Hallo ich möchte mir heute eine Barlow Linse kaufen da ich nur zwei okulare hab die maximal 75 x vergrößern und ich damit keine dezenten fotos machen kann. Was soll ich beim Kauf achten? was ist der unterschied zwischen acromatischen und apocromatischen?
Barlow Linse
- Simonko
- Geschlossen
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Achromatische Barlowlinsen vereinen das Licht von 2 unterschiedlichen Wellenlängen (rotes und grünes Licht soweit ich weiß) in einem Brennpunkt. Apochromatische Barlowlinsen vereinen rotes, grünes und blaues Licht so gut wie möglich ein einem Brennpunkt. Diese Linsen liefern also ein farbechtes Bild ohne Randsäume und -unschärfen.
Generell gilt je teurer, desto besser ist auch eine Barlow. Mit Barlowlinsen bringt man zusätzliches Glas, an dem Licht gebrochen wird, in den Strahlengang. Dies hat zur Folge, dass die Abbildung immer ein wenig schlechter wird, zumindest bei den billigen Geräten. Ich persönlich habe verschiedene Barlows im 50-60 € Bereich getestet und war mit keiner zufrieden. Netterweise hat mich der Händler dann auf die Tele Vue 3x Barlow aufmerksam gemacht. Die kommt mit 119€ daher und bildet an meinem f5 6 Zoll Newton sehr sauber bis 280 fach ab. Auch die chromatische Abberation der Barlow hält sich stark in Grenzen und ist meist nur zu sehen, wenn ich mal wieder meine alten Kellner Okulare damit benutze .
Es gibt aber mit Sicherheit noch andre Barlows in diesem Preissegment die auch sehr gut sind. Am besten mal in das kommende Astronomie Heute Heft schauen, da sollen laut Vorschau einige Barlows im 60-120 Euro Bereich getestet werden.
Grüße
Daniel -
Hallo,
Erweitern Barlows nicht den Lichtstrahl? *g* Aber im Prinzip richtig. Wobei es sich bei den APO-Barlows wohl ebenfalls sehr häufig um einfache 2-Linsensysteme handelt, bei denen ich nicht erkennen kann, wie da eine Farbkorrektur möglich sein soll.
Wicht wäre zu erfahren, an welchem Teleskop die Barlow betrieben werden soll, bei einigen Geräten funktionieren auch die günstigen Barlows der 50-Euro-Klasse ganz ordentlich.
cu - Arndt
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Selbstverständlich erhöhen Barlowlinsen zusätzlich auch noch die Brennweite des Systems. Ich wollt' halt nur auf den Unterschied zwischen achromatischer und apochromatischer Linse eingehn :p. Wär' ja schlimm wenn dem nicht so wär.
Tschö
Daniel -
Hallo Simonko,
an welchem Teleskop sollen die Barlows denn eingesetzt werden?
Hast du schon Okulare mit denen du die Barlow einsetzen willst?Im Grunde genommen müßte man die Barlows immer im Paket betrachten,
unter Einbeziehung von vorhandenem Teleskop und Okularen.Allgemein:
Achromatisch/apochromatisch. Das sind nach meiner Auffassung im Bereich
von Barlowlinsen wohl in der Hauptsache Marketingfloskeln.Wie Lensi schrieb führt mehr Glas im Strahlengang auch zu mehr Verlusten.
Aber so einfach ist die Sache ja auch nicht, sonst könntest du ja das
Okular mit dem bösen Glas weglassen und ohne beobachten. Das geht nicht.Also wird man wohl nicht um etwas Glas herumkommen um das Bild welches
in der Brennebene des Teleskopes entsteht für die Betrachtung mit dem
Auge zugänglich zu machen.
Eine Einzellinse wäre da wohl der geringste Glaseinsatz, aber das hat
man schon vor ein paar hundert Jahren aufgegeben, weil so eine Einzellinse
einen Haufen von Abbildungsfehlern nach sich zieht:
- Farblängsfehler
- Astigmatismus
- Bildfeldwölbung
- Verzeichnung
- und es hat ein sehr kleines scheinbares GesichtsfeldAlso hat man schnell andere Okulare ersonnen und mit mehr Linsen
(= mehr Glas im Strahlengang) einige der Abbildungsfehler weitgehend
beseitigt. Das Bild ist mit mehr Glas offenbar erkennbar besser.Selbstverständlich kann man mit noch mehr Elementen noch mehr Abbildungsfehler
korrigieren, oder zumindest verrringern, oder man kann das scheinbare
Gesichtsfeld vergrößern. Irgendwann kommt dann derr Punkt an welchem
die Vielzahl an Oberflächen (die allen nicht 100% perfekt sind) durch
ihre jeweiligen Beiträge zur Verschlechterung der Wellenfront die
Abbildung beeinträchtigen.
