiegel in den 60er Jahren in einer Schleifgruppe bei Hans Rohr gefertigt, aber nicht verspiegeln lassen und auch nicht weiter dran gebaut. Ergo lag es auch etwas in meiner Absicht, den Newton bzw. das Komplettsystem in Anlehnung an "alte Zeiten" zu bauen; ein Teleskop, wie es theoretisch seit 40 Jahren existieren könnte.


    (mit einigen Stilbrüchen: das Aluprofil, die Dichtungen, aber das sind hald die Einflüsse des neuen Jahrtausends..[;)])


    Bald werrde ich mit diesem Koffer bei der Wittwe Müller klingeln, und einer über 80 jährigen Frau den Mond zeigen. Hoffentlich ist sie zufrieden mit dem, was ich aus dem Spiegel ihres Gatten gemacht habe.


    Mir jedenfalls gefällt es. Was meint Ihr dazu[?]

  • Hallo Silvio,


    na dann ist der Gerät endlich fertig... [:)] Das Teil ist echt fein und mal wieder ein typisches "Hertlikunstwerk" [:D].
    Hatte es ja auch schon in der Hand und besonders die Fokussierung oder besser gesagt die Realisierung hats mir angetan. Hat irgendwie etwas von einem Schmidt-Cassegrain [;)].
    Aber wenn ich mir das mal so rein überlege ist doch deine "Hauptspiegelfokussierung" ein bisschen nachteilig bezüglich optimaler Fangspiegelgröße und Ausleuchtung. Dur brauchst also einen relativ großen Fangspiegel, wenn der Fokus für ein Okular mal ziemlich weit innen liegt. Oder täusche ich mich?
    Zum Spiegel: Ich schätze Oldies (Musik sowie auch Autos [:)]), aber hast du den Spiegel zuvor auch auf seine optische Qualität getestet? Soweit ich mit der Materie Glas bewandert bin weiß ich, dass eine Parabel in einem Spiegel eine Spannung ist und das Glas durch scheinbares Fließen (?) in eine entspannte Form übergehen will.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">"Walther" in Gedenken an Walther Müller, den Schleifer des Spiegels. Er hat diesen Spiegel in den 60er Jahren in einer Schleifgruppe bei Hans Rohr gefertigt, aber nicht verspiegeln lassen und auch nicht weiter dran gebaut.[...]Bald werrde ich mit diesem Koffer bei der Wittwe Müller klingeln, und einer über 80 jährigen Frau den Mond zeigen. Hoffentlich ist sie zufrieden mit dem, was ich aus dem Spiegel ihres Gatten gemacht habe.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich finde dies ist eine sehr emotionale Geschichte.


    Viele Grüße,
    Tobi

  • Hallo Silvio,


    dein "Waltherscope" sieht prächtig aus, solide Handwerksarbeit. Die Witwe wird sich bestimmt über deinen Besuch freuen.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Einen Sucher brauche ich wohl nicht, mit dem 27mm Panoptic (2") komme ich bei knapp 24x und etwa 5mm AP auf knapp 3° effektives Gesichtsfeld...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nein, das 27mm Panopic ist der [:D]Finder (Sucher). Ich habe das 27mm Pan an 4" und 540 mm Brennweite. Bei 20facher Vergrößerung und [:p]3,4° Gesichtsfeld[:p] habe ich nie einen Sucher vermisst. Die Aluschiene sieht mir für das Peilen super geeignet aus. Ich peile ohne Kimme und Korn einfach über meinen Refraktor.
    Viel Spass mit dem "Waltherscope".

  • Hallo Silvio


    Hübsch sieht er aus.
    Und noch jede Menge Platz für die ganzen Okulare und
    für die drei Uranometria-Bände. ;O)


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ggf. bastel'ich noch eine Peileinrichtung (Kimme & Korn) an den Tubus, vielleicht kann ich auch über den Tubus selber peilen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bei meiner Nelly besteht die Peileinrichtung aus einem Stück
    Vierkantholz mit zwei Einschraubösen (im Bild rechts unten)

    Damit klappt das Auffinden der Himmelsobjekte sehr gut.


