Warum kauft man Refraktoren?

  • Hallo zusammen!


    Ich frage mich schon seit Jahren, aus welchen Gründen sich doch einige Menschen für Refraktoren entscheiden, anstatt für Reflektoren.


    Im direkten allgemeinen Vergleich zwischen Linsenteleskop und Spiegelteleskop steigt m.E. ersteres deutlich schlechter aus.


    Man bekommt beim Newton wesentlich mehr Öffnung fürs gleiche Geld, dazu bieten diese Systeme eine (nahezu) farbreine Optik. Welche bei Refraktoren mit teurem Geld bezahlt werden muss.


    Der enzige Vorteil, der mir spontan einfällt ist, dass ein Refraktor nicht auskühlen muss und nur sehr selten justiert werden muss. Aber das können doch nicht die ausschlaggebenden Gründe sein!?


    Also meine Frage an alle Refraktoren-Besitzer: Warum habt ihr euch für diese Bauweise entschieden?

  • Hallo Christian,


    alles gute Argument - das ist nicht von der Hand zu weisen.
    Sofern Du aber einen justierten Refraktor in Deinen Händen hast
    mußt Du diesen bei sorgfältiger Handhabung nie mehr kollimieren.


    Der entscheidene Vorteil liegt sicherlich in der fast unübertroffenen ästhetischen Abbildungsleistung bei Sternen und Planeten.


    Gewöhnliche Newton-Scopes erzeugen durch die FS-Spinne Spikes bei hellen Sternen und ggf. auch bei Planeten. Sofern die Dicke der Streben einige Millimeter beträgt können die Spikes das Planetenbild ziemlich versauen - so erlebt bei einem VMC200 vin Vixen. Das war unerträglich ! Warum es Anwender gibt die Behaupten mit diesem Scope sehr gute Abbildungseigenschaften bei Planeten zu erzielen wundert mich - zumal die Obstruktion sehr groß ist....


    Ein weiterer Vorteil mag darin liegen, dass der Einblick von hinten erfolgt - man kann schon über den Tubus die Objekte anpeilen.


    Sofern der Tubus - wie bei den TMB's - auch noch um 360° rotierbat ist und einen großen Backfocus besitzt kommt man ohne GWK binokular in den Focus - dies ist bei gewöhnlichen Newton's nicht so ohne weiteres zu realisieren.


    Da aber alle Systeme ihre spezifischen Vor- und Nachteile haben besitze ich neben Refraktoren natürlich auch Reflektoren. Beide System haben ihre Berechtigung !


    Copernicus

  • Hi Christian,


    was erwartest Du für Antworten ? Die Klassiker ?
    Contra Spiegel: Obstruktion, Beugung an Spinnenbeinen, Justage
    Pro Refri: elegantes Äusseren, sieht aus wie ein Teleskop, scharfer Planet im ED, punktförmige Sterne - keine Kreuzchen, ich kann es mir halt leisten ??


    .... oder auch mal etwas Neues ? " Ich war ein Idiot, als ich mir meinen Farbwerfer gekauft habe ?? "



    so irgendwie kommt es dann doch.



    Wenn mein Budget nicht so mickrig wär, hätte ich auch einen 20 Zoll ED Refraktor auf meinem Privatberg. Den würde ich dann im meinem Maybach ab und an besuchen gehen und Johann hätte ihn schon mal hergerichtet. Aber ich bin halt nur ein Looser oder so




    Viele Grüße


    Jürgen

  • Ich weiß, ich bin lästig. Aber das stellt mich immer noch nicht zufrieden. [:D]


    Natürlich hat der Newton durch den Fangspiegel den Nachteil, eine gewisse Obstruktion zu erzeugen. Die wirkt sich auf die Schärfe und den Kontrast aus. Trotzdem bin ich der Ansicht, dass beispielsweise ein 150/1200mm Newton sowohl im Deep Sky (das sowieso) als auch am Planeten bessere und vor allem preiswertere Ergebnisse liefert als ein Refraktor selber Öffnung. Denn um hier die Farbreinheit zu behalten, muss das Trumm schon ein Apochromat sein. Und die sind schweineteuer im Vergleich mit einem Newton gleicher Öffnung.