Aber:
Schon eine einzige schlechte Oberfläche kann die Abbildung versauen(!)Es empfielt sich deshalb auf gute Qualität zu achten.
Was nun? Brauche ich so viele Linsen, oder können es auch wenige sein?!
Das kommt auf dein Teleskop an.
Wenn es ein langbrennweitiges ist mit f/10 oder gar noch länger mit
f/15 oder f/20 kannst du ohne Probleme auf Okulare mit relativ wenige
Linsen setzen.
Sie können die schlanken Strahlenbündel die unter moderatem Winkel
einfallen gut kontrollieren. Du kannst also Kellner, reversed Keller,
3-linser König, monozentirsches Okular (alle mit 3 Linsen), Plössl
und Ortho (mit je 4 Linsen) problemlos einsetzen.
Sie weisen scheinbare Gesichtsfelder von 30° beim Mono, 40° bis 44°
bei Kellner, reversed Kellner, Ortho, oder bis 50° beim 3-linser König
und dem Plössl auf.Anders sieht das an einem Teleskop mit zum Beispiel f/5 oder gar f/4 aus.
Dort können die genannten Okulare nicht mehr sauber abbilden und du
würdest für hohe Vergrößerungen eytrem kurze Okular brauchen, etwa
ein 3,5mm an f/5 anstatt entspannter 10mm an einem f/15 Teleskop.
Rechne da mal ein wenig herum.Hier kann dir eine gute Barlowlinse große Vorteile geben.
Ein f/5 Teleskop mit einer 3x Barlow läßt die Strahlenbündel so schlank
werden wie bei einem f/15 Teleskop. Du kannst einfache Okulare wie die
oben schon genanten einsetzen, sie bilden dann sauber ab und du brauchst
keine extrem kurzen Okularbrennweiten für hohe Vergrößerungen.Du könntest allerdings auch ein modernes viellinsiges Okular mit kurzer
Brennweite einsetzen. Dies hat dann aber auch 6 bis 8 Linsen, da spart
man dann auch kein Glas gegenüber z.B. einer Barlow-Plössl Kombination ein.Wenn du ein brauchbares Teleskop besitzt dann würde ich unbedingt eine
hochwertige Barlow empfehlen. Das geht etwa ab 100 Euro los. Der Preis
alleine sagt noch nichts aus, man kann auch Mist teuer verhökern.Aber eine gute Mechanik, gute Gläser, guter Schliff, gute Politur,
gute Vergütungen, dies alles kostet nun mal, und Hersteller, Vertrieb
und Händler wollen und müssen auch etwas daran verdienen.Eine konkrete Barlow möchte ich noch nicht nennen, da warte ich mal darauf
ob du uns schreibst welches Teleskop und welche Okulare du schon hast.CS,Karsten
-
ich hab folgendes teleskop.
http://www.otticasanmarco.it/Galaxy1ev.htm
Leider fand ich im internet keine deutsche seite dazu. -
Hallo Simonko,
also ein 150/750mm Newtonteleskop mit einem Parabolspiegel (hoffentlich).
Wenn du das Teleskop gut justierst dann lohnt sich sicher eine gute Barlow.
Welche genau hängt eben auch davon ab was für Okulare vorhanden sind und
welche Vorraussetzungen du an die Okulare stellst, etwa wie groß deren
Augenabstand mindestens sein muß.
Ich würde zu einer Televue 2x oder 3x Barlow raten (hier in D leider neu
über 100 Euro, aber im Ausland teilweise deutlich günstiger zu bekommen),
oder zu einer der Univerity Optics 2,2x oder 2,8x Klee Barlows:http://www.universityoptics.com/barlows.html#2.2X_Klee
Dabei ist die 2,2x warscheinlich universeller und auch unproblematischer
als die 2,8x welche mit manchen Okularen weniger gut harmoniert.Die Klee-Barlows wirken komakorrigierend, die Televue sind langbauend
und gutmütig.Ach ja:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">da ich nur zwei okulare hab die maximal 75 x vergrößern<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Es ist offenbar je ein 20mm und 10mm "Super" Okular dabei, das wären
dann 3-linsige Okulare. Die funktionieren an einem f/5 Teleskop nicht
so sehr gut, vor allem die Randschärfe läßt zu wünschen übrig, aber die
profitieren sehr von der vorgeschalteten Barlow. Mit einer 2x Barlow
bekommst du Überschneidung, das 20mm mit Barlow bringt die gleiche
Vergrößerung wie das 10mm Okular ohne Barlow. Das 10mm mit Barlow
bringt dann eine Vergrößerung wie ein 5mm Okular, also 150x,
was eine gut nutzbare Vergrößerung wäre.Mit der 2,2x Barlow erhältst du zusätzlich zu den 37,5x und 75x noch
82,5x und 165x. Also eine quasi-Überschneidung, und eine gute hohe
Vergrößerung die du für Kugelsternhaufen, Planeten und Mond nutzen kannst.Mit der 2,8x Barlow kommst du auf 105x und 210x, beides also gute Ergänzungen.
