12" zum Start

  • Hi Achim,


    ok. Ich hatte immer gehört MOT / TOT 50-50 zu machen. Aber ich nehme an Du hast Recht: ich muss jetzt Tiefe schaffen, sonst stimmt da was nicht.

  • aaaaaaaaaAH![xx(]


    So, das musste jetzt mal sein....


    Warum? Ok, von vorne:


    gestern Abend kaufte ich mir einen 6"er für meine Tochter. Die will schon die ganze Zeit (seit ich schleife), das ich ihr auch ein Teleskop baue. Zu dem 6"er bekam ich ein Tool und ein kleines Döschen 80er Karbo.


    80er Karbo? Das sieht aber anders aus, dachte ich. Zu Hause angekommen verglich ich es mit meinem. Tatsächlich, alles anders: Farbe, Gefühl in den Fingern, wesentlich lauter beim Schleifen. Sollte ich wohl...mir schwante bereits etwas.


    Per Bild sieht das ungefähr so aus:


    Jetzt weiss ich auch, warum ich mit meinem Grossen nicht mehr vorwärts kam![:0]


    Der Kleine hat beréits seinen Grobschliff hinter sich!!![8D] 75 Minuten zum Entfernen eines Randes, zwei Stunden Grobschliff und ich war sogar über mein Ziel hinaus geschossen!


    Hier sieht man den merkwürdigen Rand, der mich 75 Minuten gekostet hat:


    Nach dem der Rand weg war, habe ich nur ca. 20 Minuten geschliffen, und schon haben Spiegel und Tool richtig miteinander geschmust, will sagen: beide fingen an sphärisch zu werden.


    Am Grossen noch eine Stunde gemacht und sofort einen guten Fortschritt gemacht. So macht das ganze Spass!!


    Dann noch einen Spiegelständer fertig gemacht:


    Hier mal ein Vergleich, beide Spiegel auf ihren Tools:

  • Hi alle,


    ist ja totenstill in meinem Thread. Hoffentlich liest überhaupt jemand! [:)]


    Also, nachdem ich mit dem 'neuen' 80er Karbo schleife geht hier die Post ab! Den letzten Millimeter habe ich in einer Stunde gestern und zwei Stunden heute geschafft! Hochgerechnet hätte ich damit meine gesamte Schleifzeit halbiert(!) wenn ich von Anfang an das richtige Karbo gehabt hätte....


    So, der Grobschliff ist also fertig. 3,18mm müsstens sein und ca. 3,1mm habe ich:


    Jetzt kann der Feinschliff beginnen.

  • Hallo Jörg,


    ist ja schön zu hören, daß es vorwärts geht.
    Bei der erreichten Tiefe kannst Du mit der nächsten Körnung anfangen.
    Nicht vergessen, vorher alles richtig sauber machen.


    Gruß Stoffie


    PS: Keine Angst, dein Thread wird noch gelesen.

  • Hallo Jörg,


    hast Du den Taschenlampentest gemacht? Was für einen Krümmungsradius hast Du dabei ermittelt? Dieser Test ist wirklich sehr genau, mit etwas Übung kann man auf +/- 1cm den Krümmungsradius ermitteln. Beim 120er tut sich schnell noch einiges am KR, ab 180er oder 240er dann nur noch im wenigen cm-Bereich.


    Gutes Gelingen!!
    Achim

  • Hi Stoffie und Achim,


    ja, das mit dem Saubermachen ist nicht so ohne. Bin sehr gründlich vorgegangen, aber beim Tool bemerkte ich in der Badewanne, dass immer wieder neue Spuren von Karbo 80(?) herauskamen die auf dem sauberen Boden der Badewanne gut zu sehen waren. Wahrscheinlich verklebe ich es neu.