    Ich glaube, Jürgen hat Recht. Viele, die sich einen Refraktor zulegen, tun dies, weil er eher dem typischen Aussehen eines Teleskops entspricht. Denn das Argument der punktförmigen Sterne und der scharfen Planeten im Apochromat (um dies wirklich gewährleisten zu können, MUSS es ein teurer Apo. sein!) verliert doch eindeutig gegen das Argument des Newtons, wesentlich mehr Öffnung fürs gleiche Geld zu bekommen.


    Das ist MEINE Meinung. [;)]

  • Hallo Christian,


    ich habe keinen Newton weil ich panische Angst vor der Justierung habe.
    Ich bin bekennender Hektiker und bekomme einen Nervenzusammenbruch, wenn ich das Gefühl habe, es könnte nicht 100%ig optimal justiert sein. Bei einem Refraktor habe ich ein besseres Gefühl und ich beobachte zu 90% mit dem Refri.


    Ich habe noch einen 8" SC den ich damals gegen einen 3" APO getauscht habe, um zu testen ob die Öffnung gegen über eines 5" FH viel ausmacht und ich mich mit der Justierung anfreunden könnte. Und siehe, so schlimm war es gar nicht; jeden falls beim SC. Beim Newton kommt dann noch der Fangspiegel der justiert werden möchte in Beziehung zum Hauptspiegel dazu.


    Aber den noch würde ich jeder Zeit meine Beiden gegen einen 7" FH tauschen!


    (==>)Jürgen: Manch Looser ist nun Reich, in was auch immer!


    CS


    Charly

  • Hallo,
    Es ist doch einfach etwas vollkommen Anderes, ein Bild durch einen halbwegs farbreinen Refraktor! Dieses ästhetische Bild liefert (fast) kein Spiegelteleskop. Auch die Justiererei geht schon auf die Nerven, man muss das Ding beim rumtragen immer wie ein rohes Ei behandeln. Neulich im vergleich wieder gesehen, welch ein Schrottbild durch unseren 16" Dobson, no Chance gegen das ED100 Bino!
    Öffnug ist nicht alles, ich habe es mal bis zum C14 geschafft. Weg damit!

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Joe_Malik</i>
    <br />Ich weiß, ich bin lästig. Aber das stellt mich immer noch nicht zufrieden. [:D]


    Natürlich hat der Newton durch den Fangspiegel den Nachteil, eine gewisse Obstruktion zu erzeugen. Die wirkt sich auf die Schärfe und den Kontrast aus. Trotzdem bin ich der Ansicht, dass beispielsweise ein 150/1200mm Newton sowohl im Deep Sky (das sowieso) als auch am Planeten bessere und vor allem preiswertere Ergebnisse liefert als ein Refraktor selber Öffnung. Denn um hier die Farbreinheit zu behalten, muss das Trumm schon ein Apochromat sein. Und die sind schweineteuer im Vergleich mit einem Newton gleicher Öffnung.


    Ich glaube, Jürgen hat Recht. Viele, die sich einen Refraktor zulegen, tun dies, weil er eher dem typischen Aussehen eines Teleskops entspricht. Denn das Argument der punktförmigen Sterne und der scharfen Planeten im Apochromat (um dies wirklich gewährleisten zu können, MUSS es ein teurer Apo. sein!) verliert doch eindeutig gegen das Argument des Newtons, wesentlich mehr Öffnung fürs gleiche Geld zu bekommen.


    Das ist MEINE Meinung. [;)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich schlage vor, Du vergleichst mal Deinen 8" f/6 Spiegel und weitere 8-12" Newtons mit:


    einem echten 6" f/15-18 Fraunhofer (ca. 2000-3000 EUR), einem 6" f/9 ED Apochromaten (2000-3000 EUR) und einem 6" Vollapochromaten (6000-8000 EUR),


    - am Mond bei 300-500x
    - an Saturn bei 200-400x
    - an Jupiter bei 150-300x
    - an Sirius B bei 60-200x (den wirst Du in den Spiegeln allerdings kaum sehen)


    Dann werden Dir die Antworten auf Deine Fragen ganz schnell klar.

  • Tüte chips hol, und mich vor den rechner Setz.



    Bin ja mal gespannt, ob ihr auf ein vernüftiges Ergebniss kommt. Denn dass würde mich auch interessieren.



    Und auch ein Newton sieht aus wie ein Teleskop. Manche sind sogar genauso schön wie Refrie´s

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jogi</i>
    <br />Tüte chips hol, und mich vor den rechner Setz.



