Projekt Familienpizza

  • Hallo nochmals,
    wie schon gesagt musste ich letzte Woche etwas das Tempo rausnehmen und polierte in den letzten 10 Tagen nur etwa 10-12 Stunden, also insgesamt bislang ca 12-15h. Der Spiegel ist nun bis ca 400mm "durch" und zeigt von da an ein bis zum Rand dichter werdendes Sternfeld, was ich als "halbdurch" klassifizieren würde. Poliert habe ich überwiegend 1/3-Striche mit moderatem Überhang Tool on Top (ca 70%) mit dem 45cm Fullsize Tool, der Spiegel wurde ca alle 30 Striche auf der doppelten Schaumunterlage etwas gedreht. Ebenso habe ich ein 320mm und ein 250mm-Tool an den Spiegel angepasst um damit später die Korrektur herzustellen. Das große Tool braucht schon etwas Pflege: nach gut einer Stunde muss die Gazestruktur im Pech erneuert werden, das geschieht über Nacht wo das Tool auf dem nassen Spiegel verbleibt, danach etwa eine Stunde vor dem Polieren wird es zwecks Feinanpassung ohne Gazematte auf den Spiegel gelegt. Beim Polieren geht es dann verhältnismäßig leicht (oder habe ich mich etwa schon an das Riesending gewöhnt?) und satt, die Spiegelkante hat es mir bis dahin gedankt [^]. Bis jetzt haben sich auch schon dreimal die Pechkanäle zugesetzt, dann habe ich sie mit dem Lötkolben wieder freigeschmolzen. Der Spiegel poliert schön von innen heraus und ist auf der auspolierten Fläche annähernd sphärisch, der nicht auspolierte Randbereich fällt etwas ab, das kommt aber vom Feinschliff, ich denke noch 5-6 Stunden dann sollte er auspoliert sein. Die Brennweite beträgt jetzt ziemlich genau 2024.5mm (Spiegelmitte), wird aber wohl beim Parabolisieren noch etwas kürzer werden. Nebenbei war ich noch im Baumarkt und besorgte mir das Holz (18mm Birke-Multiplex) für den Dob, die Spiegelkiste ist schon fertig und misst 555x555x300mm wow, was ein Apparat![:0] denn ich will den Spiegel nach Möglichkeit noch am Stern testen bevor er belegt wird. Heute mittag habe ich auch noch eine Coudermaske mit sieben Zonen (40-91.5-124-148-170-189-206.5-222.5mm) ausgeschnitten, neben dieser und dem Ronchigitter werde ich auch noch mit einen Pinstick prüfen.
    Gruß

  • Hallo Roland,


    es ist schön zu hören, wie Du voran kommst. Mich hat das Glasfieber auch getroffen. Ich werde jetzt erst mal den 315'er fertigstellen. (wenn ich dann mal meine Kochplatte wiederbekomme, um die 20 cm Pechhaut zu gießen. Das Tool dazu ist schon lange fertig.)
    Mal sehen was ich dann mache. Entweder einen Planspiegel, oder einen 400'er.
    Ich weiß, daß dieß eine sehr große Herausforderung wird. Aber ich kann es einfach nicht lassen. Mir juckt es nun schon 2 Wochen in den Fingern, und ich kann nicht weiter. Es ist echt schlimm dieses Fieber.


    Gruß Stoffie

  • Hallo, Roland


    Ist wirklich toll wie du vorankommst[:)]


    Mich hat´s auch voll erwischt, seit langem grübele ich zwischen 400 und 450mm bei 25mm dicke, habe mich noch nicht ganz entscheiden können.[:o)]


    Da hilft auch kein Paracetamol bei Glasfieber, da muss Carbo her[:D]


    Grüße,
    Y.Cetin


    http://www.ycetin.de

  • Hallo Roland,


    im Nachbarthema lese ich, dass du dir gedanken um Astigmatismus machst. Bei einer so derat dünnen Scherbe würde ich es auch nicht dem Zufall überlassen wollen. Wenn er noch einigemaßen sphärisch ist, kannst du den Okulartest an der Lochblende machen. Das Verfahren ist im Texereau erläutert und wir haben es im Forum hier und hier schon durchgekaut. Alois hat auf seinem Bild sehr schön gezeigt, was es bei Asti zu sehen gibt.