    Mit dem Taschenlampentest komme ich nicht so gut zurecht.[V] Irgendwie scheine ich keinen Blick dafür zu haben. Meine letzte Messung (die irgendwie sehr ungenau schien, sich aber mit den gemessenen Werten deckte) ergab den Krümmungsradius von 4,80m, ich benötige aber 3,66m. Allerdings habe ich seitdem über einen weiteren Millimeter abgetragen. Mit dem 6"er geht der Test noch schlechter als mit dem 12"er. Da ich mit 180er Karbo weitermache, werde ich auf deine Anregung hin nochmal versuchen den Taschenlampentest durchzuführen. Sollte sich der Test wieder schlecht entwickeln, werde ich mich einfach auf meine 3,1 gemessenen Millimeter verlassen (Bohrer und Meßlehre). Beim 6"er bin ich eh ein wenig übers Ziel hinausgeschossen, da ist ein Messen nicht notwendig.


    Beim 6"er tue ich mir leichter: das Tool ist aus Glas und hat keine Rillen, so wie das Tool vom 12"er. Das nächste mal werde ich die Linien in einem grösseren Tool nur ansägen und die Fliese nicht mehr Stückeln. So lernt man hinzu.[:I]


    Freue mich schon richtig auf den Feinschliff![:)]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    <br /> Beim 6"er bin ich eh ein wenig übers Ziel hinausgeschossen, da ist ein Messen nicht notwendig.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Gerade dann ist es nötig, zu wissen wo man ist. Man kann bei einem 6" nämlich indem man TOT (Tool on Top= Werkzeug oben) schleift die Kurve wieder abflachen, auch mit dem 180-er gehen noch etliche Zentimeter.


    Ich würde es nochmal mit dem Lampentest probieren. Genug Wasser nehmen, und kleine Lampe. Wenn du den Reflex nicht findest, gehe nah ran (z.B.0,5 m) - das geht immer. Dann langsam entfernen und Reflex im Auge behalten.


    p.s.
    Ich reinige mit Nagelbürste unter fließend Wasser mit ordentlich Druck mit der Duschbrause. Versiegeln würde ich frühestens nach dem 320-er.

  • Hallo Jörg,
    befestige beim Spiegelständer noch eine Schlinge um den Spiegel Zwängungsfrei auflagern zu können. Mein 30cm und im Mittel noch 18.25 mm dünner Spiegel zeigt bösen Astigmatismus bei einer Lagerung auf 2 Holzblöcken. Mit Schlingenlagerung wird's nicht perfekt, aber besser. Für die Schlinge befestigst du rechtwinklig hinter deinem vertikalen Brett ein horizontales Brett, etwas breiter als der Spiegel. Darin kannst du in gebohrt Löcher Dübelstäbe einleimen auf die die Schlinge befestigt wird. Natürlich geht's auch anders...


    Bei der Taschenlampenmethode musst Du Wasser mit viel Seife verwenden, das haftet länger am Spiegel! Deine Tochter kann ja den Spiegel mit einem Zerstäuber besprühen während Du den Radius misst.


    Zm Reinigen des Tools: Ich reinige nach den ersten paar Chargen einer neuen Körnung das Tool nochmal ganz genau. Ich hoffe dabei, dass während den ersten Chargen der neuen Körnung verbleibende Körner der grösseren Körnung aus dem Tool "herausgearbeitet" werden und man sie dann mit der Schleifschlämme wegputzen kann. Beim meinem 30er hatte ich anfangs (buuh, das war mal....) keinen einzigen Kratzer, es scheint also zu funktionieren. Vielleicht hätte ich auch keinen Kratzer wenn ich das nicht so machen würde?


    Gruss Max


    Gruss Max

  • Hi Jörg,


    ein paar Tipps zum Taschenlampentest: Verwende zum benetzen Wasser mit etwas Spüli. 1 oder 2 Tropfen reichen völlig, das nimmt dem Wasser die Oberflächenspannung und die Befeuchtung wird gleichmäßiger. Zum Anfeuchten ist eine Sprühflasche (wie zum Pflanzen befeuchten) gut geeignet.