Mit der 3x Barlow auf 112,5x und 225x, was die sinnvolle Maximalvergrößerung
für ein 150mm Teleskop darstellt.
Du hast die Qual der Wahl. Bei den vorhandenen Okularen machen die
2,8x und 3x Barlow,s sowie auch die 2,5x Televue Povermate (teuer!)
und die recht ordentliche Intes 2,4x Barlow Sinn.Wenn du lieber eine 2x Barlow willst mußt du Okularseitig etwas umbauen.
MfG,Karsten
-
Ich muss schaun wo ich das bestellen kann.. Einer meinte aber, dass barlows grundsätzlich nicht gut funktionieren, da sie das ganze licht wegnehmen und das einfach mein teleskop zu klein ist. ich möchte aber auch fotos machen, wie andere hier im forum. Mit diesen okularen die ich zur zeit hab, erscheinen die planeten nur sehr sehr klein.
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Hallo Simonko,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Einer meinte aber, dass barlows grundsätzlich nicht gut funktionieren, da sie das ganze licht wegnehmen und das einfach mein teleskop zu klein ist. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
einer meint dies, einer meint das, einer hat keine Meinung, einer weis was,
sagt aber nichts. Ein fünfter hat mal gehört, daß ..., ein sechter ist
sich ganz sicher daß er da mal was gelesen hat, aber wo war das denn
noch, naja, jedenfalls glaubt es daß, äh, oder doch nicht?!Und du? Entweder du <u>weist</u> es, oder du must <u>glauben</u>, oder aber
du probierst es alles selbst aus.Das ist die Crux der Forenwelt, du weist, wenn du nicht weist, nie,
wer etwas weis, und wer nur so tut als wenn er was wüßte.
Wenn du aber später selbst weist, dann brauchst du auch nicht mehr danach
zu fragen...O.K. Zurück zur Barlow.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Einer meinte aber, dass barlows grundsätzlich nicht gut funktionieren, da sie das ganze licht wegnehmen ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ich habe gerade noch einmal meine Barlow genommen, gegen das Fenster gehalten
und zum Glück habe ich durch die Barlow hindurch den Himmel gesehen.Erste Erkenntnis:
Die Barlow nimmt also <u>nicht</u> das ganze Licht weg. Den Typ kannst du
also getrost vergessen, er hat entweder keine Ahnung, oder er will dich
auf den Arm nehmen.Warum sollte eine Barlow auch "das ganze Licht wegnehmen"?
Sehen wir uns man an was da drin ist:
Keine Preßkohle, sondern 2 bis 3 Glaslinsen. Also so wie bei deinen Okularen,
wo ebenfalls 3 Glaslinsen drin sind und trotzdem nicht "das ganze Licht"
weggenommen wird.Geht denn überhaupt etwas Liht verloren? Ja.
An jeder Glas-Luft-Fläche geht etwas Licht durch Reflexion verloren.
An einer unvergüteten Fläche bis etwa 5%, bei einer einfach vergüteten
Fläche etwa 1,5% bis 1% und bei einer sehr guten Mehrfachvergütung wie
man sie bei Zeiss oder Pentax findet deutlich unter 1%.
Dazu geht beim Durchgang durch das Glas etwas Licht verloren. Dies hängt
von der Wellenlänge des Lichtes, der Blasen- und Schlierenfreiheit des
Glases, der Dicke das Glases und auch der Glassorte ab.Ein siebenlinsiges Pentax Okular wird, wenn ich mich nicht irre, mit
etwa 97% Gesamttransmission angegeben.
Also wenn die Barlow sehr gut ist verlierst du fast nichts. Wenn sie
schrottig ist verlierst du mehr Licht, aber vor allem ist dann meist
die Abbildungsqualität schlecht, was viel schwerer wiegt.Das haben wir einen weiteren wichtigen Ounkt. Dein 3-linsiges Okular
kann nur schlecht an deinem f/5 Newton abbilden.
