Ich weiß, dass Thema wurde schon oft behandelt, aber ich habe vor kurzen mit einem Amerikaner gesprochen, der behauptet hat, im Labor hat man mit sehr niedrigen Temperaturen und Gasnebel das Licht bzw. seine Wellen fast anhalten können.
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass das Licht im Vakuum konstant ist:
Versuchanordnung: Labor mit Vakuumröhre, darin Licht, 1 Meter Lichtweg
1. c ist immer auf 1 Meter gerechnet konstant egal ob auf Meereshöhe
wie auf 5000m ü.M. - wie kommt dann aber der Unterschied der
Atomuhren zustande (diese waren nicht im Vakuum)
2. Gleiche Versuchsanordnung aber alles auf gleicher Meereshöhe, im
Vakuum ist es c, im extremen Gas ist es < c, so müßte es in unserer
Erdathmosphäre auch <c sein, verschwindend geringe Abweichung, aber
vorhanden (ob meßbar ist fraglich)?
3. Wenn ich mit Gasen die Lichtgeschwindigkeit verändern kann, dann
würden unsere Entfernungsmessungen zu Galaxien etc. nicht mehr
stimmen (betrifft auch Rotverschiebung), da das All (auch
hinsichtlich der Dunklen Materie) mit allerei Gas (in verschiedenen
Konzentrationen) vorhanden ist?
Habe ich einen Denkfehler bzw. hat jemand schon von diesem Versuch gehört?
Vielen Dank für Reaktionen und cs
stardreamer