    Um den Lichtpunkt zu fangen, stelle dich zunächst ein gutes Stück innerhalb des Krümmungsradius hin, die Lampe auf Augenhöhe neben dem Kopf. Das Du den Spiegel davor so aufgestellt hast, daß die Reflektion etwa auf Kopfhöhe erfolgt brauche nicht erwähnen [;)]
    Sicherstellen, daß hinter dir kein Hindernis liegt (oder läuft), und langsam zurück gehen. Dabei die Taschenlampe neben dem Kopf etwas auf und ab bewegen und den Lichtreflex der Lampe im Spiegel beobachten. Je weiter zu zurückgehst, desto mehr näherst Du dich dem Fokus, der Lichtkegel wird immer schmäler, die Kunst besteht darin, das Auge immer in dem Kegel zu halten.
    Bist Du im Fokus, verdunkelt bzw. erhellt sich der Spiegel fast schlagartig beim Auf- und Abbewegen der Lampe. Hinter dem Fokus bewegt sich der Lichtpunkt auf der Spiegelfläche gegengleich, d.h. bei aufwärtsbewegen der Lampe abwärts und umgekehrt. Martin hat dies in seinem Buch gut beschrieben.
    Anfangs kann es durchaus etwas dauern, bis man sich an den Fokus herangearbeitet hat, evtl. muß der Spiegel neu befeuchtet werden, und man muß nochmals beginnen, dabei bekommt man Übung, es geht von mal zu mal besser.


    Viele Grüße


    Achim


    p.s. Den Test kann man auch als Vorstufe zum Foucault verstehen. Wenn die Oberfläche schön feucht ist, und man eine kleine helle Taschenlampe (z.B. LED-Leuchte) verwendet, kann man schon hier gröbere Abweichungen zur Sphäre sehen. Befindet man sich im Fokus, und der Spiegel wird schlagartig über die ganze Fläche dunkel bzw. hell, ist dies ein deutliches Indiz für eine ordentliche Annäherung an die Sphäre. Den Bleistift bzw. Edding-Test kann dies aber nicht ersetzen.

  • Hallo,


    also, der Taschenlampentest ist mir vom Prinzip her klar, ich habe ja Martins Buch. Hilfreich sind natürlich die Tips (Spüli z.B.). Aber ich scheine kein Auge dafür zu besitzen. Die Genauigkeit von einigen Zentimetern(!?), davon kann ich nur träumen. Ich habe bestimmt eine Ungenauigkeit von wenigstens 20cm -25cm. Ich sehe in diesem Bereich keine Änderung, es blitzt nur auf, kein oben oder unten. Das ist so beim 6"er und beim 12".


    Na Prost, Mahlzeit! Wenn ich hier schon so rumeiere kann das ja heiter werden.


    Gemessen habe ich jetzt ca. 1 Meter bei 6" und 360 bei 12".


    Ich werde wahrscheinlich Stathis Rat befolgen und den 6"er noch ein wenig abflachen. Wenn das nicht gelingt, dann habe ich halt f6,5. Würde mich nciht so grossartig stören. Also, dann lege ich mal los.

  • Hallo Jörg,


    als ich angefangen habe, diesen Test zu verwenden, hatte ich auch diese Streuung. Dann hatte ich aber die Idee, den Spiegel senkrecht aufzustellen, und mich dann etwa im Krümmungsmittelpunkt hinzulegen, und dann den Test durchzuführen. Beim liegen ist es nicht so weit bis zum Boden, und man kann sich dann an die Stelle, wo sich die Lampe und das Auge befanden, eine Markierung hinlegen, und dann ganz bequem messen. Dabei bin ich auf eine Genauigkeit von ca. 2-3 cm gekommen. Dies hat mir völlig ausgereicht.
    Den Reflex der Lampe sieht man dann bei den feineren Körnungen deutlich besser als beim 80'er.
    Desweiteren kann man auch, wie Stathis schon schrieb, mit dem 180'er noch einiges an der Brennweite drehen.


