Hallo!
Seit gestern bin ich nun am Grobschliff dran.
Die erste halbe Stunde verlief völlig unbefriedigend, da die Sache nicht aussah wie ich es erwartete. Also brach ich ab und dachte nochmals drüber nach und las mich noch mal schlau. Außerdem laß ist die typischischen Einsteiger fehelr auf Stathis Seite. Jo, nech, da habe ich keinen ausgelassen. [:o)]
Weiterhin bekam ich Unterstützung bei den Schleifis der Albiliste.
Merci!
Ab da schliff ich im Stehen, was nicht nur mehr Druck auf die Scheiben bringt sondern auch den Kater vom Aufspringen auf meinen Rücken abhielt. Die alte Kerl muss auch schwerhörig geworden sein. [;)]
Nach ca. 1h habe ich dann mal versucht ob ich mit dem Taschenlampentest klar komme.
Die Pfeiltiefe betrug zu diesem Zeitpunkt ein Stück Pappe einer Paracetamolpackung.
Der Krümmungsradius befand sich nicht in einem Raum mit mir.
Grob geschätzt wäre er bei 6m zu finden gewesen.
Nun nach einer weiteren Stunde ist die Pfeiltiefe geschätzt 1,5mm und der Krümmungsradius gerade so aus meiner Erreichbarkeit. Der Spiegel müsste jetzt um die 1500mm Brennweite haben.
Wie geht es jetzt weiter?
Ich beobachte, dass ich beim Aushöhlen schnell ins Quietschen komme wo Glas auf Glas liegt und das Aushöhlen schwierig wird. Gehört das so?
Ich muss ja noch mind. das doppelte tiefer schubbern.
Der Rand ist auch auf 1cm noch jungfräulich.
Ignorieren und weiter möglichst exentrisch weiter machen oder alles mal mit Mittelstrichen runder schleifen und dann weiter in die Tiefe gehen?
Grüße
Sabine