    Ich glaube, dass man den Test sogar bei einem parabolisierten Spiegel machen kann. Man sieht zwar starke sphärische Aberation im Sternbild (da man aus dem Krümmubsmittelpunkt betrachtet), aber ob es rund ist oder eirig sieht man trotzdem. Am bestem am extrafokalen Bild gucken, das hat einen sehr dominanten gut begrenzten Außenring an dem man gut beurteilen kann, ob es rund ist.


    Würde mich sehr interessieren, wass du rauskriegst.

  • Hallo Stahis,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Würde mich sehr interessieren, wass du rauskriegst.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das werde ich nächste Woche checken. Momentan biege ich gerade den noch Rand in die Reihe, der noch vom Feinschliff ziemlich flach war, deshalb hat es auch etwas länger gedauert bis der Spiegel auspoliert war. Die Differenz zwischen den beiden äusseren Zonen der Maske betrug satte 2.4mm (1.2mm an der bewegten Schneide) die habe ich mittlerweile halbiert. Eine gute Methode den Asti zu prüfen wäre auch den Spiegel im Gurt in 30°-Schritten zu drehen und die Brennweiten der 7 Zonen zu vergleichen. Dank Slittlesstester mit blauer LED, Kreuztisch mit 1/100mm Auflösung und der Mintron-Videocam habe ich eine Reproduzierbarkeit der Messungen besser 2.5/100mm am Tester, also 5/100mm auf feste Lichtquelle gerechnet. Wenn ich den Spiegel vorsicht genug in die justierbare Prüfschlinge reinsetze bleibt auch der Nullpunkt bis auf wenige hundertstel Millimeter stabil, das sollte reichen dem Asti ebenfalls auf die Spur zu kommen.


    Hier noch ein paar ganz aktuelle Focault-Aufnahmen mit der Mintron:


    ein klein bisschen sphärisch...



    Test auf TDE, ein paar Markierungen knapp am Rand ergeben Null TDE [^]
    rechts ist ein Metermaßstab angelehnt, die leuchtende Spiegelkante ist die etwa 1mm breite Fase, vom polierten Glas leuchtet nix.



    Die Kratzer auf den Bildern sind übrigens so fein dass man sie über die Messerschneide mit dem blossen Auge nicht sieht, und auf dem Glas muss man schon ganz genau schauen um sie zu finden


    Gruß

  • Hi Roland,


    den Astigmatismus prüfst du am einfachsten mit einem Okular wie beim Sterntest außerhalb vom Fokus, innerhalb wirst du nichts sehen, aber außerhalb geht das. Wenn ich mir die Uhrzeit deiner Postings anschaue, warst du mächtig fleißig.


    Wodl Filt

  • Moin Roland,
    Deins Sphäre sieht erstaunlich glatt aus. Da würde sich auch Astigmatismus abbilden, falls vorhanden. Wenn Du die Lagerungstechnik bei der weiteren Bearbeitung beibehältst, braucht Dich um Asti nicht mehr zu sorgen.


    Bezüglich abgesunkener Kante konnte ich mir einen gemeinen Trick nicht verkneifen. Dazu hab ich aus dem linken Rand Deines Bildes ein Teil rausgeschnitten und auf den rechten Rand kopiert. Man kann so etwas auch direkten Vergleich nennen.



    Um die Größe der wirksamen Kante zu ermitteln, mach Labor- Startest mit schrittweise abgeblendetem Rand bis Du ein perfektes intra/extra- Bild im Oku siehst. Bei Planspiegeln geht Quantufizierung TDE mit „Schnellinterferomerer“ vieeel einfacher. Beim nächsten Parabolspiegel wird ich mir deshalb ein passendes Probeglas mitschleifen.


    Gruß Kurt

  • Hi Kurt,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Um die Größe der wirksamen Kante zu ermitteln, mach Labor- Startest mit schrittweise abgeblendetem Rand bis Du ein perfektes intra/extra- Bild im Oku siehst. Bei Planspiegeln geht Quantufizierung TDE mit „Schnellinterferomerer“ vieeel einfacher. Beim nächsten Parabolspiegel wird ich mir deshalb ein passendes Probeglas mitschleifen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    der Tests gibt es viel und jeder von uns entwickelt seine Vorlieben. Wie wäre es mit einem ordentlichen Ronchigitter. Auf dem astronomie-forum gibt es Informationen dazu, siehe unten die Links. Die TDE würdest du damit prima erkennen. Für Planspiegel bekommt man sehr preisgünstig ein passendes Probeglas, das muß man nicht mehr schleifen. Für eine Sphäre wäre der Aufwand zu groß, ein passendes konvex-Probeglas zu schleifen. Für die Parabel wirst du ein gleichgroßes Probeglas schon aus Gründen des Prüfens wohl kaum schleifen wollen, oder prüfst du die Parabel auf Kontakt zu einer Sphäre? Bist du dir sicher, daß dein Flächenvergleich oben auf das Vorhandensein einer TDE zurückzuführen ist? Ich hätte da meine Zweifel.