    Gruß Stoffie

  • Hi Stoffie,


    klingt lustig [:D] aber sehr brauchbar, werde ich mal machen, die Messaktion im Liegen.


    Heute Abend: knappe 0,5 Stunden Grobschliff mit TOT und Überhang um die Brennweite wieder etwas zu verlängern. Ist auch gelungen um etwa 15cm.


    Summe Grobschliff: 2,5 Stunden.


    --------Feinschliff
    --180er
    Montag 22.12.2003 0,5 Stunden Feinschliff. Glas ist schön glatt geworden.


    Der Feinschliff fühlt sich gut an. Ich wende einen Tip vom Stathis an: eine besonders grosse Kuhle (Pit) am Rand des Spiegels habe ich markiert. Wenn diese weg ist, gehe ich zur nächsten Körnung über.

  • Hallo zusammen


    Also ich verstehe eines nicht: Warum macht ihr den Taschenlampentest so kompliziert?
    Von euch kennt doch jeder jenes berühme Messgerät das man dann auch zum parabolisieren und zum
    Prüfen von Sphären verwendet. Dieses Teil hat sich vor ettliche Jahren ein kluger Kopf ausgedacht. Die dazugehörige Person nannte man Foucault. Irgendwann kam man dann mal auf die Idee einen spaltlosen Tester zu bauen. Dabei nutzt man ein einfaches optisches Gesetz aus - Eine Lichtquelle im Krümmungsmittelpunkt einer Kugel wird in sich selbst seiten- und höhenverdreht projeziert und dort scharf abgebildet. Wenn man nun eine helle Taschenlampe hat kann man an der auch einen Pappschirm montieren - möglichst auf gleicher Höhe mit der Glühbirne. Wenn man dann die Projektion auf dem Pappschirm beobachtet wird man einen Bereich finden in dem der abgebildete Lichtfleck am kleinsten ist - da befindet man sich dann genau im Krümmungsmittelpunkt - ein scharfes Bild bekommt man erst bei anpolierten Flächen. Dadurch braucht man sich nimmer blenden zu lassen und die herumrobberei am Boden hat auch ein Ende.


    Viele Grüße
    Raphael

  • Hallo Raphael .


    Es will halt keiner das Licht ausschalten und dann über die Dinge stolpern die sonst noch im Raum sind. Du weißt ja wie eng es die Hobbyoptiker haben und die Projektion ist im hellen Raum erst kurz vor dem Krümmungsmittelpunkt gut sichtbar.
    Ansonsten finde ich deinen Vorschlag mit der Projektion gut aber nur mit der unbewaffneten Wendel.
    Auf etwas möchte ich Aufmerksam machen und das ist besonders wichtig wenn man mit dem
    Auge die Ausleuchtung der Fläche beobachtet.
    Man soll nie eine Taschenlampe mit einen Reflektor oder Glühbirne mit Linse verwenden.
    Der Reflektor oder die Linse bilden die Wendel in einer anderen Ebene dahinter ab und wenn man dieses Licht zur Kontrolle erwischt, dann gibt es einen falschen Radius.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo, Alois


    Beim meinem ersten Spiegel habe ich die Brennweite auch nur mit dem Foucaulttester gemessen. Das geht auch bei mäßig dunlem Raum wenn die Lichtquelle ohne Spalt hell genug ist. Da muss man sich um das hin und hertanzen der Reflexion wie beim Taschenlampentest, keine sorgen mehr zu machen.


    Grüße,


    Y.Cetin
    http://www.ycetin.de

  • Hi Alois,


    habe nur eine Halogentaschenlampe mit Reflektor. Vielleicht liegt hier das Problem? Ich werde mal versuchen den Reflektor auszubauen. Zusammen mit der 'Robbentechnik' sollte ich dann klar kommen.


    An Raphael: ich kaufe gerade erst die Teile für den Foucaoulttester zusammen. Ich habe zwar schon die meisten Teile aber das Gerät ist halt noch lange nicht fertig. Da ist der Taschenlampentest schon eine Hilfe.

