1. Foucault 130mm f4,5

  • Hallo,
    nach insgesamt 14h40Min Politur ist mein Spiegel noch nicht ganz auspoliert, aber allzu lange dürfte es nicht mehr dauern. Die Klinge kommt bei meinem Foucault von rechts.
    Ist es richtig, dass die äussere Zone, in der der Schatten mit der Klinge hinein wandert, bezüglich der Position der Klinge einen längeren Krümmungsradius hat, dagegen die innere Zone, in der der Schatten der Klinge entgegenwandert, einen kürzeren Krümmungsradius aufweist?
    Nun stehe ich vor der Aufgabe, einerseits den Randbereich auszupolieren und andererseits möglichst sphärisch zu machen, so, dass der Krümmungsradius aussen kürzer wird und im Foucault die ganze Fläche gleichmässig grau wird.

    Freundliche Grüsse
    Heinz

  • Hallo Heinz,


    äussere Zonen haben immer einen längeren Krümmungsradius wenn der Spiegel parabolisch ist.
    Aber eigentlich sollte der Spiegel doch schon nach über 14h auspoliert sein, und er sollte auch sphärisch sein. Wie hast Du bisher poliert, hauptsächlich Spiegel oben ?
    Du solltest nun erstmal zur Sphäre hinarbeiten, der Rand wird dabei automatisch mehr bearbeitet. Ich würde es mit Spiegel unten und 1/3-1/2 Überhang probieren, allerdings ohne zusätzlichen Druck um nicht den Rand platt zu polieren.


    Alternativ gehts bei kleinen Spiegeln auch so ganz gut und man erhält ene gute Sphäre:
    http://www.astrotreff.de/topic…Terms=Nicht,TOT,nicht,MOT


    Der Spiegel ist auch noch etwas rauh, hast Du das Poliertool immer gut angepasst, polierst ohne viel Druck und auch nicht mit zu viel oder zu wenig Poliermittel ?


    viele Grüsse,
    Thomas

  • Hallo Thomas,
    dies ist mein zweiter Spiegel nach einem 150mm f7,4. Die Herausforderung sehe ich vor allem darin, dass das "schnellere" Öffnungsverhältnis eine stärkere Abweichung von der Sphäre bedingt; ich habe vor, damit ein Fernrohr für die Fotografie zu bauen.
    Wahrscheinlich habe ich mit den feinsten Körnungen nicht das Optimum herausgeholt, so dass ich deshalb länger polieren muss. Allerdings ist es mir auch so recht. Die Pechhaut passt seit ca. drei Stunden sehr gut, ich kann das Tool mitsamt Spiegel hochheben. Dazu kommt das bei Stathis erwähnte "Quietschen". Mehrheitlich poliere ich T.O.T. Bis zum Randbereich, der sich im Foucault zeigt, ist das Zentrum nahezu auspoliert.
    Gerne verwende ich für die nächste Sequenz die alternative Methode. Im Gegensatz zum ersten Spiegel habe ich nun ein Tool aus Glas, das "Sandwich" aus Bodenfliesen hat zwar auch funktioniert, ich hatte aber ziemlich Probleme, den Rand dicht zu bekommen, damit nicht Sandkörner vom Fliesenkleber auf die Glasfläche gelangen konnten.
    Freundliche Grüsse
    Heinz

  • Hallo Heinz,
    das Foucaultbild sieht merkwürdig aus. Ich nehme an, du hast die Mitte grau gestellt, die scheint sphärisch mit extrem starkem Microripple. Der Rand ist weit abgefallen, der Übergang von Innen zum Rand ist knallscharf.


    Ich interpretiere das Resultat so, dass der Rand einen ziemlich anderen Krümmungsradius hat als die Mitte und das wahrscheinlich seit dem Ende des Feinschliffs. Die Pechhaut hat sich an den Krümmungsradius des inneren Spiegelteils angepasst (die ist nämlich immer sphärisch und passt sich an den vorherrschenden Krümmungsradius an!) und poliert diesen immer weiter runter, während der Rand zu wenig Politur erhält und kaum auspoliert. Der scharfe Übergang ist ein Indiz, dass hier von innen immer tiefer ins Glas poliert wird, und der kaum polierte Rand so langsam "eingefangen" wird. Der sehr scharfe Spiegelrand erscheint wie frisch vom Feinschliff...


    Da diese Prozedur nicht sehr ökonomisch ist, rate ich dir, konzentriert den Übergang von innen nach aussen mit einer Ringpechhaut anzugreifen um die beiden Radien einander anzugleichen. Du kannst bei deiner Pechhaut die Oberfläche der inneren 50% fein mit einem Rasiermesser abschaben, ein zehntel mm genügt vollkommen. Den Übergang zum Ring kannst Du mit Zacken versehen. Dann weiter mit ziemlich dicker Ceri-Paste, genügend Druck und eher kurzen Strichen Spiegel oben polieren. Nach einer Stunde oder so mal den Effekt an der Messerschneide prüfen. Dann die Pechhaut mal anschauen und beurteilen, ob die Mitte auch schon wieder greift oder nicht.