    Bin ja mal gespannt, ob ihr auf ein vernüftiges Ergebniss kommt. Denn dass würde mich auch interessieren.



    Und auch ein Newton sieht aus wie ein Teleskop. Manche sind sogar genauso schön wie Refrie´s
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Einspruch euer Ehren!


    Ich steh auf Refraktoren, weil sie:
    1. schöner aussehen und
    2. in meinen ganz persönlichen und subjektiven Augen ein für mich schöneres Bild liefern.


    Es gilt der alte Spruch: Jedes Teleskop hat seinen Himmel und in einem 14" Zoll Spiegel seh ich deeper sky als in einem 4" Apo. Man muss halt wissen was man will.


    Haste noch ein paar Chips für mich, Jürgen?

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • Hallo Christian,


    mmhh...ich würde nicht sagen, dass man sich nur einen Refraktor kauft, weil er aussieht wie ein Teleskop.


    Hier mal ein kleiner Bericht von einer Anfängerin (die in naher Zukunft einen Dobson kaufen möchte - mit Bügelstuhl :) )


    Vor längerer Zeit hatte ich in einem Forum gelesen, daß man auch mit einem Fernglas Hobby-Astronomie betreiben kann. Da ich ein 10 x 60 Fernglas besitze, habe ich bei der nächsten wolkenlosen Nacht das Fernglas direkt ausprobiert - im Vergleich mit meinem 114/900 Reflektor.


    Angepeilt habe ich h + chi: Ich war doch ziemlich überrascht, was so ein Fernglas leisten kann (man darf natürlich nicht vergessen, daß man beidäugig mehr sieht...das ist mir schon klar). Als ich das gleiche Objekt mit meinem 114/900 beobachte, war auch sehr schön (er ist auch sehr gut justiert)...aber der Kontrast im Fernglas war wirklich ein "ticken" besser. In dieser Nacht habe ich noch weitere "hellere" Objekte beobachtet sowie mit den beiden verschiedenen Systemen verglichen. Bei kleinen Vergrößerungen hat das popelige Fernglas mehr Leistung gehabt. Allerdings bei hoher Vergrößerung definitiv mein 114/900er.


    Die Entscheidung war klar, ich kaufte einen Refraktor.


    Ich habe mich für den Skywatscher 120/600 entschieden, da ich diesen u. a. gewichtsmäßig auf einer azimutalen Montierung aufbauen konnte. Und bei 120 mm Durchmesser kann man hier und da schon einige hellere Deepsky-Objekte sehen. Auch die Bedienung ist leichter sowie das Aufsuchen von Objekten (habe mir zuzüglich noch einen 8 x 50 Sucher besorgt).


    Ich weiß ...es ist ein kompliziertes f/5 System... eben nicht einfach bei der Okularwahl, obwohl ich einfache Okulare habe und es klappt...(jetzt kommt bestimmt ein Aufschrei...egal). Doch wer - wie ich - es nicht genau nimmt mit der Farbreinheit nimmt, der wird verstehen wenn ich sage, die "BRILLIANZ" bei einem Refraktor ist einfach der Hammer. Als Beispiel wieder h+chi...hast Du dieses Objekt schon mal mit einem 40 mm Okular in einem Refraktor angeschaut? Selbst der Orion-Nebel hat wahrhaftig bei dieser kleinen Vergrößerung seinen Reiz!! Und der Mond..auch klasse!


    Glaube es mir ... es sieht einfach traumhaft aus.


    Natürlich habe ich keine Vergleichsmöglichkeit mit einem Newton der einen Durchmesser von 200 / 250 oder sogar 300 mm hat.
    Aber wenn es um Übersichtbeobachtung geht, würde ich immer einen Refraktor (kurze Bauweise) gegebenüber einem Newton vorziehen. Auch der Transport - gerade bei Reisen - ist handlicher...muss ich als "Rückengeschädigte" ja wissen ;)
    Bei hohen Vergrößerungen, die man ja u. a. auch bei Planeten anwendet, gibt es natürlich nichts besseres als Newton.
    Und warum jetzt genau das Gegenteil...ein Dobson...?? Der Wunsch nach "mehr sehen" ist bei mir ganz groß...also muss Öffnung her und bitte azimutal. Es ist doch schön, wenn man die Möglichkeit hat, von beiden das Beste für sich selber zu bekommen, oder nicht...?