    Gruß
    Pit


    http://www.Sternwarte-Limburg.de

  • Hallo Leutz!


    Tobi: Du hattest ja den Tubus schon mal in' Händen. Ja, die Fokusiereinrichtung mit dem Korken und der Gewindestange ist fürwahr was nicht alltägliches. Ist hald nicht so leichtgängig und spielfrei wie ein Crayford, aber scheint (nach einigen Tests am Tage) trotzdem recht brauchbar.


    Die Sache mit dem Okularschlitten und dem FS ist aber umgekehrt wie Du denkst: je näher das Okular (bzw. Brennpunkt) über dem Tubus, desto weiter kann man die beiden Spiegel aus'nander platzieren und desto kleiner kann der FS ausfallen.


    Die Qualität des Hauptspiegels habe ich nicht getestet - er ist so wie er ist - so wie er geschliffen wurde. Wenn er sich unter'm Nachthimmel nicht gerade als Ober-obergurke entpuppt, wird er so belassen wie er ist. Und falls es doch eine Gurke ist, würde ich ihn glaubs trotzdem belassen wie er ist und ggf. ein Ersatzspiegel in das Teleskop einsetzen. Mit dem Schiebetubus könnte ich bei gleicher Spiegelgrösse auch f/4,5...f/6 fokusieren, ich bin nicht auf die f/5,33 dieses Spiegels festgelegt.


    Jedoch schaut der Spiegel nicht schlecht aus: Tests am Tage (Waldrand bzw. Baumdetails wie Blüten oder Äste, über einige km Entfernung) ergaben, dass er trotz offener Bauweise (Streulicht)nicht deutlich schlechter abbildet als mein 80mm f/15 Refraktor.
    Wirklich "schlecht" wird der Walterspiegel also nicht sein.



    Pit: 3 Bände Uranometria? Neenee. Wenn der Platz für DS-Reiseführer und Karkoschka reicht, bin ich zufrieden..
    Die Peileinrichtung: Ja genau sowas schwebt mir vor, ggf. komplett aus Holz gefertigt. Aber erst mal schauen, ob's überhaupt nötig ist.



    Hoffentlich habe ich bald mal CS um das Teil endlich auszuprobieren. Werde dann über das 1st Light berichten.

  • Hallo Silvio,


    da ist Dir wieder ein ästhetisch (mich) sehr ansprechendes und funktionales Teleskop gelungen, herzlichen Glückwunsch.


    Da stellt sich mir die Frage, wann sehen wir das erste Boot made bei Hertli?


    Wie ich mitlerweile aus eigener Erfahrung weiß, wird die Streulicht-Unterdrückung Richtung HS wahrscheinlich nicht einfach werden. Es sieht so aus, daß der HS relativ wenig Abstand zum Aluprofil hat. Da geht dann entweder eine große Blende um den HS und das Profil schwärzen, oder mehrere kleine Blenden am Profil befestigen.


    Bin gespannt auf das Firstlight!


    Viele Grüße,
    Andreas

  • Hallo Leute!


    Die Sache mit dem Streulichtschutz...


    Ich dachte an


    a) ein ansetzbarer "Hut" aus 2 gebogenen 2mm Glasfaserstäben, welcher ein Stück Samt in Position hällt (welches dann das OT "simuliert")


    b) einige Blenden im Bereich des HS welche auf dem Profil sitzen und zum Transport zusammenschiebbar sind, aus Karton, tapiziert mit Selbstklebe-Velours oder Samt.


    und/oder


    c) den unteren Teil des Aluprofiles schwärzen (mit selbstklebe-Velours oder Samt tapizieren)



    Hier noch einige Detailbilder des Walterscope:


    Der HS mit seiner Halterung:

    Dieser Spiegel kann frei durchatmen.[:D]



    Der FS mit seiner Halterung:

    Der FS klebt mit 3 sillikon-plopps auf einem Stück Aluprofil, welches von 3 Druckschrauben (M3, angespitzt, mit Muttern als Griffstücken) in Position gehalten wird. Eine zentrale Zugschraube (mit leicht vorgespannter, gekürzter Kugelschreiber-Feder) hällt das ganze Konstrukt in Position an einem M8-Gewindestück, welches wiederum (mit Kreuzschlitz angesägt) auf der Spinne in der Länge verstellbar ist. Die Spinne wiederum ist verstellbar am "Überbleibsel" des OT angebracht - so kann ich den FS in allen Achsen richtig positionieren.


