skyscout

  • Mich interessiert der skyscout als "finder" am Newton (10" und 5"),
    der mir ohne Genickbruch hilft, mein Ziel einzustellen (ich bin ziemlich steif und unbeweglich, sodass ich nicht lange am Peiler suchen und einstellen kann, wenns um zenithnahe Objekte geht).
    Ich las neulich, dass das Gerät dazu nicht genau genug ist. Wer kann mir sagen, <i></i>wie<i></i> genau das Ding ungenau ist? Lässt sich das angeben etwa in einem "Zielkreis" oder Winkelfehler von xGrad?
    Dank und Grüße! Peter

  • Hallo Peterirm!
    Der Scyscout eignet sich mehr für Anfänger zum ersten kennenlernen der Sternbilder. Schau mal auf http://www.oculum.de, da kannst Du ihn Dir näher ansehen. Als Aufsuchhilfe ist wohl eher der Deep Sky Reiseatlas geeignet. Ebenfalls im Oculum Verlag.

  • Skyscout ist der Name für zwei Produkte


    - Das Buch des Okulum-Verlags
    - Ein Sternenanzeiger auf GPS-Basis. Letzteres halte ich für technisches Spielzeug und rausgeschmissenes Geld. Ich würde einen Telrad nehmen (oder einen Ableger davon) und gut is. Eine Einstellung ist auf jeden fall auf eoin halbes Grad genau möglich, wenn man sich bissel Mühe gibt, vielleicht auch ein Viertel Grad.

  • Hallo Peter,
    das "Genickbruch"-Problem im Zenit ist mir vertraut [V]. Abgesehen von einem 90° Sucher gibt es da noch eine Lösungsmöglichkeit: Ein Telrad-Sucher (evt. mit erhöhter Basis) und mit 90° Einblick kombiniert mit Tauschutzkappe. Dieses Zubehör bietet Wolfi Ransburg (Teleskop-Service TS) hier an: 90° Einblick und Tauschutzkappe.
    Vielleicht hilft Dir das weiter.


    [Disclaimer an alle: Nein, ich bin nicht an TS beteiligt und ich finde die Zubehör-Preise auch recht hoch. Aber vielleicht löst das Peters Problem.]


    Ich selbst nutze den Rigel Qucikfinder, der im Zenit jedoch auch nicht wirklich bequem ist.


    Klare Sicht, Michael

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