    Noch was zum Microripple: Wie ist die Pechhaut facettiert? Damit die Pechhaut sich an eine solche tiefe Höhlung anpassen kann müssen die Rillen bis aufs Glas gehen und auch genügend breit (2-4mm) sein. Die Facetten hst Du wahrscheinlich so um 25mm breit gemacht, oder? Das Pech ist von mittlerer Härte, auch jetzt noch bei eher tieferen Temperaturen?
    Wenn Du bislang noch eine Microfacettierung gemacht hast solltest Du jetzt mal drauf verzichten und den Microripple weiter beobachten.


    Grüsse Max

  • Hallo Thomas und Max,
    bei mir funktioniert es nun besser, wenn ich die "alternative Freihandmethode" verwende. Der sphärische Bereich ist nun zum Rand hin vergrössert, es sind noch die letzten 10mm in die Sphäre zu integrieren. Mit dem Ring bzw. Stern, den mir Max empfohlen hat, komme ich nicht zurecht, bzw. es zeigt keine Wirkung, wenn ich das Verfahren anwende. Meinen ersten (150mm f7,4) Spiegel habe ich insgesamt während 38 Stunden poliert, mal sehen, wie es mit dem 130mm f4,5 ausgehen wird. Momentan bin ich bei 16h10Min angelangt.
    Freundliche Grüsse
    Heinz

  • Hallo Heinz,


    wenns Du jetzt schneller zum Ziel kommst ist es ja gut. Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht. Wenn Mitte und Rand beim Feinschliff gleichmäßig bearbeitet wurden und der Feinschliff bis 5my abgeschlossen wurde sollte der Spiegel in 8-10h Polierzeit auspoliert sein. Du brauchst so lange weil der Rand erst jetzt von der Pechhaut bearbeitet wird, und die Mitte ist wahrscheinlich schon auspoliert.


    Daher wäre es interessant zu wissen wie Du den Grob- und Feinschliff gemacht hast, welche Strichführung, TOT/MOT, wie war das Ergebnis vom Eddingtest usw.


    Gruss,
    Thomas

  • Hallo Heinz,


    Also ich denke da genuso wie Thomas. Der Spiegel war nach dem Feinschliff noch nicht ausreichend sphährisch. Deshlb auch die extrem lange Polierzeit. Mein 13" F4,8 war nach ca. 8Std. auspoliert. Wenn die Sphäre nach dem Feinschliff nicht bis zum Rand entwickelt ist, polierst Du Dir einen Wolf. Auf deinem Foucaultbild sieht man ganz deutlich wie der Rand zurück geblieben ist.


    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael,
    der sphärische Bereich ist grösser geworden, das Bild wirkt ruhiger-so sehe ich es im Foucaulttest. Weil der Rand aber derart zurückgeblieben ist, schreite ich beim nächsten Mal zur "Daumenmethode", die ich schon einmal mit Erfolg angewendet habe.
    Freundliche Grüsse
    Heinz

  • Hallo Heinz,


    nach Deinem Foucaultbild und der bisher verbratenen Polierzeit zu urteilen gibt es nur einen vernünftigen Rat: zurück zum Feinschliff mit der feinsten Körnung und dabei Kontrolle auf vollen Kontakt der Flächen mittels Edding. Wenn das OK ist dann wird der Spiegel nach spätestens 8 h Polierzeit sauber sphärisch auspoliert sein. Wenn Du zum Feinschliff Microgrtit 3my anstatt 5 my verwendest wäre der Spiegel normalerweise bereits nach 5- 6 Stunden auspoliert.


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,
    danke für deine Einschätzung. Bei der Durchsicht meiner Foucaultbilder vom ersten Spiegel habe ich eines gefunden, das exakt gleich aussieht, was den Rand betrifft. Wahrscheinlich bin ich Spezialist für die Herstellung von zurückgebliebenen Randbereichen;-)
    In Anlehnung an einen weltbekannten Deutschen Dichter gebe ich dem Spiegelchen nicht "zwei südlichere Tage", aber noch zwei weitere Polierstunden (auf die kommts nicht mehr an), bevor ich zum Feinschliff zurückkehre.
    Freundliche Grüsse
    Heinz

