Autoguiding gewünscht - aber wie?

  • vorweg:


    ich habe keine besondere Gabe zum Basteln - aber ich würd' halt so gern ein paar herzeigbare Fotos fabrizieren.


    mein derzeitiges Problem:


    alles über 100-200mm Brennweite und mehr als 10-15 sec. Belichtungsdauer ist reine Glückssache


    ich hab' zwei (kleine) motorisierte Montierungen (eine EQ3-2 und eine ADM - bei der ist aber ein Motor hinüber)


    Traum:


    ich hätte gern ein System, das ich grob einnorde - zwei Optiken parallel montiere - Webcam dran - Laptop dran - Zielstern anklicken - und das Ding bleibt drauf ...... und ich könnte mit meiner DSLR anständige Bilder machen


    ********************************


    Ich würd' mir auch eine andere Montierung kaufen - solange es preislich halbwegs im Rahmen (mehr als einen Tausender muß nicht unbedingt sein) bleibt - 5 kg Tragfähigkeit würden derzeit reichen - mehr natürlich wilkommen [:D]


    ********************************


    vorhanden:


    - Philips Webcam mit 1 1/4" Adapter und UV/IR Filter unmodifiziert
    - Laptop IBM (irgendein 1.7 GHz. mobile single CPU)
    - Canon 350D (unmod - mit FB und Akkus und Batteriegriff)
    - diverse Objektive (18 - 400mm - z. Teil APO)
    - ein 150/750 Spiegel, ein 130/2000 Mak, ein 70/350mm Refraktor


    ***********************************


    wiegesagt - ich wär schon glücklich wenn ich mit dem (sehr leichten) 350er Refraktor und der Webcam meine ganzen Objektive nutzen könnte ......... aber es muß einfach aufzusetzen und zu bedienen sein!


    ************************************


    Danke schonmal für Eure Hilfe! [:)]


    <font color="limegreen"><font size="1">Vom Einsteigerforum verschoben. Stathis</font id="size1"></font id="limegreen">

  • Hallo Siegbert,


    tja, das will wohl jeder :)
    Schön nachgeführte Fotos ohne finanziellen und bastlerischen Aufwand. Die Wahrheit ist: Gute Nachführung kostet Geld und Nerven. So mal auf die schnelle gute Fotos machen bleibt ein Wunschtraum. Hier im Forum werden reihenweise Top-Fotos präsentiert - aber da steckt jede Menge an Investitionen dahinter.
    Ich mache das alles gerade durch und habe viel Lehrgeld bezahlt. Langsam komme ich aber hinter die Geheimnisse.


    Aus diesem Grund habe ich meine EQ6 gegen eine gescheite Montierung getauscht, in ein Leitrohr mit Guidingkamera investiert (DMK31) und damit Nägel mit Köpfen gemacht.
    Gerade in diesem Moment belichte ich 10 minütige Aufnahmen von "Thors Helm" NGC 2359 ohne mir Gedanken über die Nachführung machen zu müssen. Alles andere ging mir früher tierisch auf den Geist.


    Was Du benötigst:


    - penible Einordung der Montierung (schlampig hinstellen packt kein Autoguider)
    - gescheit laufende Montierung (sollte viel mehr als 5kg tragen)
    - Autoguider (OAG oder Leitrohr)
    - Guidingkamera (wer gute Nerven und helle Leitstene hat, nimmt eine Webcam)
    - Guidingsoftware (PHD-Guide oder Guidemaster)
    - Montierung mit Autoguidingeingang
    - Interface vom PC zur Montierung
    - jede Menge Bereitwilligkeit zum Erlernen des Ganzen
    - viel Zeit und Muße und Frusttoleranz
    - etliches an Software (das meiste Freeware - aber auch da muss man sich einlernen)


    Wenn Du das alles hast, kann es losgehen mit dem Autoguiden.
    Die Alternative ist visuelles Guiding mit Fadenkreuzokular.
    Wenn es Dir Spaß macht, stundenlang einen kleinen Punkt im Fadenkreuz
    zu halten, ist das eine günstige Lösung :)


    Viele nutzen hier eine optimierte EQ6 mit allerlei Updates
    und Tunings. Damit kann das wohl auch funktionieren.


    Viel Spaß mit dem Thema :)


    Ich will Dir nicht den Mut nehmen, aber Astrofotografie ist keine
    triviale "mal schnell so eben" Sache, wenn etwas Gescheites dabei
    rauskommen soll.


    Mit einem Tausender kommste nicht weit. Leider.
    Das reicht gerade für eine Minimal-Monti.