    Lieben Gruß
    SWANTJE :)

  • Mir war auch vorher schon bekannt, dass für Planeten ein Refri besser geeignet ist(eben wegen Kontrast und Schärfe). Ich dachte nur nicht, dass da tatsächlich so ein großer Unterschied zum Newton besteht.


    Wie's aussieht werde ich mir demnächst mal Saturn durch einen ordentlichen Refraktor angucken müssen [;)] Obwohl ich meinem Dobson selbstverständlich die Treue halte. An den 3-4 Planeten, die man gut beobachten kann, hat man sich glaub ich schnell sattgesehen. Da gibt es im "tiefen Himmel" viel mehr zu entdecken. Und dafür ist der Newton natürlich besser.


    So Jungs, weg mit den Chips! [;)]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: CCCN</i>
    <br />
    - an Sirius B bei 60-200x (den wirst Du in den Spiegeln allerdings kaum sehen)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Unsinn.


    Genauso wie die ursprüngliche Frage. Obwohl ich mir schwer tue, Anwendungsfälle für Refraktoren zu finden, so wird es sie schon geben. Dem einen passt die Justage der Spiegel nicht, den anderen stören die 2 Minuten für die Kollimation vor der Beobachtung nicht. Der eine mag keine Spikes, der andere klebt sich extra Fäden vor die Linse. Dem einen reicht die Auflösung eines 6" Refraktors, der andere hätte gerne mehr. Dem einen reichen die Objekte, die man mit 6" halbwegs anständig sehen kann, dem anderen ist das nicht genug.


    Ist doch schön, wenn jeder sein Heil findet. Ich nutze einfach beides, sowohl im eigenen Bestand als auch wenn sich die Gelegenheit zum Durchguggen bei anderen Sternfreunden ergibt.


    Nur so viel: wer bei 6" von Vergrößerungen über 300fach redet, der sollte mal zum Augenarzt, denn da stimmt etwas nicht. Ist nicht böse gemeint, es gibt eben Menschen mit schlechtem Visus, dann sollte man aber auch Empfehlungen wie 2,5xD für sich behalten. Im Übrigen finde ich, daß bei (sehr) gutem Seeing Saturn und Jupiter ab 400-500x erst so richtig Spaß machen [;)]. Und das ist weit außerhalb dessen, was ein 6" Teleskop hergibt.


    So, der eine holt sich eine Tüte Chips, ich hol mir mal nen Döner [:)]


    Klare Nächte für Spiegler und Lichtbrecher,
    Michael

  • Hab gerade mal durchgezaehlt, komme in meiner Sammlung auf dreieinhalb Refraktoren contra sieben Reflektoren, also etwa Verhaeltnis 1:2.


    Meine Reflektoren habe ich hauptsaechlich fuer Deepskyastrofotografie. Und die Refraktoren ... ?


    Der 60/700 ist ein Nostalgiegeraet aus alten Zeiten. Der kommt mir nicht weg - und ein Schnellspechtelgeraet isser allemal.


    Der 117/1750 kommt nur selten zum Einsatz, da Schwertransport mit Ueberlaenge. Aber insbesondere bei oeffentlichen Beobachtungen macht das Teil was her - es laedt schon von weitem zum Durchsehen ein, da er gross genug und auch fuer den Laien als Teleskop erkennbar ist. Das Bild durch den f/16 FH ist fast farbrein.


    Der 102/660 Vixen ED hat eine super Optik. Gekauft habe ich ihn als Reiseinstrument, da Reflektoren hierfuer entweder zu gross, oder zu langbrennweitig oder zu lichtschwach waren. Ich kann mit dem Teil Planeten begucken, gleichzeitig ists ein gutes Richfieldgeraet fuer Feldbeobachtungen und (!) ein erstklassiges Teleobjektiv. Wird verdammt schwer, das alles mit einem Spiegel zu toppen.


    Wuerde mir heute die Bude abbrennen und ich muesste von Null anfangen, waere mein Instrument ein Reflektor Newton'scher Bauart - farbrein, lichtstark und noch relativ kompakt. Aber wie ich mich kenne, wuerde das Rohr nicht lange allein bleiben, und irgendwann waere auch ein Refraktor wieder da. [:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Refraktoren Reflektoren hau ich Euch scheppernd um die Ohren
    Wenn beginnt das alte Lied: Durch was man besser alles sieht!
    Besser ist man immer dran
    Kauft man ne elektrisch´ Eisenbahn!