Mich würde echt interessieren ob dein 10mm Okular schwächere Sterne
zeigen kann als dein 20mm Oku plus eine 2x Televue Barlow...<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... und das einfach mein teleskop zu klein ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Äh, zu klein wofür?! 150mm Öffnung ist ziemlich groß. Damit kann man
schon
so einiges sehen...<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich möchte aber auch fotos machen, wie andere hier im forum.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Zu Photos must du jemand anderes fragen. Ich beobachte nur.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit diesen okularen die ich zur zeit hab, erscheinen die planeten nur sehr sehr klein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Du brauchst mehr Vergrößerung. 150x geht locker, aber auch 225x sollte drin sein, wenn:
- dein Teleskop gut justier ist
- dein Teleskop sich an die Umgebungstemperatur angepaßt hat
- die Luft ruhig ist (= gutes Seeing)
- die Optik deines Teleskopes gut ist
- du gute Okulare, oder eine gute Barlow + ein gutes Okular verwendestMfG,Karsten
-
Moin Karsten!
Ich denke, Du schießt mit Deinen weitreichenden Ausführungen etwas über's Ziel hinaus. Barlows jenseits der 100-Euro-Marke sind zwar gut und schön, m.E. aber etwas übertrieben für die Bedürfnisse, die im Eingangspost geschildert wurden.
Ich denke, es handelt sich bei den Okularen nur um zwei für den Einstieg - 25 und 10 mm - wahrscheinlich an einem Skywatcher 150/750 oder ähnlichem.
Meiner Meinung nach sollte dafür auch eine der TS-Barlows reichen. Das Bild mit der variablen 2x/1,5x-Barlow ist nun auch nicht gerade zum Davonlaufen und würde sicher besser in den Preisrahmen passen. Wenn erstmal bessere Okus vorhanden sind, kann man immer noch über eine hochwertigere Barlow nachdenken. -
Hallo Karsten,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Einer meinte aber, dass barlows grundsätzlich nicht gut funktionieren, da sie das ganze licht wegnehmen ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Der Typ hat völlig recht [:D].
Eine 2-fach Barlow nimmt ca. 75% des Lichts, eine 3-fach sogar 89%.(==>)Simonko: Das muss so sein, da ja durch eine Barlow die Vergrösserung erhöht wird und damit die AP kleiner wird. Wenn du an Stelle der 2-Fach Barlow ein Okular halber Brennweite nimmst, hast du auch 75% Lichtverlust. Das ist simple Physik.
Der Typ wusste also nicht wirklich, worüber er redete [;)].CS Heinz
-
Hallo Winnie,
ist alles ne Frage der Einstellung. Man kann sich auch einen Haufen
drittklassige Ware kaufen, dann auf zweitklssige umstellen und dann
schlußendlich erstklassige Teile kaufen.Die monetären Verluste für den Sternfreund summieren sich dabei schnell
und die Wirtschaft freut sich.
Wenn deer Neupreis für eine gute Barlow zu sehr abschreckt dann bleibt
ja immer noch der Gebrauchtkauf.Aus dem Link geht hervor daß es sich bei den Okularen um 20mm und 10mm
"Super" handelt, also die 3-Linser die es auch von Skywatcher gab/gibt.
Keine Brüller, aber hinter einer gutem Barlow funktionieren die auch
am f/5 Newton einigermaßen ordentlich.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn erstmal bessere Okus vorhanden sind, kann man immer noch über eine hochwertigere Barlow nachdenken.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Die Anfangsausstattung ist eben ein Komplettpaket. 6"f/5 Parabolspiegelnewton,
der mit etwas Glück schon ganz gut sein kann, und zwei Billige Okus.
Nun kauft der Besitzer dazu. Und genau an der Stelle lohnt es sich
sich einmal ganz grundsätzliche Gedanken zur Weiterentwicklung der
Ausrüstung zu machen.Wenn die Sternguckerei ein Hobby bleibt, dann bietet es sich an der Stelle
an etwas dazuzukaufen was auch bleibt. Wenn Astro vielleicht doch nicht
so fasziniert, dann reicht eine billige Barlow, dann aber konsequent
billig, gebraucht von Ebay, vielleicht aus.
Für die Planetenbeobachtung würde ich aber empfehlen eine Barlow zu wählen
welche möglichst viel Kontrast herrüberrettet.Heinz:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das muss so sein, da ja durch eine Barlow die Vergrösserung erhöht wird und damit die AP kleiner wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Für eine Punktlichtquelle wie einen Stern gilt dies aber nicht, es sei
denn die Vergrößerung übersteigt die sinnvolle Maximalvergrößerung.Dem offensichtlichen Einsteiger Simonko nützt die Verwirrung wohl wenig.
Na was solls. Ich habe in diesem Thread genug geschrieben.CS,Karsten
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