Parabolisier mir nen Wolf

  • Hallo Schleiferkollegen,


    bin wieder mit meinem 115 mm f4 zugange, nachdem ich nochmal zum 1 mü Microgrit zurückgekehrt war, weil ich in die Mitte eine recht tiefes Loch und einen abgefallenen Rand mit Schnittweitendifferenz von 12 mm! reingehobelt hatte. Mittlererweile wieder auspoliert (10 Stunden) und recht sphärisch, nur der Rand fällt mit Schnittweitendifferenz von 0,4 mm ab. Das Problem: dieses Ergebnis habe ich nach insgesamt 4 Stunden W-Striche mit 70% Tool TOT. Von Parabel keine Spur. Hab im Trittelwitz das Kapitel nun dreimal nach einem Hinweis auf den möglichen Fehler durchsucht und auch Stathis seine "Tipps und Tricks" durchforstet. Dachte nach so 75 W-Strichen ist die Parabel deutlich zu sehen, bin jetzt sicher bei ein paar 1000 W-Strichen und es tut sich nichts.


    Also die Frage: woran könnte es liegen? Das 28 Grad Polierpech ist zwar nicht mehr das jüngeste, wird aber mit heißem Wasser immer noch weich genug, um es gut anzupressen (Fliegengaze hab ich auch immer dabei).


    Danke für Antworten.
    Während des Spiels um den dritten Platz polier ich dann besser am 25 cm Spiegel weiter.


    Bis denn,
    Gerald

  • Hallo,


    Wie groß ist deine Polierschale?


    > 4 Stunden W-Striche mit 70% Tool TOT. Von Parabel keine Spur.


    Wenn deine Schale etwa gleich groß bzw. nicht all zu viel kleiner ist wie der Spiegel, dann sollte das recht effektiv in Richtung Sphäre arbeiten. Aushöhlen kannst du mit dem Spiegel unten nur mit kleinerer Schale, oder eben mit dem Spiegel oben und verschieden breiten W-Strichen, wie das auch u.a. in Martys Büchlein steht.


    Ciao,
    Roland,
    derzeit bei 15my - zum wiederholten Male...

  • Hab ich jetzt nicht verstanden,
    die Schleifschale ist zwar exakt gleich gross, wie der Spiegel, aber die Pechhaut hat nur maximal 80 mm Durchmesser (mit eben ordentlichen Kanälen und sternförmigen Aussparungen). Wieso sollte es darauf ankommen, wie breit das Glas über der Pechhaut übersteht?


    Beste Grüsse,
    gerald

  • Warum ist die Pechhaut nicht so groß wie der Spiegel?


    meine Pechhäute hatten *immer* den Durchmesser des Spiegels...wenn das versehentlich nicht der Fall war, rächte sich das nach max 5 min in katastrophalen Foucault-Messwerten.


    Einzige Ausnahme: wo ich probehalber den Daumen zur Reduzierung einer abgesunkenen Kante verwednet habe. Mein Daumen hat keine 20cm Durchmesser.


    Gruß


    ullrich

  • Hallo Gerald,
    so einen f/4 Spiegel ordentlich parabolisiert zu bekommen, ist halt schon eine anspruchsvolle Aufgabe. Das gilt auch bei kleiner Spiegelgröße.


    Erfahrene Spiegelschleifer raten generell: Wenn man nicht weiter kommt, sollte man was anderes probieren. 4 Stunden W-Striche ohne sichtbaren Erfolg sind ein Zeichen, daß es so nicht klappt.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wieso sollte es darauf ankommen, wie breit das Glas über der Pechhaut übersteht?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich vermute: Es kippelt mehr, wenn's übersteht! Das würde deinen abgesunkenen Rand und die mangelnde Action in der Mitte erklären.


    Versuch doch eine Fullsize-Pechhaut mit sternförmigem Rand, MOT mit reichlich Überhang und Druck auf die Spiegelmitte. Alternativ ein kleines (ca. 50-60 mm) Tool TOT.
    Einfach ist f/4 so oder so nicht.