    :)


    Klarinetto<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da waere ich mir nicht so sicher. Denn welche Eisenbahn ist besser - die nostalgische Dampflok oder der ICE ? Welche Spurbreite - N, Z oder die kosmologische H-Null - ist akzeptabel ? Bin mir sicher, dass es in entsprechenden Foren darueber genausoviele erbitterte Diskussionen gibt wie bei unserer astronomisch-instrumentativen Gretchenfrage. [^]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JSchmoll</i>
    <br />Hab gerade mal durchgezaehlt, komme in meiner Sammlung auf <b>dreieinhalb</b> Refraktoren ..<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Kannst du mal bitte schnell ein Bild von dem einen halben Refri reinstellen? [:D] Nein im Ernst, was ist mit dem "halben"?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: sweeper</i>


    Haste noch ein paar Chips für mich, Jürgen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Klar Robert, komm rüber.
    I henn au no a bierle im Keller. Willsch oins.


    Hosch scho g´seh robert do suacht uns oin´r
    http://www.astrotreff.de/topic…=54843&whichpage=1#232249

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kannst du mal bitte schnell ein Bild von dem einen halben Refri reinstellen? Nein im Ernst, was ist mit dem "halben"?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Na, dass das kommt hatte ich im Ur*n [:)]


    Der "halbe" ist nur eine Linse (Achromat mit Luftspalt) nebst Fockelpinne - wartet auf die Vollendung. Es handelt sich um ein historisches Objektiv unbekannten Herstellers in Messingfassung, 155mm f/13.8, das auf der optischen Bank gut aussieht. Auf der Holzkiste ist mit dem Bleistift ein Einlagerungsdatum von 1921 eingetragen. Sowas will natuerlich liebevoll restauriert werden. Kommt wahrscheinlich stilecht auf meine Zeissmonti aus den 20ern, die auch noch auf ihre Renovierung wartet. Kommt Zeit, kommt Refraktor ... [;)]

  • Hallo Joe,


    tja, was soll man darauf antworten?! Geschmacksache? Mancher mag Brünette,
    mancher Blondinen, ein Anderer bevorzugt Schwarzhaarige und mancher steht
    wiederum auf rothaarige Frauen [:D]


    Und fast alle sind sich einig:
    Am besten man hat eine von jeder Sorte [:D]



    Spaß beiseite, nun mal im Ernst:


    Jedes Teleskop hat seine spezifischen Vorzüge und Nachteile und je nachdem
    wie jemand diese dann gewichtet wird er zu seiner ganz eigenen Ansicht
    kommen.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der enzige Vorteil, der mir spontan einfällt ist, dass ein Refraktor nicht auskühlen muss und nur sehr selten justiert werden muss. Aber das können doch nicht die ausschlaggebenden Gründe sein!?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das nicht-justierenmüssen-Argument ist für viele Refraktorbesitzer ein
    wichtiges Argument.
    Auskühlen Argument:
    Zieht nur bei Preisgleichen, nicht aber bei öffnungsgleichen Teleskopen.
    Ein großer Apochromat kann lange Zeit für die Temparaturanpassung benötigen.
    Ein zwangsbelüfteter Zerodurspiegel-Newton ist sehr schnell einsatzbereit.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der entscheidene Vorteil liegt sicherlich in der fast unübertroffenen ästhetischen Abbildungsleistung bei Sternen und Planeten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Unübertroffen in welcher Hinsicht? Weil Spikes fehlen? Die hat ein
    Maksutov-Newton oder ein normaler Newton mit gebogener Spinne auch nicht.
    Weil die Abbildung der Sterne abseits der Achse besser ist (bei den
    üblichen Refraktoren ist nur Astigmatismus, aber keine Koma wie beim
    Newton abseits der Achse).
    Aber es gibt ja z.B. auch noch die Rumak-Maksutov-Cassegrains.


    Und dann:
    Refraktor? Das kann auch ein Farbwerfer sein, der auf der Achse bei hoher
    Vergrößerung helle Sterne wegen seines Farbfehlers schlechter als ein
    Newton abbildet.
    Also dann doch zumindest ein ED-Refraktor.