    Micha


    Link1


    Link2

  • Moin Kurt, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Deins Sphäre sieht erstaunlich glatt aus. Da würde sich auch Astigmatismus abbilden, falls vorhanden. Wenn Du die Lagerungstechnik bei der weiteren Bearbeitung beibehältst, braucht Dich um Asti nicht mehr zu sorgen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Das sehe ich auch so, ich lagere den Spiegel auf einer spiegelgroßen doppelten Universal-Schaummatte aus der man z.B. Badewannenvorleger schneiden kann. Alle 30-40 Striche wird der Spiegel auf dem Drehteller etwa 15-20° gegenläufig gedreht, ab und zu werden auch die beiden Unterlagen gegeneinander verdreht, so bleiben die Fehler hoffentlich rotationssymetrisch. Die momentane Fläche ist das Ergebnis mit dem 250mm-Tool, dabei mache ich enge W-Striche und schiebe dabei das Glas in Richtung Spiegelkante wie es Heiner hier beschrieben hat.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bezüglich abgesunkener Kante konnte ich mir einen gemeinen Trick nicht verkneifen. Dazu hab ich aus dem linken Rand Deines Bildes ein Teil rausgeschnitten und auf den rechten Rand kopiert. Man kann so etwas auch direkten Vergleich nennen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Was du da siehst ist keine abgesunkene Kante, sondern ein noch etwa 10-12mm breiter flacher Rand der noch nicht in die Sphäre integriert ist. Die Brennweitendifferenz zur Späre beträgt etwa 0.55mm bei bewegter Lichtquelle. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Um die Größe der wirksamen Kante zu ermitteln, mach Labor- Startest mit schrittweise abgeblendetem Rand bis Du ein perfektes intra/extra- Bild im Oku siehst.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Ich habe den flachen Rand gestern Abend mit der Coudermaske ermittelt, erstens Schnittweitendifferenz zur zweitletzten Zone, und zweitens Beurteilung wie sich die äussere Zone verdunkelt. Bei flachem-abgesunkenem Rand verdunkelt sich die Zone bei Einführen der Messerschneide von aussen her, die Sphäre wird gleichmässig dunkel. Jetzt habe ich die Maske nach links um ein paar Millimeter verschoben bis die rechte äussere Zone sich gleichmäßig verdunkelt, das war bei 10-12mm der Fall, so lange der Spiegel sphärisch ist geht das auch. Die Kamera ist so empfindlich dass ich bei Verwendung der Signalverstärkung auch Zonen in den Zonen sehen kann.

  • Hi Micha,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    der Tests gibt es viel und jeder von uns entwickelt seine Vorlieben. Wie wäre es mit einem ordentlichen Ronchigitter. Auf dem astronomie-forum gibt es Informationen dazu, siehe unten die Links. Die TDE würdest du damit prima erkennen. Für Planspiegel bekommt man sehr preisgünstig ein passendes Probeglas, das muß man nicht mehr schleifen. Für eine Sphäre wäre der Aufwand zu groß, ein passendes konvex-Probeglas zu schleifen. Für die Parabel wirst du ein gleichgroßes Probeglas schon aus Gründen des Prüfens wohl kaum schleifen wollen, oder prüfst du die Parabel auf Kontakt zu einer Sphäre?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Natürlich will ich kein Probeglas zum Test der Parabel empfehlen. Schau doch mal in meinem Beispiel- Bildern wie groß mein "Schnellinterferometer" zur Prüfung auf TDE sein muss. Wenn Du dann auch noch Die Fotos des Ronchi- Tests anschaust, dann sag mir mal ob Du damit irgendwie die mit dem Prüfglas knallehart nachgewiesene und messbare TDE auch nur ansatzweise quantifizieren kannst. Wenn Du mit dem Ronchi- Gitter TDE deutlich siehst, dann ist die schon recht bösartig fortgeschritten. Der Ronchi- Test ist ganz ordentlich, aber nur für mitttelprächtige Fehler geeignet.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bist du dir sicher, daß dein Flächenvergleich oben ausschießlich auf das Vorhandensein einer TDE zurückzuführen ist?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, ganz sicher, weil ich diesen Test parallel zum Labortest bei der Herstellung meines 16" sphärischen Spiegels und bei mehreren Parabolspiegeln genutzt habe.
    Gruß Kurt