    Gruß,
    Martin

  • Hallo


    na wenn ich das mal unabhängig der größe betrachte versuchst du mit eienm 70% Tool einen f/4 Spiegel TOT zu parabolisieren[:D]
    schon viele haben festgestellt das das schon bei großeren Spiegeln nicht vollständig funktioniert
    eine Volltoolpechhaut und MOT geht aber auch nicht bis zum Ende
    warum du Tools wesentlich größer als die wirksamme Pechhaut benutzt ist rätselhaft, die angepasste Form des Pechhauttools ist wohl bei Subtools für die Spiegelgröße nicht wichtig, kannst du dir also Subtools mit vielen verschiedenen Größen machen, ich denke ein 30% Tool für einen f/4 Spiegel wäre nichts besonderes, bei der Größe ist nur wohl alles etwas Uhrmachermäsig fummelig
    na die kleinen Sucherchen werden immer empfohlen wenn jemand gleich ganz groß hinaus will und das nicht gerade weil sie leicht zu machen sind sondern damit man gleich mit allen visigkeiten konfontiert wird die noch kommen könnten. Wirklich versauen kann man da auch nichts, als Sucher geht sowas immer und wenn man so ein Spiegelchen auch nur vermessen und annähernd an der richtigen Stelle bearbeiten kann hat es schon was gebracht.
    Vergiss einfach die lambdas und mach ihn so gut wie dir möglich mit allen Tricks die dir einfallen


    Gruß Frank

  • Hallo Gerald,


    meine 3 Finder-Kleinscherben in 120mm F/3.4 ,130mm F/4.2 und 100mm F/4.35 - Ausführung habe ich mit 70%-Werkzeug Tool on Top oder Fullsize Mirror on Top mit Kantendruck parabolisiert. Bei Letzterem hatte ich sogar innerhalb 10 oder 15 Minuten Mot eine CC von fast 2, also heftigst überkorrigiert, aber mit einem glücklichen Händchen in 20 min auf 70%-Zone wieder zurückgeholt.
    Will damit sagen dass bei dir irgend etwas schiefläuft, so ein kleiner Spiegel zeigt normalerweise nach 2-3min deutliche Veränderungen, entweder trägt deine Pechhaut nur am Rand oder du machst zu viele tangentiale Striche bzw zu viel Abtrag auf der 70%-Zone wo sich dann natürlich nix verändert.
    Mein Tip, falls du mit dem 70% Tool nicht zurecht kommst:
    Pechhaut auf 115mm vergrößern und Mot mit reichlich Überhang u etwas Kantendruck nicht zu schnell polieren, nach 2min messen, 4-Zonenmaske reicht da völlig.


    ps:
    Kratz mal die oberste Schicht der Pechhaut ab, geht auch gut etwas vorgewärmt mit Stahlbürste, und natürlich wieder neu anpassen, kann gerade bei hartem Pech Wunder in Punkto Kontakt bewirken.


    pps:
    fünf Schleifer haben mindestens sieben Meinungen, aber das ist normal [:D]


    Grüße

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    pps:
    fünf Schleifer haben mindestens sieben Meinungen, aber das ist normal [:D]


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    so is es
    üblicherweise machen zu kleine Tools genauso oft Hundekuchen wie Kantendruck, wo ich meine der verbiegt bloß die Pechhaut


    probier einfach alle Möglichkeiten und Ideen aus und erwarte nicht zu viel von dem Spiegel, kann sein du mißt ihn gut und er ist am Stern schlecht und umgekehrt


    Gruß Frank

  • Hallo Gerald


    abgesunkene Kanten können laut Stathis auch bei zu weichem Pech entstehen. Es war sehr warm in den letzen Wochen. Bei welcher Temeperatur polierst Du ?