    Aber:
    Reflektor, das könnte auch ein Stevick-Paul-Shiefspiegler sein, dessen
    extrem gute off-axis Sternabbildung einen gewöhnlichen ED alt aussehen läßt.


    Mit Verallgemeinerungen kommt man meist nicht weit
    ("meine Rothaarige ist schöner als deine Brünette")


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sofern die Dicke der Streben einige Millimeter beträgt können die Spikes das Planetenbild ziemlich versauen - so erlebt bei einem VMC200 vin Vixen. Das war unerträglich ! Warum es Anwender gibt die Behaupten mit diesem Scope sehr gute Abbildungseigenschaften bei Planeten zu erzielen wundert mich - zumal die Obstruktion sehr groß ist....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ha, das VMC kenne ich aus eigener Erfahrung. Gut justiert (am Stern),
    ausgekühlt und bei gutem Seeing kann das wegen seiner 8" trotz recht
    ausgeprägter Spikes ziemlich detailreiche Planeten zeigen.
    Gegenüber einem gering obstruierten hochwertigen 8" Newton sah ich natürlich
    das weichere Bild im VMC, aber ein preisgleicher ED kommt da dann doch
    mangels Öffnung nicht mit.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ein weiterer Vorteil mag darin liegen, dass der Einblick von hinten erfolgt - man kann schon über den Tubus die Objekte anpeilen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja aber das gilt auch für alle anderen Teleskope mit rückseitigem Einblick.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sofern der Tubus - wie bei den TMB's - auch noch um 360° rotierbat ist und einen großen Backfocus besitzt kommt man ohne GWK binokular in den Focus - dies ist bei gewöhnlichen Newton's nicht so ohne weiteres zu realisieren.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja aber das gilt auch für Spiegelteleskope mit ausreichend Backfokus.
    Schiefspiegler können den zum Beispiel bieten.
    Witzig ist daß ausgerechnet am Apo häufig ein Bino benutzt wird, trotz
    dessen bildverschlechternder Wirkung (Auswirkung des Glaswegs auf die
    Apochromasie, reichlich zusätzliche Glas-Luft-Flächen, langer Glasweg
    der zur Absorption von Licht führt, sowie zu Streulicht durch winzige
    Bläschen führen kann).


    Und weiter:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich schlage vor, Du vergleichst mal Deinen 8" f/6 Spiegel ...
    einem echten 6" f/15-18 Fraunhofer (ca. 2000-3000 EUR), einem 6" f/9 ED Apochromaten (2000-3000 EUR) und einem 6" Vollapochromaten (6000-8000 EUR)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Jepp, habe ich getan, mit 6"ED, 6" Apo, 7" Apo. Bei sehr gutem Seeing
    zeigte mein 8" f/6 am Planeten mehr als die 6" Apos und er zeigte bei
    mittelprächtigem Seeing an Jupiter genauso viel wie ein 7" Apo.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">- am Mond bei 300-500x
    - an Saturn bei 200-400x
    - an Jupiter bei 150-300x
    - an Sirius B bei 60-200x (den wirst Du in den Spiegeln allerdings kaum sehen)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was mehr nicht? Neulich sah ich bei Ebay ein 60mm Refraktörchen was
    mit 625x angegeben war. Es wird wohl noch einige Jahrzehnte dauern
    bis es sich herumgesprochen hat daß protzige Vergrößerungsangaben
    keine Aussagekraft in Bezug auf Teleskopleistung besitzen.
    Und was soll so schwierig am Sirius B sein? Da hängt es vom Seeing ab
    ob er im 8" Newton zu sehen ist oder nicht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Tüte chips hol, und mich vor den rechner Setz.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Jepp, habe meine Blondine gerade freundlich um ein Käffchen und ein
    Stück Schoko gebeten [;)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Öffnug ist nicht alles, ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Joa, aber ohne Öffnung ist alles irgenwie nichts...