    Die Fokusiereinrichtung:

    Das doppelbild zeigt den Max. Verstellweg der Fokusiereinrichtung. Der Korken ist das Fokusierrad, die "Holzmutter" ist die Klemmschraube, die ich für die Grobfokusierung bzw. das Zusammenschieben des Tubus (für den Transport) brauche.


    So wie's ausschaut, wird's heute wieder nix mit dem 1st Light...[V]

  • Hallo Leute!


    "Walther" hatte gestern 1st Light vor meinem Haus bei 5,5mag vst und etwas direktem Fremdlicht aus der Nachbarschaft. (und einem Disco-beamer, der mir den Südhimmel zerstörte, *grummel*!! Hoffentlich war das eine einmalige Veranstaltung, der stand wahrscheinlich keine 10km entfernt, in Herblingen...)


    Lange war ich nicht draussen, habe nur ein paar Standardkerzen angefahren:


    - h&chi Persei im 27er Panoptic(*): einfach nur geil, das grosse GF, herrlich!


    - Leo-Triplett: im 27er (*) schon fast zu klein, im 19er (** ebenfalls PanO) richtig schön, im 13er (***) Nagler zu dunkel bzw. Standort zu hell...


    - M81 /82: verhällt sich ähnlich wie die GLX'ens im Löwen


    - M13: mit 9er (****) Nagler am Rand gut aufgelöst, Zentralbereich gut "angelöst" also deutlich körnig.


    - Saturn: mit dem Speers-Waler-Zoom bei 5mm (*****) Cassini-teilung deutlich aber nicht umlaufend.


    - Jupi, mit selbem Zoom: Schöner Mondstand, alle ziemlich nah. Ich sehe 2 Wolkenbänder und eine Polregion leicht andersfarbig, muss aber auch weniger als 10°über ein Nachbarsdach peilen..[B)]



    Ja, das waren so etwa die Highlights.



    (* 24x; 5mm AP; knapp 3°effektives GF)
    (** 34x; 3,5mm AP; etwa 2° GF)
    (*** 49x; 2,4mm AP; etwa 1,5° GF)
    (**** 71x; 1,7mm AP; etwa 1°GF)
    (***** 128x; 0,9mm AP: etwa 0,6°GF)



    Im Ersten Umgang mit Walther ist mir folgendes aufgefallen:



    1. Streulichtschutz wird ein wichtiges Thema. Mindestens n'schwarzen Fetzen Stoff (Samt) hinter dem FS und/oder ein wirklich stockfinsterer Standort, dann nochmals gucken. Ggf. kriegt "Walther" auch gleich einen aufsteckbaren Volltubus aus Samt.


    2. Das Peilen über's Aluprofil geht nicht so gut. Weil UT und OT das Aluprofil rundum umfassen, kann ich nicht über die lange Kante des Profiles peilen. Da muss noch eine schlaue Peileinrichtung rittlings auf den Tubus.


    3. die Fokusiereinrichtung funktioniert recht angenehm. Auch bei höherer Vergrösserung kann ich den exakten Fokuspunkt recht grosszügig anfahren (+/- eine Umdrehung am Korken defokussiert nicht sehr stark; etwa so wie ein Crayford, wenn man am untersetzten Knubbel dreht[:p] nur nicht ganz so feingängig und mit etwas Spindelspiel). Einzig beim Wechsel vom 27er PanO (Fokallage weit aussen) auf das Zoom (Fokallage weit innen) muss ich ziemlich oft drehen - da ist's schneller, rasch die Tubusklemmung zu lösen und von Hand den Fokus grob einzustellen.


