Deepsky?Wie?

  • hallo alle zusammen!
    Nachdem es endlich schönes wetter ist habe ich versucht einige Deepskyobjekt mit mein Skywatch(150/1200)zu finden.hats leider nicht geklappt so schwer kann das nicht sein oder ?
    Beim Planeten ist es leicht Jupiter kann man eh nicht übersehe und Saturn krieg ich auch noch zusammen.
    Ich habe ein 25mm,10mm sowie ein 6mm(superplössel oder so irgendwie heisst der) Okluar?
    Welche dieser Okluare ist am besten geeigent für deepsky?Oder vielleicht keiner der drei?
    Versuche seit 3 Nächte hintereinander was zusehen geht nicht.
    Habs an folgenden Oblekte versucht:
    M13,M3,M5,M55,M20,M6,M2
    Bitte helft mir !!ich spiele mit den Gedanken das Teil mit dem Hammer zu bearbeiten!

  • Hallo sshort,
    am besten den Hammer erstmal wieder zur Seite legen [:D][:D]
    Wenns mit dem Auffinden von helleren DS-Objekten nicht so wirklich was wird, dann würde ich mir den Karkoschka kaufen, der ist wirklich gut und leicht zu bedienen!
    Bei DS-Objekten können auch teure Filter (UHC, OIII, H-Beta sind die geläufigsten, wobei der UHC ein Universalfilter ist [;)])
    Auch wäre ein Weitwinkelokular (TS WA 32mm) keine schlechte Investition, damit hast du ein größeres Gesichtsfeld, was beim Auffinden sehr viel helfen kann!
    Wenn das nix hilft, wäre vielleicht auch ein Telrad oder ein anderer Leuchtpunktsucher angebracht, helfen tuts auch!


    Schöne Grüße und Cs,
    Markus

  • Hi Short,
    mit nem Hammer siehst Du höchstens Sterne aber selten DS.
    Du bist vom Equipment her ausreichend ausgestattet, es muß also was anderes sein.
    Entweder findest Du nichts, siehst es nicht, vllt. weil es den Erwartungen nicht entspricht oder oder oder.
    Da ist Ferndiagnose ohne weitere Angaben schwer.
    Also,
    beschreibe bitte mal Deine Beobachtungsbedingungen ( Standort, Helligkeit etc )
    beschreibe das Problem genauer, sprich ist es das finden der richtigen Position, das Dir Probs macht? Wenn ja, welcher Sucher, welche Karte wie gehst Du vor?
    Ist das Teleskop justiert?
    Daraus läßt sich dann evtl. ermitteln, woran es hängt.


    Dessen ungeachtet habe ich auf der HP kleine Einsteigertouren - inzw. auch als druckbare Wordversion - . Vielleicht können sie Dir ne Hilfe sein.
    CS

  • Hallo,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: sshort</i>
    <br />Ich habe ein 25mm,10mm sowie ein 6mm(superplössel oder so irgendwie heisst der) Okluar?
    Welche dieser Okluare ist am besten geeigent für deepsky?Oder vielleicht keiner der drei?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Alle deine Okulare sind für DS geeignet. DS bietet ja die unterschiedlichsten Objekte: Grossflächige lichtschwache Nebel, helle kleine planetarische Nebel, mehr oder weniger helle Kugelsternhaufen usw.
    Die Objekte, die du versucht hast, waren fast alles Kugelsternhaufen. Filter bringen nur bei Reflektionsnebeln etwas, da allerdings viel. Die hätten dir also nur bei M20 weitergeholfen. Z.Z. ist wegen dem hellen Himmel das Beobachten von DS-Objekten nicht ganz einfach, besonders wenn sie in Horizontnähe stehen. M13 sollte aber schon machbar sein, der steht zumindest hoch genug. Wenns gar nichts werden will, warte einfach bis August. Da geht dann deutlich mehr.
    Wo ist dein Beobachtungsplatz? Wie ist dort der Himmel?


    CS Heinz

  • Hallo sshort,


    Versuch dich mal am Ringnebel (M57) im Sternbild Leier oder an der Andromedgalaxie M31!
    Der Ringnebel ist zwar etwas lichtschwach, dafür sehr leicht zu finden.


    mfg Wolfgang

  • Kleiner Nachtrag,


    Da ich selbst erst seit kurzem unter die DS-Jäger gegangen bin -
    Hier eine kleine Liste mit mehr oder weniger leicht zu findenden DS-Objekten:


    Beschreibung, Magnitude
    M4 Kugelsternhaufen, 5,4
    M8 Lagunen-Nebel, 5,0
    M13 Kugelsternhaufen, 5,7
    M22 Kugelsternhaufen, 5,1
    M27 Hantelnebel, 7,3
    M28 Kugelsternhaufen, 6,9
    M31 Andromeda-Galaxie, 3,4
    M51 Whirlpool-Galaxie, 8,4
    M57 Ringnebel Leier, 8,8
    M101 Spiralgalaxie, 7,9
    M110 Andromeda-Begleitgalaxie, 7,9
    Coathanger, 5,3-7,1



    Doppelsterne, Abstand in Winkelsek.,Magnitude


    Beta Cygni, 34,6", 3,2/5,4
    Gamma Andromedae, 9,6", 2,1/5,1
    Mizar, 14,5", 2,4/4,0
    Alpha Herkulis, 4,6", 4,5/5,4

  • Hallo sshort,


    ein guter Start kann auch ein Fernglas sein. Damit hat man ein großes Gesichtsfeld und kann leicht ind die "richtige Richtung zielen", um ein Gefühl für die Positionen zu lernen.
    Ein paar Deep-Sky-Objekte die zur Zeit bei entsprechendem Himmel auch mit dem Fernglas gehen: M 39, M 13, M 27, Cr 399, M 11, M 8, M 24.

  • Den Ringnebel Tip kann ich nur bestätigen. Hab auch noch nit sonderlich viel gefunden ans DS-Objekten, aber den Ringnebel immerhin. War deutlich als grauer Fleck erkennbar, der in der Mitte etwas dunkler war. Whirlpoolgalaxie hab ich leider auch nicht gefunden...


    Gruß
    Felix

  • Hallo zusammen,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ratman</i>
    <br />Der Ringnebel ist zwar etwas lichtschwach, dafür sehr leicht zu finden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Genau dass trifft im Vergleich zu den danach aufgezählten Objekten nicht zu! Der Ringnebel ist mit 1,5' zwar relativ klein und ist mit 8,5 insgesamt nicht sonderlich hell, aber wegen seiner geringen Grösse hat das Teil eine Flächenhelligkeit von 9 mag. M51 ist auch 8,5 mag hell, aber auch 8' gross. Daher hat das Teil nur eine Flächenhelligkeit von 13 mag. Bei M101 sieht es noch schlimmer aus: 8 mag bei 20' Grösse, macht 14 mag Flächenhelligkeit.
    Da geht bei dem z.Z. recht hellen Himmel leider fast gar nichts. Zumindest in Norddeutschland wird es überhaupt nicht mehr dunkel. Weiter südlich, in den Alpen wird es vermtl. schon deutlich besser sein. Jedenfalls sollten die Helligkeitsangaben von DS-Objekten immer sehr differenziert betrachtet werden.


    CS Heinz

  • Hallo "sshort"


    Dass Du DS nicht sehen kannst, das kann an mehreren Gründen liegen.


    Am wahrscheinlichsten ist es, dass Du "daneben zielst" also das gesuchte Objekt sich ausserhalb des Gesichtsfeldes befindet.
    Eine ebenfalls wahrscheinliche Ursache könnte auch sein, dass Du zu viel erwartest (Farbige Nebel und Glx'ens sieht man nur auf langzeitbelichteten Fotos; beim Blick durch's Okular iat alles nur grau und z.T. sehr schwierig, überhaupt zu erkennen)



    Ergo: für die ersten paar DS-Beobachtungserlebisse müssen Objekte her, die einfach zu aufzufinden und im idealfall auch noch reich an Struktur sind. Schade, ist nicht Winter, sonst hätt'ich Dir den Orionnebel (M42) vorgeschlagen - so müssen hald Sommerobjekte her, die da z.B. wären:


    - M57 (Ringnebel, einfach zu finden)
    - M27 (Hantelnebel, auch nicht sehr schwierig)
    - H& chi Persei (Doppelsternhaufen, bei dunklem Himmel sogar mit blossem Auge erkennbar)



    Nach den ersten paar Erfolgserlebnissen hast Du dann etwas Erfahrung und wirst dann auch geduldiger beim Aufsuchen weiterer Objekte.



    Noch ein Tipp: zum Ausfuchen eines Objektes immer mit der kleinsten Vergrösserung anfangen (also das Okular mit der längsten Brennweite, bei Dir also das 25mm) und die vergrösserung erst dann steigern, wenn das Objekt im Gesichtsfeld zentriert ist.



    Viel Erfolg und viel Spass! Keine Sorge, das wird schon noch...

  • hi,
    ich kann dir nur empfehlen einen Peilsucher (Telrad, QuickFinder) zu benutzen. Damit ist das Aufsuchen viel einfacher.
    Ich benutze mein Sucherteleskop fast gar nicht mehr...
    Aber im Momentnutze ich Wetterbedingt mein Teleskop fast gar nicht[:D]
    cu
    jonny

  • Hallo sshort!


