Stonehenge-Steine

  • aber, hallo ...


    leider keine Zeit, den gesamten Artikel zu lesen, aber ...
    moeglicherweise befanden sich im Felsen Wasseradern??? Und wenns im Winter kaelter als null Grad Celsius ist, sprengt sich der "Brocken" wie von selbst ...


    mfrG


    Usch*

  • Die Herkunftstheorie ist durchaus nachvollziehbar, aber wie Manfred schon schreibt - nicht gerade neu. Ich wundere mich allerdings immer wieder, wie hartnäckig und unreflektiert gerade die angelsächsische Archäologie am "Mythos" Stonehenge festhält, der seinen Ursprung u.a. in den Berechnungen Alexander Thoms findet. Fakt ist jedoch, dass die Anlage von Stonehenge nicht in situ (d.h. in Ursprungsform) vorliegt. Sie wurde im Mittelalter teilweise als Steinbruch verwendet, die Reste im 18. und 19. Jh. (u.Z.) in einem Anfall von "Altertumseuphorie" wieder aufgerichtet. Es ist zu unterstellen, dass die Wiederhersteller der Anlage einen astronomischen Hintergrund voraussetzten und Stonehenge in diesem Sinne auch wieder eingemessen wurde. Astrometrische Untersuchungen würden also nur den Stand der Forschung des 18. u 19. Jh. widerspiegeln.

  • ja, ja ... worauf koennen wir uns eigentlich noch verlassen??? moeglicherweise lediglich auf die archaeologie mit ihren (nicht ungefaehrlichen, was ursprungs-viren angeht) ausgrabungen und deren untersuchungen in mehreren und voneinander unabhaengigen labora-torien ...


    machts gut, better the best


    usch*

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