    Viele Grüße


    Jürgen

  • Hallo,
    Wie hast du denn damals den abgesunkenen Rand und das Loch in der Mitte produziert? Das war eigentlich nichts anderes als überparabolisiert. Wieso kannst du das jetzt nicht nochmal- natürlich gleichmäßig und mit definierter Schnittweitendifferenz.
    Ich würde den Spiegel mal nach oben nehmen und dann noch mal W-Striche führen.
    Grüße Martin

  • Hallo Juergen,


    an der Temperatur lag es nicht, ich polier im Keller bei derzeit 20 bis 22 Grad. Und zu Marty's Tip: Die Pechhaut hobelt durchaus noch ordentlich ab; nach nur anderthalb Minuten MOT mit großem Überhang hatte ich ein 350 nm Loch in der Mitte. Daraufhin hab ich einen Folienstern auf die Pechhaut gedrückt und abwechelnd MOT und TOT geglättet. Zur Zeit sagt FigXP 80% Strehl. Nun ja, arbeite mich langsam ran (allerdings technisch von der falschen Seite).


    Aber warum die 4 Stunden W-Striche nichts brachten, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Glaube mittlererweile, dass W-Striche und Pechhaut-Form sich zufällig von der Wirkung neutralisierten.


    Meld mich,
    wenn der Spiegel fertig ist.
    Bis denn,
    Gerald

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Glaube mittlererweile, dass W-Striche und Pechhaut-Form sich zufällig von der Wirkung neutralisierten.


    Meld mich,
    wenn der Spiegel fertig ist.
    Bis denn,
    Gerald
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    es poliert da wo Flächen und Zeitmäßig der meist Kontakt ist


    80% Strehl ist für so ein Spiegel schon ganz gut, weit besser als Bresser Pluto, also sie zu das du es nicht wieder versaust


    Gruß Frank

  • Ich parabolisier' mir auch gerade 'nen Wolf !


    Geht grottenlangsam. Dann hab' ich mal 'nen Stern eingepresst : Plopp ! 'N Loch in der Mitte ! Also wieder TOT raus damit ( Glasschieben ).


    Hab' ich mir gesagt : Heh, Du hast gerade mit 10 Minuten Stern ein Loch gefräst und erst nach 8 Stunden wieder auf Sphäre gehabt. So'n Blödsinn machste nicht nochmal. Also Tool geschrubbt, neu eingelegt, 10 Minuten parabolisiert 1/3- Striche ohne Rechtschreibung und 2 Stunden gewartet.
    Nix !
    Dito, 15 Minuten.
    Nix !


    Ratlos !


    E.Z.


    P.S. Fullsize-Tool

  • Gut.


    Wie lange ? Und wie lange ? ( Striche / Zeit )
    Stathis hat mal geschrieben, es wär' unerheblich, ob das Glas aufquillt oder nicht. Aber ich hab' eben nun schon beide Extrema erlebt : Nach 10 Minuten ein Loch und nach 25 Minuten garnix.


    Hab' übrigens mal mit meinem letzten Versuch unverspiegelt in den Himmel geguckt. Mal abgesehen vom Koma höllenviel Sterne. Hätte nicht gedacht, dass überhaupt was zu sehen ist, sollte nur'n Star-Test für arme werden ...


    E.Z.

  • Hallo


    ja mal passiert was und mal nicht
    na wen 1/3 Striche es nicht bringen dann eben 1/2 oder gar 3/4
    ein paar Minuten ausprobieren, kucken was passiert ist aufschreiben, irgendwann musst du doch mal durch alle Möglichkeiten durch sein und was brauchbares dabei sein
    ist auch schlecht nachzuvollziehen was du schon mit welchem Ergebniss gemacht hast, wenn du mal mißt und ne Kurve reinstellst wäre es leichter


    moirgen Nachmittag ist abtreten zum Sterne kucken [:D]