    Swantje schrieb:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich war doch ziemlich überrascht, was so ein Fernglas leisten kann<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, das ist Großfeldbeobachtung in Reinkultur! Deshalb habe ich ein 7x50 Glas [:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn mein Budget nicht so mickrig wär, hätte ich auch einen 20 Zoll ED Refraktor auf meinem Privatberg. Den würde ich dann im meinem Maybach ab und an besuchen gehen und Johann hätte ihn schon mal hergerichtet. Aber ich bin halt nur ein Looser oder so
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    [:D] Der ist gut [:D]


    20" [:p]


    Im Buch Best of Amateur Telescope Makung Journal, volume 1
    hat José Sasián einen aplanatischen 500mm Trischiefspiegler vorgestellt. [:p]


    MfG,Karsten


    (Bin gleich wieder da, muß mal eben in den Supermarkt um leckere Knabbereien
    und Ginger Ale zu holen)

  • Hallo Christian,


    das ist ein Thema, das die Welt der Hobbyastronomen polarisieren wird. Es kann gut sein, dass darüber jetzt wieder Glaubenskriege ausbrechen - ich hoffe es bleibt sachlich.


    Diese Frage habe ich mir in meinen Anfängen auch immer wieder gestellt: Warum sollte ich für ein farbreines "Refraktor-Spielzeug" mit gerade mal 100mm Öffung das 10-fache davon bezahlen, was ein absolut farbreiner Newton mit viel mehr Öffnung
    kostet?


    Angefangen habe ich mit einem klassischen 114/900 Einsteigernewton, das nach ein paar Monaten durch ein C8 ersetzt wurde. Der Öffnungsgewinn was beträchtlich, leider auch die Einschränkung bezüglich Großfeldbeobachtungen. Als logische Konsequenz suchte ich nach einem kurzbrennweitigen Instrument, welches gut für Widefield geeignet sein musste. Nach langem Überlegen haben ich mir dann einen 120/600 Farbwerfer China-Refraktor geholt. An Mond und Planeten war das Teil fast nicht zu gebrauchen, aber für Großfeld und Sternfeldbeobachtungen überraschend scharf und das Bild sehr "ruhig" und vor allem ästhetisch.

    Ein Refraktor bildet Sterne normalerweise wesentlich schärfer ab, als ein Newton dies jemals kann. Da ist IMHO schon ein gewaltiger Unterschied. Bei Deep-Sky geht aber jedem Refraktor schnhell die Luft aus.


    Mittlerweile habe ich ein 12" Dobson, ein 7" Mak und einen 115/805 TMB Apo für Fotografie und Widefield. Jedes Instrument hat seine volle Daseinsberechtigung. Die Übergänge sind natürlich fließend, aber jedes Instrument hat klar sein Spezialgebiet, in dem es richtig gut ist. Ein Allrounder-Newton kann diese Bereiche nicht allesamt in dieser Qualität abdecken.


    Trotzdem bleibt für mich ein Newton das Instrument mit dem höchsten Nutzwert und dem mit Abstand besten Preis/Leistungsverhältnis.


    Es kommt eben auch sehr auf den persönlichen Geschmack und vor allem das Budget an. Für Deep-Sky brauche ich keinen teuren Apo-Refraktor. Für höchsten Beobachtungsgenuss heller Objekte aber schon. Beispielsweise h/chi im Perseus wird ein Newton nie so brilliant darstellenkönnen, wie ein Refraktor. Ich habe es im Direktvergleich getestet (mit Bino)- der Unterschied ist schon deutlich. Ob es einem das jedoch Wert ist, muss jeder für sich entscheiden.


    Grüße
    Rolf

  • Hallo Christian!


    Ich bin auch eher n'Fan von Spiegeln, besitze aber auch 2 Refraktoren: einen 80/1200mm FH (Vixen 80-L) und einen 80/600mm ED (Orion ED-80).



    Den 80/1200 habe ich deshalb, (weil er ein Schnäppchen war) weil er ein geniales Mond- und Sonnenteleskop ist. Mit Herschelkeil (eignet sich nicht für Spiegelteleskope) bei etwa 60x...120x schaut die Sonne damit wirklich obertoll aus!
    Farbfehler? Fast komplette Fehlanzeige!
    Ist ja mit seinen 80mm f/15 ein "echter Fraunhofer" und keine Farbschleuder![:I]
    Ein klassisches Teleskop - zum Anschauen genausoschön wie zum Durchschauen.[^]



    Den ED80 habe ich gebraucht erworben, war auch ein Schnäppchen. Das ist m.E. ein recht gutes "Universalteleskop"; kompakt, Tagesbeobachtung-tauglich, fototauglich, widefieldtauglich und ziemlich farbrein. Okay, 80mm Öffnung sind natürlich visuell für DeepSky nicht gerade viel, aber unter dunklem Himmel geht auch damit schon ganzschön die Post ab.