    Ich habe eine ähnliche Ausstattung wie Du, mein 6mm ist allerdings ein TS-SWM.
    Mit Deepsky hatte ich auch schon ein wenig Probleme.
    Ich denke, Du brauchst einen dunklen Himmel und sehr klare Sicht.
    Auch darf ein bisschen Geduld nicht fehlen.
    Du darfst logischerweise keinen Ausblick erwarten, wie man ihn auf den Bildern vom Hubble hat. Das Ding kostet einiges mehr und kämpft nicht mit atmosphärischen Störungen.


    Mach's einfach so wie ich:
    Ich habe mit dem Sucher einfach mal irgendeinen hellen Stern angepeilt und bin dann (mit etwas Feingefühl und nicht arretierter Montierung) einfach über'n Himmel gewandert.
    Dazu besorgst Du Dir ein kostenloses Planetariums-Programm, wie z.B. Cartes Du Ciel (eher prof.) oder Stellarium (etwas einfacher).
    Versuche damit Sterne und Sternbilder am Himmel zu identifizieren. Dazu kann ein Fernglas sehr hilfreich sein - hab mir gerade eins gekauft.
    Wenn Du dann mit dem Himmel etwas vertraut bist, fällt's Dir schon leichter, bestimmte Objekte dort aufzufinden, aber das geht nicht von heute auf morgen.
    Ich hab mein Teleskop seit April, aber erst vor einer Woche hab ich's auf Andromeda gerichtet. Dazu hab ich aber auch erst mal mit dem Feldstecher schauen müssen, wie ich da hinkomme.
    Danach mit dem Sucher und danach mit der kleinsten Vergrößerung (das 25mm Oku). Hierbei ist auch ein RA-Nachführmotor hilfreich, der die Erdrotation ausgleicht. Sonst ist das gefundene Objekt beim Okularwechsel schon wieder verschwunden.


    Sicher kann man den Tubus noch tunen, wie z.B. schwarz mit Velours auskleiden usw.
    Aber ich bin der Meinung, für den ungeübten Beobachter (das bin ich! evtl. auch Du?) bringt das zunächst nichts.
    Ich habe schon des öfteren in Foren gelesen, daß man die Himmelsbeobachtung "lernen" muß, d.h. so nach und nach wird man immer mehr erkennen können.
    Ist noch kein Meister vom Himmel gefallen [;)]

  • Hallo Andreas,
    so weit und so gut, aber in einem Punkt irrst Du.
    Die Auskleidung mit Velours, die Tau-/Streulichtkappe, alles was Streulichteinfall vermeidet,
    also auch der dunkle Standort, hilft gerade auch dem ungeübten Beobachter sehr viel.
    Der geübte Beobachter weiß den höheren Objektkontrast zu schätzen, der ungeübte Beobachter wird so erst auf ein Objekt aufmerksam, welches er sonst "überfahren" hätte.
    Selbst erlebt...und zwar oft genug.
    CS
    Günther

  • Hallo Günther,


    da hast Du natürlich nicht ganz unrecht.


    Aber ich für meinen Teil schaue mir erst mal die Sachen an, die mit meinem unverkleideten Newton zu sehen sind (hab auch ein bissel Bammel vor 'ner Neujustierung, geb ich zu!).
    Um die dunkleren Teile kümmer ich mich später [;)]


    Wichtig ist, daß man den Spaß daran net verliert...

  • also orientirungs Probleme habe ich keine (benutze cartes du cel)
    wohne 2km von der stadt weg.es ist sehr hell weil jedes mal wenn ich raus gehen schalten fast alle nachbar das licht vor den eingangstüren ein was mich sehr nervt jede 5min schaute einer aus fenster was ich mache NULL tolerant die alte menschen von heute die denken wahrscheinlich immer ich beobachte sie was eigentlich nicht geht ist aber ein anderes thema [:)]
    Ich suche wie folgt:
    Starte cartes du cel .acha jupiter ist gerade aus.gefunden.dann orientiere ich mich an helle sterne z.B ANTARES 21 Alp Sco. ARCTURS 16 VEGA 3.
    den sucher am telekop hab ich perfekt ausgerichtet.
    das problem ist dort wo Ms sein sollen sehe ich nur sterne

  • hi,


    na dann schreib ich auch mal was dazu: problem dürft dann wohl sein - wie du ja eh schon selbst erkannt hast: die helligkeit.
    und da nicht nur, dass der himmel zu hell ist, sondern deine augen vermutlich keine möglichkeit haben, sich an die dunkelheit zu gewöhnen - dazu sollte es schon 1/2 stunde durchgehend dunkel sein - aber WIRKLICH dunkel.