    Gruß Frank

  • Tja, was soll ich 'reinstellen. Ne topfebene Fläche mal mit, mal ohne Orangenhaut. Vielleicht bin ich ja auch zu pingelig.
    Aber eigentlich hast Du recht : Ich habe jetzt eigentlich alle Fehler durch, die man machen kann.[:D]
    Warum das sich so hinzieht ?
    Ich arbeite pro Tag nur etwa 10 bis 20 Minuten am Glas und schau' dann mach so 'ner Stunde nochmal nach, was es gegeben hat. Meine Striche laufen inzwischen in absoluter Zeitlupe. Das verhindert unregelmässigkeiten auf der Oberfläche. Es sind nicht mehr als 3-5 Striche / 30s. Danach wird sowohl Tool als auch Mirror gegeneinander verschoben.
    Inzwischen rotiert mein Schleifteller auch nicht mehr, einige Tests haben bewiesen, dass ich mir damit eine Ringzone bei etwa 60 % 'reinhole. Er kommt nur noch zum Einsatz, wenn ich überkorrigiert habe. Und dann wird einfach der Spiegel oder das Tool festgehalten.


    E.Z.

  • Um das Ganze nochmals aufzufrischen und einigen die Angst vor dem zu nehmen, was Klinge und FTA zeigen, hier ein Ergebnis, das aufzeigt, dass es entweder bei mir oder allegmein hakt, was die Interpretation der Ergebnisse anbelangt.


    Zumächst, geht das Berg-Und Talbild das man bekommt, wenn man ein Sphäre vor sich hat, vollkommen in Ordnung ! Denn dargestellt wird die Abweichung von der idealen Parabel.
    Je mehr man sich einer Parabel nähert, um so flacher wird das Bild. Nun neigen einige dazu, das Ganze als "Berg in der Mitte und angehobenen Rand" auszugeben. Kann man hier im Forum desöfteren nachlesen.
    Dem ist nicht so ! Es handelt sich im Allgemeinen, um eine nicht ausparabolisierte Sphäre. <b>Und es ist nicht angebracht, Rand und Mitte unterschiedlich zu behandeln</b>.
    Wer eine Kurve hat, sie in etwa der folgenden ähnelt, ist auf dem richtigen Weg und sollte so weitermachen. Er wird sehen, dass sich das Ganze immer mehr der Basislinie nähert. Und zwar sowohl am Rand als auch in der Mitte. Ist man im Mittel auf Lambda/10, muss man sich allerdings über die folgenden Aktionen klar sein und sehr vorsichtig arbeiten.


    Ich möchte zur Erläuterung 2 Bilder anhängen, die ich gemacht habe, nachdem ich 10 Min. TOT eine Hyperbel zurückgeholt habe und dann nach 24 Std. wieder 10 Min MOT 1/3 W-Striche. Beide Messungen am kalten Spiegel.



    Das Ergebnis ist zunächst überraschend, erklärt sich aber sehr einfach durch die egalisierende Wirkung von W-Strichen. Es gibt weder einen erhöhten Rand noch einen Berg in der Mitte. Nur spärische Abweichungen von der Parabel..


    E.Z.

  • Hallo Gerald [:D]


    E.Z. hat wohl deinen Beitrag anektiert, Israelipolitik,
    na ja irgendwie gibt er nicht alle Daten, aber der Spiegel hat wohl eher keine Zonen, wenn man da auf Find best konische Konstante klickt ist das Ding bestimmt fast topfeben und der Grad der Unter-oder Überkorrektur wird klar?
    [:D]


    Gruß Frank

  • Tja, vielleicht sollte ich einen neuen Thread aufmachen.