    Grüße
    Rolf

  • Hallo Siegbert,


    Tja, damit hat der Rolf eigentlich schon alles gesagt, da gibts nix mehr
    hinzuzufügen.
    Eine einigermaßen stabile Montierung mit guter Tragkraft, die deinen
    Preisvorstellungen entspricht, ist z. b. die HEQ-5 Go-to SkyScan Pro.
    Gibts unter anderem hier: http://osdv.de.dd17216.kasserv…_Skywatcher-HEQ5-PRO.html
    Mit weniger sollte man gar nicht erst anfangen.


    Viele Grüße
    Volker

  • Hallo miteinander!


    Und, was nochmals zu betonen wäre: Es ist wahnsinnig viel Geduld erforderlich! Beim Montierungswechsel am letzten Wochenende lief plötzlich nichts mehr. 10 Stunden Geduld ohne brauchbares Ergebnis! Das kann etwas nerven. Trotzdem spornt es mich zum baldigen Weitermachen an. Und ich möchte zum wiederholtem Mal allen, die sich mit diesem Thema befassen wollen, raten, einen EXZENTER zu verwenden, wenn sie ein Leitrohr haben. Der spart extrem viel Nervenkraft.
    Ein Off-Axis-Guider soll das Nonplusultra sein, damit habe ich aber keine Erfahrung.
    Es gibt nämlich - besonders am Anfang - Punkte, auf die man sich besonders konzentrieren muß:


    -Leitstern suchen (das geht mit dem Exzenter exzellent, mit Leitrohrschellen braucht man Nerven aus Stahl!)
    -Softwareparameter richtig einstellen z.B. im Guidemaster (der Renner derzeit scheint PHD-Guiding zu sein. Ist Freeware)
    -Scharfstellen mit DSLR-Focus oder z.B. Artemis, MaximDL, AstroArt, K3CCD bei CCD-Kameras
    -Integrationszeit (Belichtungszeit) der modifizierten Webcamera richtig einstellen. (Eine nicht modifizierte mit Originalchip bringt nur bescheidene Ergebnisse.)
    -Ständige Kontrolle der Ergebnisse. Ein Autoguider heißt nur so. ;)


    Meine Vorgangsweise ist in letzter Zeit so (vorausgesetzt, das Guiding läuft ok):


    -Ausgangsstern für Goto-Prozedur wählen
    -Scharfstellen mit Software
    -Zielobjekt über Cartes du Ciel ansteuern
    -Testaufnahme machen
    -mit Exzenter Leitstern suchen
    -Kalibrierung vornehmen
    -Guiding starten
    -Belichtungsreihen in der Software einstellen
    -belichten


    ..und so schaut das "Wunderding" aus:



    Das so nebenbei bemerkt. ;)


    Grüße


    Gerhard

  • Hi René,


    ööh, ja, meine steht gerade etwa 6m von hier[8D]. Die ist zwar schwarz lackiert und selbst umgebaut,
    aber ansonsten sollte es keine graviereden Unterschiede zur genannten geben[:D] Was möchtest du wissen?


    CS
    Andreas

  • Moin,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich hätte gern ein System, das ich grob einnorde - zwei Optiken parallel montiere - Webcam dran - Laptop dran - Zielstern anklicken - und das Ding bleibt drauf ...... und ich könnte mit meiner DSLR anständige Bilder machen
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Leider gibt es so ein System nicht. Hinter dee hier gezeigten Aufnahmen stecken viele K-Euro und die genannten Gründe. Studiere mal die Threads über dieses Thema, hier wirst Du viel rauslesen können. Einen schönen Fall hatten wir neulich, mit einem 12" Newton auf EQ-6 gute Fotos machen.

  • Leute, übertreibt ihr nicht ein wenig? Die Celestron ADM ist doch eine ganz anständige Montierung, vor allem für kurze Brennweiten. Eine Möglichkeit wäre doch die Ausrüstung mit einer Powerflex MTS-3 Steuerung mit guten Schrittmotoren. Preis des Ganzen ca. 450 Euro. Hat zwar kein Goto aber PEC und Guidereingänge. Damit lässt sich auch ohne Guiding bei 350mm Brennweite viel machen. Mit Guiding würd ich sagen dass 750mm Brennweite für die Montierung kein Problem sein sollten. Du kannst dir die Montierung auch tunen lassen (Fett wechseln, Schnecken einstellen). Dann klappts sicher zum Anfang!


    Wenn du eine bessere Montierung willst, warum nicht den Klassiker, die Vixen GP? Die GP-E Astrofoto mit Stativ und Motoren / Steuerung (auch hier die Powerflex) kostet 800,-. Ist kein Herkules, aber sehr präzise verarbeitet. Was bringt dir eine große, schwere Montierung, wenn du nur kleinere Teleskop betreiben möchtest? Und außerdem hat auch eine 4.000 Euro Montierung einen Schneckenfehler.


    Dann kommt noch einiges dazu wie anständiges Montagematerial, damit nix wackelt, der unbedingt empfehlenswerte Exzenter sowie die Modifikation der Webcam.


