Kirche und Evolution

  • jetzt wirds aber langsam Zeit hier 'mal aufzuhoern ... overloaded ...


    selbstverstaendlich gibt es nicht-endliche Parallelwelten ...aber was bedeutet bitte "christlich"???


    Ich gehe flugs und heftig davon aus, daß die ersten Menschen sich in Familienverbaenden befanden, welches dem Ueberleben (survival) diente. Das ging ja solange gut, bis die einzelnen "Ansprueche" zu hoch in den Himmel (Eifersucht, Neid, Habgier) wuchsen.


    Also, so ganz persoenlich fuer mich geltend: der Begriff "christlich" ist nicht etwa abhaengig von Religions-Namen und/oder -Zugehoerigkeit, sondern allenfalls von gegenseitigem Respekt und dem Bemuehen, sich ggfs. auch fuer Nicht-Verwandte aufzuopfern (ob es sich nun um eine "harmlose" (Geldangelegenheiten) oder "gefaehrliche" (koerperliche und/oder verbale Auseinandersetzungen) Aufgabe handelt, sollte dabei keine Rolle spielen).


    mfrG

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ursaminor</i>
    <br />jetzt wirds aber langsam Zeit hier 'mal aufzuhoern ... overloaded ...


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    Vor dem Hintergrund, dass beispielsweise rechtskonservative religiöse Kreise in den USA und teilweise auch in Europa behaupten, die Evolutionstheorie stimme nicht, und die Erde sei nur 6000 Jahre alt, weil sich das aus der Bibekl herleiten ließe, sind doch die Thesen, nur mal so für sich genommen, logischer. Ob man nun die Verbindung von Wissenschaft und Religion in dieser Form gutheißen mag, das sei selbstverständlich jedem überlassen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    selbstverstaendlich gibt es nicht-endliche Parallelwelten ...aber was bedeutet bitte "christlich"???


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    Wieso? Bisher ist doch wissenschaftlich keine Parallelwelt nachgewiesen (wenn man mal vond er Frage ausgeht, ob etwa Antimaterie Bestandteil eines anderen "parallelen" Universums darstellt, doer nicht.).


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich gehe flugs und heftig davon aus, daß die ersten Menschen sich in Familienverbaenden befanden, welches dem Ueberleben (survival) diente. Das ging ja solange gut, bis die einzelnen "Ansprueche" zu hoch in den Himmel (Eifersucht, Neid, Habgier) wuchsen.


    Also, so ganz persoenlich fuer mich geltend: der Begriff "christlich" ist nicht etwa abhaengig von Religions-Namen und/oder -Zugehoerigkeit, sondern allenfalls von gegenseitigem Respekt und dem Bemuehen, sich ggfs. auch fuer Nicht-Verwandte aufzuopfern (ob es sich nun um eine "harmlose" (Geldangelegenheiten) oder "gefaehrliche" (koerperliche und/oder verbale Auseinandersetzungen) Aufgabe handelt, sollte dabei keine Rolle spielen).


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    Jeder mag unter dem Begriff christlich das verstehen, was er oder sie will. Aber davon ist hier doch gar nicht die Rede. In dem ganzen Interview geht es doch um den Konflikt Kirche und Wissenschaft. Und der Leiter der päpstlichen Sternwarte schlägt zumindest in diesem Interview recht moderate Töne an, gibt aber auch selber zu, dass er wohl nur eine Einzelmeinung vertritt.


    Viele Grüße

  • so, einen lebenswerten tag an alle,


    jetzt 'mal tacheles ... warum sollte nicht jede "meinung" gelten???


    es handelt sich doch um eine meinung und keine formel wie E=mC² (ist doch als theorie real bestaetigt, oder?!). eine meinung bleibt verbal und da geht auch bei der katholischen kirche kein weg dran vorbei (z.B.: <font color="blue">Der große Betrug</font id="blue">, Autor: Gerd Lüdemann,),ISBN 3-924245-70-3).


    jedes menschliche wesen besitzt durch erfahrung(en) bestaetigte und/oder zu bezweifelnde zusammenhaenge des GANZEN und damit eine eigene vorstellung vom zusammenhang der wissenschaft mit religionen. das respektiere ich nicht nur, da es (meine eigene und ganz persoenlich meinung) ein universeller zusammenhang ist, sondern es ist vermutlich wie mit koerper und seele ...


    ich hoffe, Euch nicht mißverstanden zu haben ...


    es gaebe sehr viel darueber zu schreiben, wozu ich allerdings keine zeit besitze ...


    hauptsache, wir leben noch. der rest wird sich finden.


    tschues


    usch*

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ursaminor</i>
    <br />so, einen lebenswerten tag an alle,


    jetzt 'mal tacheles ... warum sollte nicht jede "meinung" gelten???


    es handelt sich doch um eine meinung und keine formel wie E=mC² (ist doch als theorie real bestaetigt, oder?!). eine meinung bleibt verbal und da geht auch bei der katholischen kirche kein weg dran vorbei (z.B.: <font color="blue">Der große Betrug</font id="blue">, Autor: Gerd Lüdemann,),ISBN 3-924245-70-3).
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nur eine kurze Anmerkung Gerd Lüdemann ist (war) Professor für evangelische Theologie (Fachgebiet: Exegese des Neuen Testaments).


    Klaren Himmel


    Peter

  • mein zitat ist: liebe ist die freiheit, nicht die naehe zu begehren, sondern aus der ferne zu genießen.


    und sind beide christlichen religionen (lutherische wie katholische) so weit auseinander??? liegt doch an den chefs ... oder???


    einen lebenswerten tag noch ...


    usch*

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