    Aber so langsam blicke ich durch und damit auch hinter einige Guruaktivitäten.
    Und - nein, mein Spiegel ist nicht Topfeben ( BCC ca. - 0,87 ) , und die Daten kann man einige Bilder vorher 'rauslesen. Was mich ärgert, ist die Tatsache, dass man offensichtlich nicht von der Anzahl der Posts auf die Qualität der Antworten schliessen kann, man von Pontius zu Pilatus gejagt wird und letztendlich bei Otterstedt landet, weil der scheinbar der Einzige ist, der noch mit beiden Füssen auf dem Boden steht.
    Ich bin bereits dabei, eine entsprechende Veröffentlichung zu schreiben, die mit dem ständigen " bei mir hat's so geklappt und das hat folgenden Grund .... " aufräumt. Alles, was ich weiss habe ich mir selbst erschliffen. Alle Fehler die ich gemacht habe, auch. Und zu nicht geringem Anteil mit Hilfe des Forums.


    Im Grunde ist das Ganze sehr einfach - wenn man nur die Antworten nicht primär als Unterstützung ansieht und hinterfragt.


    E.Z.

  • hallo EZ


    habe mal eben auf die erste Seite gesehen da kann man keinen Bilder nichts entnehmen, vieleicht in einem anderem Forum und anderem Beitrag, wie soll das einer finden, etwa eine Akte anlegen?[:D]
    ganz ehrlich bei meinem 1. 6"er habe ich die Sphähre mit W"-Strichen MOT erreicht, und center over center parabolisiert, das probieren und die Messungen haben eben dazu geführt das es so als richtig funktioniert hat,das hat beim nächsten Spiegel so nicht mehr geklappt, die Ratschläge funktioniern nicht bei jedem gleich, das du das alles selber erlernen mußt ist schon so, sonst wird es sehr lange dauern bis du beim hin und hereiern einmal zufällig fertig wirst


    Gruß Frank

  • Gott würfelt nicht.


    Und ich jetzt auch nicht mehr. Anbei ein Bild, dass nach den obigen aufgenommen worden ist. Es zeigt den gleichen Spiegel nach 10 Mon MOT, elliptisch, 1/3 Striche + 2 Min. Chaos, abgekühlt : 6 Stunden:



    Die Gesetzmässigkeit von etwa 0,1 Lambda / 10 Min. steht ! Sie gilt für genau diese Vorgehensweise und lässt sich auch sauber erklären. Zu dieser Erklärung gehört auch : Fullsize- Tool. Ebenso wie : Und sonst nix !


    Der wichtigste Knackpunkt aber ist, dass ich den Best Fit im FTA so verschiebe, dass der Rand zu nullt. Dann habe ich die Abweichungen , die es zu beseitigen gilt unter inkaufnahme einer geringfügig anderen Brennweite ( bei mir sinds noch nichtmal 0,5 mm ) und erkaufe mir dafür einen unschätzbaren Vorteil : Ich brauche den Rand nicht mehr zu bearbeiten, er hat bereits die Form, die er haben soll.


    Wenn man diese Prozedur bei jeder Messung wiederholt, kann man beobachten, wie das Zentrum sehr schnell in sich zusammensackt.


    Wenn jemand einen Einwand hat, warum ich hier falsch liege :Raus damit !


    E.Z.

  • Hallo


    ist doch besser geworden, vor allem wandert das Tal der Kurve langsam auf die 70% zu, dein Strich scheint genau zu passen
    ich glaube 6h abkühlen ist für lambda 1/2 ein bischen übertrieben? soviel Zeit würde ich mir erst ab c.C -0,9 gönnen, die langen Pausen sind ja nicht unbedingt gut für die Pechhaut, man weis dann nie wie sie beim nächsten mal arbeitet
    hast schon recht man poliert weg was man meint am besten zu können, wenn man alle Funktionen von dem Programm für sich zu nutzen weis wirds alles leichter


    Gruß Frank

  • Ja, ich glaube ich habs im Griff. Normalerweise lasse ich 24 h abkühlen - allerdings nur für die endgültige Messung. So zwischendurch dürefens auch mal nur 2 Std sein.
    Es geht übrigens noch schneller : Man legt den Spiegel in viel Wasser von Raumtemeratur.
    Was diePechhaut angeht. Ich poliere **nie** ohne vorher mindestens 1 Std. kaltgepresst zu haben.


    E.Z.

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