    Trotdem sollten einige DS objekte gehen - versuche mal albireo im sternbild schwan - ist ein doppelstern mit schönem farbkontrast. M13 sollte auch bei helligkeit gehn - ist dann aber weit nicht so beeindruckend wie bei guten verhältnissen. Offenen Sternhaufen gehen auch gut - dazu solltest du aber eine möglichst niedrige vergrößerung wählen, sonst geht der eindruck des sternhaufens verloren.


    viel erfolg noch bei deinen weiteren versuchen+fg
    hannes

  • Hallo sshort,


    als Anfänger brauch ich bei neuen Objekten auch immer länger. Bekannte finde ich sehr schnell. Das Problem ist, das man als Anfänger oft die "Größe" der Objekte falsch einschätzt.


    Das kann zum einen sein, das man Sternbilder nicht findet, weil man sich über das wahre Ausmaß nicht im klaren ist (bsp Schwan - das Ding ist wirklich riesig. mir ist im Nachhinein nicht verständlich, das ich dieses nicht finden konnte ,-)), zum anderen überschätzt man die "Größe" der zu findenden Objekte.


    Du sagst: "das problem ist dort wo Ms sein sollen sehe ich nur sterne". Damit bist Du an der falschen Stelle ,-). Man schätzt das wirklich sehr schnell falsch ein. Man schaut auf die Karte und denkt - na ja an dem Stern noch ein kleines Stück nach links. Hopp - nix da. Weil man einfach am Anfang schlecht einschätzen kann, wie groß dieses "Stück" ist ,-).


    Es gibt 2 sehr schöne Aufsuchhilfen, die mir seeeehr weitergeholfen haben. Das eine ist: Stars am Nachthimmel" hier werden 50 schöne Deep Sky Objekte vorgestellt, die sich für Dein Rohr sehr gut eignen (eine Seite Vorstellung, eine Seite Karte mit Aufsuchhilfe nach dem Motto: Du bist hier, hüpf jetzt von da nach da und Du hast es!). Kann ich nur empfehlen. Ist für Anfänger wirklich einfacher, als mit Karkoschka.


    Das andere ist der Sky Scout. Kostet knappe 10 Euro und hat schöne wasserabweisende Karten mit Einsteiger Objekten. Bei http://www.oculum.de kannst Du dir das mal ansehen.


    Beide sind super! Weiterführend kann der Deep Sky Reiseatlas empfohlen werden.


    DAs wäre die Literatur. Dann würd ich umbedingt einen Rigel Quickfinder oder Telrad benutzen. Als Anfänger tut man sich mit den Suchern schwer, weil man beim druchsehen nur noch mehr Sterne sieht. Die Objekte tauchen fast nie im Sucher auf (oder man erkennt diese aus mangelnder Praxis nicht). Daher Peilsucher! Man schaut mit dem Auge durch, kann sich orientieren und mit einiger Übung hat man die Objekte schnell eingestellt.


    Was mir allerdings an einem Abend mehr gebracht hat als 20 Abende alleine probieren, war ein Sternenfreund. Das bringt wirklich was. Einfach von der Erfahrung einen Sternfreundes profitieren! Eine tolle Sache. Wenn Du alles was ich hier gequatscht habe als blödsinn verwirfst, weil du z.B. kein Geld ausgeben willst für Bücher - ist ok. Aber bitte, wenn mgl such jemanden in Deiner nähe und frag ob er dich nicht mal mitnehmen kann!


    Das ist (wie schon Sam Gamdschie sagte) ein wahre Augenöffner ,-)


    cu Marco

  • Danke an alle!
    Werd mir in den nächsten Tage ein Fernglas zulegen und das Buch bestellen was mir betageuze(Danke!) empfohlen hat.
    Habs mir schon gedacht das es an der Helligkeit liegen könnte aber lieber die Profis hier fragen [:)] (nochmals danke an alle).
    fahr in 2 wochen Urlaub werde auch mein Telekop mitnehmen.
    Wir haben dort eine Villa in den Bergen die 50km von der nächst grössere Stadt liegt kein Lich weit und breit *freu* und wenns dann auch nicht klappt könnt ihr euch auf Bilder freuen wie z.B was passiert wenn ein Teleskop von einem Auto überfahren wird +scherz+ [:D]
    Gruss

  • hi,


    hmmmm - weit weg von der größeren stadt ist schon mal sehr gut. in 2 wochen wird aber wohl dann der mond bei DS Beobachtung etwas stören. Die aufgezählten objekte gehn aber trotzdem - fürs galaxienbeobachten wirds halt eher nix sein. Das Buch (Karkoschka) solltest du dir auf jeden Fall leisten.


    aja - falls du nix finden kannst, liegt das wohl nicht an deinem teleskop - bevor du es zerstörst, schenks mir! *g*


    fg
    hannes

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