  • Hi Kurt,


    wie du sicher gelesen hast, teilt Roland meine Zweifel. Es gibt nämlich noch mehr Ursachen für eine solche Erscheinung. Man lernt immer noch etwas dazu.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Ronchi- Test ist ganz ordentlich, aber nur für mitttelprächtige Fehler geeignet.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe den Eindruck, daß du mit dem Ronchitest nie richtig "warm" geworden bist, sonst würdest du solche Aussagen nicht machen. Hat das Posting, auf das Stoffie in seinem Board hinweist, mit deinem 16-Zoll Spiegel zu tun oder nicht? Das wäre ein sehr schönes Beispiel für eine abgesunkene Kante.


    Micha

  • Hi Roland, hi Micha,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was du da siehst ist keine abgesunkene Kante, sondern ein noch etwa 10-12mm breiter flacher Rand der noch nicht in die Sphäre integriert ist. Die Brennweitendifferenz zur Späre beträgt etwa 0.55mm bei bewegter Lichtquelle. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    .. und geht fließend in das über was Roland abgesunkene Kante nennst. Ich will jetzt keine spleenige Diskussion um die Namensgebung eines optischen Fehlers im Randbereich hochziehen. Es geht doch wohl eher um dessen optische Wirkung. Die ist wohl insgesamt klar. Wie man den Fehler einigermaßen zuverlässig quantifizieren kann, dazu gibt es verschiedene Methoden.


    Unm evtl. Artefakte meiner qualitativen fototechnischen Analyse auszuschließen, mach mal ein Foto unter gleichen Bedingungen, aber den spiegel um 10% abgeblendet. Dann siehst Du nach meiner Bearbeitung nix mehr von unterschiedlichem Helligkeitsverlauf in der Randzone.


    (==&gt;) Micha,
    hast Dich mittlerweile davon überzeugt, dass ich sehr wohl auch den Ronchi- Test benutze? Den hab ich selbstverständlich auch bei der 16" Sphäre und allen anderen Spiegeln verwendet. Dierer Test ist nun mal nicht so empfindlich wie Foucault und Startest. Das ändert sich auch nicht, wenn man irre viele Linien/mm verwendet.
    Gruß Kurt

  • Hi Kurt,


    vielleicht schaust du dir einfach einmal genauer die Bilder auf dem Stoffie Board an.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das ändert sich auch nicht, wenn man irre viele Linien/mm verwendet. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nein, um viele Linien geht es überhaupt nicht, sondern um die Deutung der Beugungseffekte dabei.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">hast Dich mittlerweile davon überzeugt, dass ich sehr wohl auch den Ronchi- Test benutze? Den hab ich selbstverständlich auch bei der 16" Sphäre und allen anderen Spiegeln verwendet. Dierer Test ist nun mal nicht so empfindlich wie Foucault und Startest. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich behaupte doch nur, daß du die Feinheiten dieses Tests für Dich noch gar nicht entdeckt hast. Auch darfst du nicht vergessen, daß der Ronchitest in den Foucaulttest übergeht.


    Micha

  • Ich behaupte doch nur, daß du die Feinheiten dieses Tests für Dich noch gar nicht entdeckt hast. Auch darfst du nicht vergessen, daß der Ronchitest in den Foucaulttest übergeht.
    HGi Micha,
    vielen Dank für die Unterweisung[:D]. Kannst Du Dir vielleicht vorstellen, dass ich nach 11 sehr unterschiedlichen selbstgeschliffenen Spiegeln nicht schon drauf gekommen bin was wo wann übergeht? Dabei sind mir u. a. auch Beugungsfeinheiten aufgefallen[8D].


    Gruß Kurt
    der jetzt div. Beugungsbilder fotografieren wird[8)].