    -Rainer

  • Servus,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Leider gibt es so ein System nicht. Hinter dee hier gezeigten Aufnahmen stecken viele K-Euro und die genannten Gründe<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    komisch, ich bin zwar noch Guidinglehrling, aber meine Ausrüstung hat
    weniger als 1500 € gekostet. (550 € EQ-6 gebraucht, MCU-Update für
    EQ-6 ca. 120€, C10N ca. 550 €, LidlScope als Leitrohr, Guidemaster 0
    €, div. Zubehör).


    Allerdings mußte sich ein bißchen Basteln, aber auch falls man zwei
    linke Hände hat -wozu gibt es Freunde?



    Die höchsten "Ausgaben" in der Astrofotografie sind wohl die beim
    Lernen und Erfahrung sammeln (Und dann noch das Wetter [xx(]).
    Hier trennt sich sozusagen die Spreu vom Weizen, hier kann man es bis
    zum Exzess treiben, bzw. seine eigene Frustrationstoleranz-Kurve
    erfahren.
    Mit anderen Worten, sei Geduldig, gib nicht auf und steigere Dich
    langsam, eine Astrophoto-Instantlösung gibt es nicht, bzw. ist
    astronomisch teuer. [:)]

  • Hallo Siegbert,


    also ich möchte das bisher hier geschriebene mal etwas relativieren.
    Normalerweise haue ich ja auch in die gleiche Kerbe und mein eigenes Equipment ist auch eher "dick".


    Wenn Du aber wirklich beabsichtigst nur die Fotoobjektive mit der digitalen Spiegelreflex einzusetzen, dann reicht Deine Celestron Montierung mit einem kleinen Leitrohr eigentlich aus. Zur Not kann man das noch per Fadenkreuzokular und Auge nachführen. Aber auch mit einer Webcam sollte das gehen.
    Ich selbst habe für den mobilen Einsatz kleiner Optiken eine einfache EQ5 und damit kann man durchaus gescheite Bilder machen, wenn man sich eben auf kleine Optiken mit kürzerer Brennweite beschränkt. Ich verwende in solchen Fällen einen 80/400er Refraktor als Leitrohr mit einer ST4 und dann daneben eben ein Fotoobjektiv bis max. 500mm Brennweite. Das geht also schon.


    Gruß
    Andreas

  • Hallo Siegbert,


    also zu allererst müßte man wissen was für DICH "herzeigbar" ist.
    Wenn du mit denn "Großen" mitspielen willst, wird es sehr teuer und auch super Zeitaufwändig.


    Wenn du "nur" ein paar schöne Fotos ohne anspruch auf "Best-Picture" machen möchtest, dann sollte das mit deiner ADM zu machen sein.
    Siehe:
    http://www.thedukes.org/astro/pix.html
    http://forum.astronomie.de/php…bb=showflat&Number=438558


    Ich denke mit einer Gebrauchten Boxdörfer oder Littlefood, (GUTEN!) Leitrohrschellen oder Externter und mit viel Geduld und Zeit bist du dabei. Eine umgebaute Webcam erspart hier viel Sucherei.


    Aber für das Einnorden würde ich mir doch etwas mehr Zeit nehmen. Mit den Polsuchern heute sollte das doch zu machen sein. Dann sollte mit der ADM bis 200mm 60 - 120 sek zu machen sein.


    VG Ulf


    VG Ulf

  • unter "herzeigbar" verstehe ich fürs Erste bloß, dass die Bilder runde Sterne abbilden, auch wenn ich Brennweiten über 50mm, und Belichtungszeiten von mehr als 15 sec wähle.


    Im Moment kämpfe ich extrem mit dem "Teufel im Detail".


    Ich setze ganze mehrstündige Sessions in den Sand, weil mal die Einnordung nicht 100% passt, dann der Fokus, dann ist es wieder zu hell.......... (mal abgesehen von Wetterproblemen - dagegen kann man halt nicht viel tun [;)])


    dann kämpfe ich wieder mit dem Bildausschnitt - wenn der passt stimmt der Fokus nicht mehr... usw. - ihr kennt das sicher.


    - und ich würde gern ein Problem nach dem anderen korregieren - weil mit 5 Variablen, die alle nicht passen können, ist man dem Wahnsinn manchmal recht nahe.... [:D]

  • Hallo Siegbert,


    Ich will mal ein paar positive Dinge aufzaehlen.