  • Hallo Heinz,
    bevor du wieder zurückkehrst zum Feinschliff rate ich dir mal folgendes auszuprobieren. Meiner Ansicht nach wird oft der Fehler gemacht, dass die Pechhaut nicht optimal passt und der Rand dadurch zu stark abgetragen wird.
    Versuche die Pechhaut doch einfach mal kalt anzupassen. Das ist meiner Meinung nach viel effektiver, da das kalte Pech nicht so stark arbeitet. Beim Warmpressen wird das Pech einmal warm angepasst, kann sich aber deshalb während des Polierens noch stark in der Form ändern.
    Das war das Problem als ich meinen ersten Spiegel hatte und nicht fertig wurde. Nach dem Kaltpressen und ein paar Stunden Polieren hatte ich plötzlich einen wunderbar sphärischen Spiegel und das Parabolisieren war ein Kinderspiel.
    Beim Kaltpressen musst man nur darauf achten, dass einem das Pech nicht am Spiegel haften bleibt. Ich glaube ich hab das mit ordentlich Spüli gemacht. Dann hab ich Tool und Rohling mit ordentlich Gewicht für einen Stunde aufeinander gepresst. In der kurzen Zeit sollte nix anhaften bzw. das Spüli sollte die Pechhaut nicht angreifen. Als Gewicht hab ich einen Schweisstrafo genommen, war allerdings auch ein 10" Spiegel.


    Hier ein Link zu einem weiteren Threat hier im Astrotreff wo Matze ebenfalls mit dem Kaltpressen und Sthatis Daumenmethode gute Erfahrungen gemacht hat:
    http://www.astrotreff.de/topic…OPIC_ID=62587&whichpage=2


    Viele Grüsse,
    Georg

  • Hallo Georg,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Beim Warmpressen wird das Pech einmal warm angepasst, kann sich aber deshalb während des Polierens noch stark in der Form ändern.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    bei mir geht warmpresssen und kaltpressen in einem Arbeitsgang, indem ich das System unter leichtem Druck mindestens 1 Stunde lang abkühlen lasse. Bei dem reativ kleinen 130 mm Spiegel von Heinz müsste auch 1/2 h dicke reichen. Als Trennmittel verwende ich ausschließlich Poliermittelsuspension ohne irgendwelche Zusätze.


    Was häufig unterschätzt wird das ist der Einfluss der Umgebungstemperatur am Arbeitsplatz. Bei weniger als 21°C fang ich erst gar nicht an zu polieren. Wer kein Digitalthermometer (gibt es für weniger als 10€)auf seinem Poliertisch stehen hat und mit Problemen kämpft ist selber schuld.


    Gruß Kurt

  • Hallo Spiegelfreunde,
    nach einem "Umweg" über die Daumenmethode bin ich vorerst hier "zwischengelandet":

    Der zurückgebliebene Randbereich ist kleiner geworden, ich gehe ihn nun mit einer zweiten Runde Daumenpolitur an, achte dabei darauf, dass die Rinne weit aussen "gepflügt" wird.
    In unserer Gruppe haben wir zwei weit in der Politur fortgeschrittene 6" f6 Spiegel, einen, der vollständig sphärisch ist, dann einen weiteren 6" f6 mit einem leicht zurückgebliebenen Rand und rauher Oberfläche und dazu mein "Sorgenkind", das aber den Weg zur richtigen Form auch noch machen wird.
    Freundliche Grüsse
    Heinz

  • Hallo!
    - mein Senf dazu:


    - Das ein Spiegel nach 14h noch nicht auspoliert ist erscheint mir normal. Ich habe immer länger gebraucht.


    - Zum Schliff würde ich nicht zurückkehren, ich habe kürzlich sogar torische, d.h. extrem astigmatische Spiegel durch polieren wieder zur Sphäre zurückbringen können


    - Versuch mal bei dem kleinen Spiegel Spiegel und Tool freihändig senkrecht gegeneinander zu bewegen (siehe Thread "Nicht MOT- Nicht TOT")


    - Abfallender Rand tritt u.a. auch dann auf wenn Tool und Spiegel nicht sphärisch sind (!), d.h. die dadurch entstehenden Inkongruenzen bei der Bewegung wirken sich am Rand aus. Die Abweichungen von der Sphäre entstehen beim Polieren durch zwischenzeitliches unbeabsichtiges "Parabolisieren" bzw. umgekehrt Erzeugung eines Zentralberges und sind zu vermeiden bzw. frühzeitig zu korrigieren.


    - Abfallender Rand ist normal, die Daumenmethode ist effektiv.


    Gruß
    Holger

  • Hallo Heinz,


    wenn du diese Stuation mit dem Daumen einebnen willst, musst du zwar auch noch ganz außen ran, aber haupsächlich musst du auf dem Schattenübergang polieren (bei dir 1-2 cm innerhalb des Randes), weil dort das meiste Material abzuragen ist, um alle Spiegelzonen auf den mittleren Radius zwischen Mitte und Rand zu bringen. Alternativ könntest du bei deinem kleinen Spiegel auch die 70% Mitte per "Pergamentpapier Stern" abdrücken, also quasi eine ringörmig arbeitende Pechhaut erzeugen.