  • Erfolg!


    Der Taschenlampentest mit der Lampe ohne Reflektor und am Boden robbend erwies sich als entscheidend besser. Beim 6"er ging es einigermassen und beim 12"er war es richtig exakt! 1,24m und 1,78 Brennweite. Muss also beim 12"er noch ein wenig nachhobeln um dei Brennweite wieder etwas zu vergrössern.


    Habe jetzt insgesamt 2,25 Stunden Feinschliff beim 6"er und 1 Stunde beim 12"er. Hier mal ein Bild nach den 2,25 Stunden am 6"er und ohne Feinschliff beim 12"er:


    Der 6"er sieht fertig aus. Ich kann keine unregelmässigkeiten mehr feststellen mit meinem 20mm Okular. Wie kann ich sicher sein, dass ich auf die nächste Körnung gehen kann?

  • Hallo Jörg,


    na daß paßt ja. Ich habe gerade mein Internet angeworfen, und kurz darauf hast Du gepostet.


    Zu Deiner Frage:
    Wenn Du im 20'er Okular eine gleichmäßige Struktur erkennen kannst, ist diese Körnung durch. Vereinzelte größere Pits wirst Du immer sehen. Wenn diese aber, besonders im Randbereich, häufiger zu finden sind, wirst Du noch etwas schleifen müssen. Aber Du schreibst ja, keine unregelmäßigkeit zu sehen. Du kannst ja noch kurz den Eddingtest machen. Der geht bei dieser Körnung sehr schnell. Wenn er gleichmäßig verschwindet, ist die Sphäre auch recht gut getroffen.


    Gruß Stoffie


    PS: Sehr schön, daß das robben so gut funktioniert. Ich mußte das nicht mal üben. Meine Bundeswehrzeit war zu dieser Zeit etwa 3 Monate vorbei. [:D][:o)][:D]

  • Fröhliche und gesegnete Weihnachten Allen!


    Bin ja mal gespannt, ob heut jemand reinschaut.


    Ich habe mal wieder eine Frage. Bleistifttest. Ich habe mehrere Bleistifttests bei meinem 12"er gemacht, mit verschiedenen Strichführungen, verschiedener Beschickung mit Karbo 180. Es kam immer dasselbe Ergebnis rüber. Nach 20-30 Strichen bot sich dieses Bild:


    Aha, die Mitte geht, der Rand besteht. Habe ich ungerührt weitergeschliffen, dann war, jeweils deutlich vor Ausschleifen der Charge alles komplett weg.


    Ist die Mitte zu hoch? Muss ich korrigieren? Oder kann ich zur nächsten Körnung gehen und die Sache wird sich dann erledigen?

  • Hallo Jörg,


    bin mit meinen bescheidenen 10" auch unter die Glasrutscher gegangen.


    Habe, ich bin ein fauler Hund, mit dem Winkelschleifer und einer Schruppscheibe für Stein sowohl das zusammengepappte Tool als auch den Spiegel vorgeschliffen, so ca. 2 mm, frei Hand. Drehteller kommt sicher, wenn mich das Öfnnungsvirus infiziert.


    Mit Carbo 80 zeigte sich, daß der Spiegel asymmetrisch war. Dem habe ich mit einer Topfscheibe und etwas Wasser von Hand nachgeholfen. Jetzt sieht er ganz manierlich aus. So eine Topfscheibe ist übrigens ungemein effizient. Handschuhe anziehen, erspart Blasen.


    Tool hat immer noch eine ziemlich runde Tonsur von ca. 80 mm, der Spiegel hat einen, auch wieder ziemlich runden Rand von 15 mm. Werkzeug liegt ofenbar gut an.


    Pfeiltiefe Soll: 3,08 mm, Pfeiltiefe ist: 3,0 mm. Jetzt ist TOT und Rand angesagt.


    Gesamte Schleifzeit, bisher: ca. 3 1/4 h.


    Gruß


    Julius

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