    Wenn Du 150/1200 Spiegel mit 150/1200 FH vergleichst, dann vergleichst Du Äpfel mit Birnen; der 150mm f/8 FH ist eine Farbschleuder. Wenn schon, müsstest Du mit einer möglichst farbreinen Linse vergleichen; z.B. hier http://www.astrotreff.de/topic…OPIC_ID=25144&whichpage=3 (ziemlich weit unten) hat's ein Bild von so einem Teleskop: ein 6" f/15 Lichtenknecker Halbapo.


    Wenn Du mal mit so einem Gerät beobachtet hast, wirst Du gleich grosse Newtonspiegel nachher noch als Aschenbecher oder Pflanzen-Unterteller benutzen...[:o)]
    Nein, so krass ist es natürlich auch nicht; ein *guter* 6" Newton bringt auch schon eine gehöhrige Menge Beobachtungsspass (und kostet auch deutlich weniger wie ein *gutes* 6" Linsenteleskop; von der tauglichen Montierung für einen 6" f/15 FH reden wir jetzt mal garnicht...) aber die Linse ist bei gleichem Durchmesser immer im Vorteil - so lange sie nicht durch ein zu schnelles f/x verhunzt wird....
    Klar, das beantwortet Deine Frage nicht; denn spätestens ab 4" Öffnung ist der gleich teure Spiegel (bei vergleichbarer Qualität) einiges grösser - und darum leistungsfähiger.... Wie gesagt: im grossen Ganzen bin ich auch eher den Spiegeln zugeneigt..[^]



    Deine Frage: "warum kauft man einen Refraktor" kann ich eigentlich nur beantworten mit: weil mam einen Refraktor will.[:p]

  • Hallo Christian,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich frage mich schon seit Jahren, aus welchen Gründen sich doch einige Menschen für Refraktoren entscheiden, anstatt für Reflektoren<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ich könnte hier eine Menge Opto-Physikalischen Überlegungen auflisten die für- oder gegen Refraktoren sprechen, es wäre aber nur eine ünnotige Wiederholung. Der Zweck Deiner Frage war, denke ich, was dem jeweiligen Refraktor-User den entscheidenden Kick gegeben hat.


    Ich war stolzer Besitzer eines guten Celestron C8, für mein Kreuz war's aber ziemlich anstrengend das Ding auf den Balkon zu tragen.
    Zum schnellen Spechteln hab' ich mir den damals unglaublich günstigen Bresser Uranus gekauft. Es ist ein Chinesischer Nachbau eines Celestron HD-Refraktor mit bescheidener 101mm Öffnung.


    Der Anblick von Saturn durch diesen Frauenhofer hat mir sofort gezeigt, dass der kleine 4" Farbenhofer auf Planeten meinem doppelt so großen C8 deutlich überlegen war.


    Wie schon gesagt, man kann argumentieren, dass kleine Öffnungen weniger seeing-anfällig sind, ein SC hat etwa 34% Ostruktion, usw.


    Das alles war mir aber Wurscht, der Refraktor war einfach besser, und ich bin immer noch dieser Meinung.
    Ich hab zwar mein C8 gegen ein C11 wg. einer milden Form von Öffnungswahnsinn ausgetauscht, aber nur für DS und Webcam-Aufnahmen.
    Den Refraktor benutze ich immer noch.Könnte ich das nötige Geld nur locker machen, würde ich mir bestimmt einen Apo mit grösserer Öffnung besorgen. Bis dann tröste ich mich mit einem Intes MN.[:I] QED[:D]


    Klaren Himmel für eure Refraktoren wünscht euch


    auch ein Christian[8)]

  • Hallo Sivio,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn Du mal mit so einem Gerät beobachtet hast, wirst Du gleich grosse Newtonspiegel nachher noch als Aschenbecher oder Pflanzen-Unterteller benutzen...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    die Schweiz ist doch das Land der Yolo Schiefspiegler. Vergleiche den
    Lichtenknecker doch mal mit einem 6" Yolo.


    MfG,Karsten

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