  • Hi Kurt


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">vielen Dank für die Unterweisung. Kannst Du Dir vielleicht vorstellen, dass ich nach 11 sehr unterschiedlichen selbstgeschliffenen Spiegeln nicht schon drauf gekommen bin was wo wann übergeht? Dabei sind mir u. a. auch Beugungsfeinheiten aufgefallen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    klingt ja gerade so, als hätte ich dich in deiner Ehre gekränkt. Ich kenne aber Spiegelschleifer, die ein ganzes Leben lang Optiken geschliffen haben und bei solchen Diskussionen sehr viel ruhiger reagieren. Bist du noch nicht so lange im Geschäft?


    Micha

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">klingt ja gerade so, als hätte ich dich in deiner Ehre gekränkt....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Micha,
    nee, hatte nur Spaß dabei wie Du versuchst hast alten Hasen längst bekanntes beizubringen[:D][:D][:D].
    Gruß Kurt

  • Hi Kurt,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">nee, hatte nur Spaß dabei wie Du versuchst hast alten Hasen längst bekanntes beizubringen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Tatsächlich, er hält sich für einen alten Hasen! Ich würde eher ein anderes Tier bemühen, das ebenfalls lange Ohren hat.

  • Du meinst sicher einen Fuchs Michael - oder? :)


    Bitte schaue doch, dass Du beim Thema bleibst und trotz aller Meinugsverschiedenheiten sachlich antwortest.


    Hier geht es um Roland's Zwischenetappe auf dem Weg zum 1m Spiegel.


    Ich denke, jeder hat verstanden, dass Du Kurt's Vorgehen nicht nachvollziehen kannst. Es tut aber nicht nötig, ihn nun anzugehen.


    Roland soll ja Zeit zum Weiterschleifen finden und nicht von eurem Zwist abgelenkt werden.


    In diesem Sinne, viele Grüße,
    Guido

  • Guido,


    an den Kurt trauste dich wohl nicht ran, hi hi! Haste schon mal 'nen Fuchs mit langen Ohren gesehen?
    Zur Sache: Ich habe gemeinsam mit Roland der voreiligen Interpretation von Kurt widersprochen, der sich oftmals überhaupt nicht zurückhalten kann.


    Micha

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Haste schon mal 'nen Fuchs mit langen Ohren gesehen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • Hallo Leute


    Wollt ihr nicht lieber ins Ulkboard rüberwechseln - oder besser, ein neues Board aufmachen ("Fetzboard" oder so), wo jeder dem andern die Ohren langziehen darf?


    Grüsse
    Daniel.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    <br />Hallo Roland,


    hast du vor, die Rückseite etwas planzuschleifen? Das Borofloat ist ja schon ziemlich plan, aber halt nich ganz genau. Ich fragte mich bei meiner 14" 20,5 mm Pizza, ob das was ausmachen könnte und hatte aus Sicherheitsgründen mit K320 plangeschliffen.


    Habe aber keine Vorstellung, ob es wirklich nötig war.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    <br />Hallo Roland,


    hast du vor, die Rückseite etwas planzuschleifen? Das Borofloat ist ja schon ziemlich plan, aber halt nich ganz genau. Ich fragte mich bei meiner 14" 20,5 mm Pizza, ob das was ausmachen könnte und hatte aus Sicherheitsgründen mit K320 plangeschliffen.


    Habe aber keine Vorstellung, ob es wirklich nötig war.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Freunde,
    hast du vor, die Rückseite etwas planzuschleifen? Das Borofloat ist ja schon ziemlich plan, aber halt nich ganz genau. Ich fragte mich bei meiner 14" 20,5 mm Pizza, ob das was ausmachen könnte und hatte aus Sicherheitsgründen mit K320 plangeschliffen.


    Habe aber keine Vorstellung, ob es wirklich nötig war.



    [/quote]
    Hallo Freunde,
    falls es sich um die gleiche Borofloat- Qualität handelt wie aus Martys Quelle: ich hab bei den unbehandelten Flächen des 12“ Rohlings etwa 0,02mm PtV gemessen. Ob das etwas ausmacht, keine Ahnung. Hab dann trotzdem die Rückseite mit K320 und K500 annähernd plan geschliffen, Pfeilhöhe &lt;5my, jedenfalls rotationsymmetrisch. Geschadet hat es auch nix.
    Gruß Kurt

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