    4. Die Beobachtungshöhe ist angenehm (mit dem Koffer als Astrostuhl) aber der Astrohocker ist nicht gerade handlich und auch nicht wirklich bequem. Ich habe dann beim Beobachten relativ schnell auf meinen "wirklichen Astrohocker" umgesattelt.


    Lustig: Der Hocker besteht auch aus so einem Stativbein wie der Newton-Tubus:


    Vielleicht fällt mir noch was ein, was ich noch aus dem dritten Stativbein basteln könnte...[;)]


    5. Auf- und Abbau des Walther gehen herrlich schnell und leise von Statten. Tiotop!


    6. die Stabilität der "Prinz" - Kleinmontierung und des Buchenstatives ist ausreichend; auch bei höherer Vergrösserung und mit schwerer Okularlast (SW-Zoom, auf 5mm ausgezogen, ist schon n'ziemlicher Rüssel). Aber mit dem schweren Okular stimmt die Ballance nicht mehr und dann holpert die Nachführung. Hoffentlich kann ich da etwas mit einem besseren Schmierstoff bewirken, momentan läuft die Montierung mit Nähmaschinenöl. (beim Vorbesitzer lief sie trocken, *grummel*)


    Fazit: der "Walther" ist an einigen Punkten noch verbesserungsbedürftig, hat aber Potential...[:D]


    Ich werde denn weiter berichten, was sich um den Walther tut.

  • Hallo slvv,


    schöne Dokumentation eines handlichen Reiseteleskopes. Was mir an dem Koffer beonders gefällt:


    1. Nutzung als Sitzgelegenheit mit 3 verschiedenen Höhen
    2.Da geht noch das unvermeidbare Urlaunbsgepäck mit rein[:D]


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">2.Da geht noch das unvermeidbare Urlaunbsgepäck mit rein[:D]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Jaja, der Koffer könnte handlicher sein...


    Ich habe's dem Herbert schon in einem Mail geschrieben: 3kg pro Zoll Öffnung ist kein Rekordverhältnis - jedoch ist es kein Dobs sondern ein equatorieller Newt mitsamt Stativ & Transportkiste mit in der Gewichtsbillanz. Dann schaut der Wert doch garnicht so schlecht aus.[^]


    Als ich den Newton fertig gebaut habe, habe ich die Teile einfach mal auf meinem Wohnzimmerboden zusammengelegt (so wie auf einem der Bilder oben, einigermassen ineinander verschachtelt) und mit dem Zollstock über alles Mass genommen, grosszügig.


    Dann habe ich gedacht: "hmm, 75x55x22cm, ist doch garnicht so gross.." Und die Kiste entspricht genau diesen Massen, allerdings wirkt sie doch deutlich grösser, als ich es erst dachte....


    Naja, ich bin eben dabei, den restlichen Innenraum zu gestalten (Okularablage ect) und ich wäre eigentlich nicht unfroh über etwas mehr Platz...[:I]


    Ich schätze, bis sich denn darin wirklich eine komplette Astroausrüstung befindet, ist sie VOLL.[:o)]
    (und wenn sie noch nicht voll wäre: ich habe viiiel Astrozubehöhr, was man noch zur Reiseausrüstung nehmen könnte.. [:o)])


    Aber, kein Grund zur Sorge: den Rest des Gepäckes kann ich ja auch in einen Rucksack oder eine Reisetasche stecken...[:D]



    Übrigens: Bei Reisen, wo Gewicht & Packmass entscheidend sind, kann ich auch nur den "Walther"-Tubus mitnehmen (aussen am Rucksack angeschnallt) und in einer umhänge-Tasche das Stativ mit aufgesetzter AYO-Montierung..[:p]
    Wiegt dann etwa 6kg - lässt sich vielleicht in einem Teil an den Rucksack schnallen; Aufbauzeit 20sekunden (zum spreizen der Stativbeine und entfernen der Optik-Schutzdeckel) und manch'ein Dobson könnte sich von den perfekten Gleiteigenschaften der AYO eine Scheibe abschneiden von'...[^]

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