Hallo, Jörg
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Obwohl ich mich bemühe wirklich alles so zu machen, wie es in Martins Buch steht. Ich brauche dringend ein Sphärometer oder so was in der Art.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Zur Not, geht´s auch mit einem Holzbalken Schieblehre mit Zentraler Bohrung.
Dein Muschelbruch sieht ziemlich zerplatzt aus[:0], neben der Fase spielt der Kantendruck eine Rolle, daher beim anpassen des Tools am Spiegel arbeite ich bis ca. 0,5mm vor dem erreichen der gewünschten Pfeiltiefe MOT und viel Überhang. Damit erreiche ich dann die gewünschte Pfeiltiefe viel schneller als TOT. Auch die Größeren Fließenstücke müssen sich dementsprechend anpassen und können am Anfang bei zuviel druck TOT trotz Fase zu kleineren Muschelbrüchen führen.
Mein Tipp; MOT arbeiten. Das erspart meist viel ärger.[;)]
Gruß,
Y.Cetin
http://www.ycetin.de