    Viel wichtiger erscheint mir aber die Klärung, warum deine Bilder nach wie vor so viel Rauigkeiten zeigen. Kommt das nur von der Aufnahmetechnik, oder ist diese Textur auf dem Spiegel? Wie sieht es visuell aus? Wenn das auf dem Spiegel ist, musst du unbedingt die Ursache finden und ausglätten. Da das Material von mir stammt, blieben als mögliche Ursachen:
    - Pechhaut passt nicht oder ist deutlich zu kalt
    - Politur geht nicht geschmeidig mit gleichmäßigem Widerstand, sondern die Pechhaut klebt, bockt, oder springt ==&gt; zu wenig Poliermittel?
    - Zu trocken poliert. Es muss immer ein Wasserfimlm auf dem Spiegel sien
    - Pechkonsistenz zerstört, z.B. weit überhitzt, viel zu alt oder chemisch zerstört (Spülmittel, Terpentin, Öl...?)

  • Hallo Stathis,
    heute habe ich eine Stunde poliert, dabei beim Anpassen einen Polierstern aus Backpapier angewendet(ohne vorher dein Posting gelesen zu haben). Die Pechhaut hat nun auch mehr in Richtung Rand gearbeitet, d.h. die unbearbeitete Zone ist kleiner geworden[:)]
    Ob die ungewöhnliche Textur wirklich auf dem Spiegel so vorliegt oder ob sie durch den Tester entsteht, kann ich momentan noch nicht beantworten. Ich habe noch einen fertig auspolierten 150mm Spiegel zur Hand (er stammt nicht von mir, ich habe zwei Stück davon eingetauscht gegen ein China-Fernglas), den ich morgen Abend mal im Foucault anschauen werde. Ist nichts von der Textur in diesem vermutlich einwandfreien Spiegel zu sehen, so habe ich sie in meinen Spiegel einpoliert. An der Pechhaut kanns nicht liegen, ich habe sie weder überhitzt beim Giessen noch zu heiss gemacht beim Anpassen, sie ist nicht alt und kommt fleissig (Stand heute Abend: 23h40Min) zum Einsatz. Beim Polieren habe ich guten Kontakt, saugenden gleichmässigen Widerstand und es ruckelt auch nicht.
    Freundliche Grüsse
    Heinz

  • Guten Abend,
    nun habe ich insgesamt 26 Stunden poliert, insgesamt zweimal die "Daumenmethode" angewandt, bei der mit dem Daumen ein ringförmiger Bereich, hier direkt anschliessend an den Rand, mit Ceroxyd bearbeitet wird. Das Ganze habe ich dann mit meinem ringförmig angepassten Tool eingefangen und bin nun dem Rand schon näher gekommen. Morgen will ich noch eine weitere Stunde polieren und dann mal mit der Maske messen um zu sehen, wo etwa ich liege.
    Die poröse Struktur stammt von meiner Lichtquelle, was sich auch gezeigt hat bei der Betrachtung eines fertig auspolierten 150mm f8 Spiegels, den ein sehr erfahreren Schleifer seinerzeit angefertigt hat.
    Hier ein Bild meines 130/600 Spiegelchens:

    Freundliche Grüsse
    Heinz

  • Hallo,
    die Polierstunde ist seit einer Weile um und ich habe das Spiegelchen mit Masken vermessen können:
    Maske 2 mit Radius 55mm, Maske 1 mit Radius 35mm und Maske 0 mit einer zentralen Öffnung. Gemessen habe ich zuerst mit Maske zwei, dann Maske 1 und schliesslich Maske 0. Ich verschiebe dazu die Klinge mit Hilfe einer Schiebelehre, welche das genaue Ablesen erleichtert. Ein bisschen Fortschritt gegenüber den Messungen beim ersten 150mm f7,4 Spiegel darf schon sein;-)
    Meine Werte liegen nun bei 2,65mm für den Unterschied zwischen Maske 2 und 1, dann bei 0,9mm für den Unterschied zwischen Zone 2 und 1. Die Rechnung dazu habe ich erst nachher angestellt, um mich nicht davon beeinflussen zu lassen[;)] 2,52mm und 1,02mm sind die berechneten Werte - soweit liege ich also mit meinem Spiegel gar nicht daneben. Nur: auspoliert ist er noch nicht.
    Freundliche Grüsse
    Heinz

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Birki</i>


    Was für ein poliermittel nimmst Du?


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Wolfi,
    ich verwende Ceri HPC, welches ich von Stathis bezogen habe.
    Freundliche Grüsse
    Heinz

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