    1. Mit DSLR koennen wir heute lange Belichtungszeiten aus vielen kurzen Belichtungen zusammensetzen. Waehrend man frueher bei Film fuer 30min Gesamtbelichtung auch 30min belichten und perfekt nachfuehren musste, kann der Amateur heute das aus 15 Einzelbelichtungen zu 2min mit Software zusammensetzen. Die Pol(fehl)justage fuehrt hauptsaechlich zu Bildfelddrehung. Bei einer einzigen 30min Belichtung ist die Aufnahme hinueber! Bei 15 x 2min. sind die Einzelbilder noch nicht verdreht und Software bekommt das wunderbar registriert und summiert. Seit ich digital belichte verwende ich, wenn ich ins Feld fahre nur ca. 20min auf Poljustage. (Polsucher und je einmal Drift im Sueden und Ost/West) Und wenn doch mal ein Flugzeug durchs Bild zischt ist nicht der ganze Aufwand im Eimer.
    2. Fokus. Belichtungen auf Film wurden erst am naechsten Tag entwickelt (oder zum Fotoladen getragen) und man aergerte sich dann ueber unscharfe Sterne. Bei DSLR gibt es heute Software zum Scharfstellen mit Laptop. Also weiss man sofort was Sache ist und kann den Fokus iterativ prima einstellen. Damit klappt der Fokus in fast 100% der Faelle. (Objektiv-Autofokus muss AUS sein) Damit muss man zwar einen Laptop mit ins Feld schleppen, aber der ist bei Dir ja vorhanden und dann brauchst Du den ja auch zur Nachfuehrung.
    3. Nachfuehrung. Versuche erstmal die Moeglichkeiten Deiner Montierungen auszuloten. Z.B. mit dem kleinen Refraktor. Der sollte bis 300mm Objektiv zur Nachfuehrung voll ausreichen. Da eine Webcam ran und mit Laptop und Software ueben. Wie sieht das DEK-Umkehrspiel aus? Wie schlimm schleudert die Schnecke? (Nicht um jetzt aufwendig PEC zu trainieren, sondern um eine maximale Guide-Belichtungszeit abzuschaetzen)


    Gehe schrittweise vor.
    * Lerne die Camera vom Laptop zu fokussieren
    * Lerne wie genau Du die Poljustage machen musst damit 2min Nachfuehrung funktionieren.
    * Lerne die Nachfuehrsoftware und Camerasoftware zu bedienen


    Vieles davon kann man vom Balkon zuhause machen, ohne extra in die Wildnis fahren zu muessen.


    Was Du an Ausruestung hast wird von vielen 'Fortgeschrittenen' als Urlaubsaufbau genommen. Diese Leute machen damit dann ganz passable Bilder. Denk Dir mal, man muesste eine fette Montierung nach Teneriffa schleppen, nur um damit dann ein 135er nachzufuehren. Macht niemand!


    Also nicht entmutigen lassen. Schicke Deine Fragen weiter ans Forum und es werden Dir Leute helfen.


    Clear Skies,
    Gert

  • Hallo Siegbert,


    ich arbeite mit der TAL MT3S Montierung. Fürs Autoguiding nutze ich eine Webcam, welche auf Langzeitbelichtung umgebaut wurde. Für die Montierung habe ich mir eine Schritmotorsteuerung selbst gebaut, als Schnitstelle zum Computer benutze ich den LX200 Switch:


    http://www.deep-sky-lab.de/lx200sw/lx200.htm


    Preislich liegt die Montierung weit unter der H-EQ5 oder EQ6, fotografisch ist sie nach kleineren Umbauarbeiten sehr gut tauglich:


    http://www.deep-sky-lab.de/deepsky.htm


    Mehr Infos zur MT3S findest du im Tal-Forum:
    http://78.47.248.52/tal-forum/…&TID=14449&P=1&SID=872434


    Zu kaufen gibts die hier:


    http://www.teleskop-austria.at…d=23&lng=de#mont-mt3s-tal
    http://www.hoo-germany.de/produkt.php?prd=300


    Viele Grüße
    Daniel

  • Hallo Gert,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">1. Mit DSLR koennen wir heute lange Belichtungszeiten aus vielen kurzen Belichtungen zusammensetzen. Waehrend man frueher bei Film fuer 30min Gesamtbelichtung auch 30min belichten und perfekt nachfuehren musste, kann der Amateur heute das aus 15 Einzelbelichtungen zu 2min mit Software zusammensetzen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist so nicht richtig. Die Bilder werden ja gemittelt, nicht aufaddiert. Das Objekt ist auf der Einzelaufnahme genauso hell oder Dunkel wie auf der Summe. Hier wird nur das Rauschen vermindert.

  • Hi Stefan,


    Was schreibst Du denn drunter?



    Naja, lasst uns zu Siegberts Frage zurueck kommen.
    Stefan, was ist Deine Empfehlung?


    Clear Skies,
    Gert


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stefan_S</i>
    <br />Na ja, nicht ganz.
    Aber ich wehre mich z.B. wenn unter der Aufnahme steht, 360min. Belichtungszeit. Ich finde das nicht korrekt.






    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

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