Was ist nur am Himmel los?

  • Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene, CENAP
    Postadresse: Werner Walter, Eisenacher Weg 16, 68309 Mannheim, Germany
    UFO-Meldestelle, "UFO-Phone": O621-701370
    CENAP-Kern-URL: http://www.cenap.de


    Pressemitteilung zur freien Verwendung


    Was ist nur am Himmel los? Prächtige Feuerbälle und Lichtexplosionen am Firmament verwundern überall die Menschen


    Mannheim. Es begann alles Anfang Oktober als über Kärnten und Tirol ein prächtiger und in vielen Farben sprühender Feuerball durch den nächtlichen Himmel schoß und zahlreiche Menschen sich fragen ließ, was ist nur am Himmel los. Und in den letzten Tagen gab es ebenso in Deutschland, Österreich und der Schweiz ebensolche Feuerkugel-Erscheinungen, die einige Leute an UFO-Besuche denken ließ. Beim Mannheimer UFO-Meldedienst von Werner Waltter im CENAP-Netzwerk (Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene) gab es so in den letzten Tagen "massenhaft" Anrufe von Menschen die Dienstagfrüh um etwa 1:45 h, am Mittwochmorgen um 6:40 h sowie am Mittwochabend gegen 21:30 h derartige Erscheinungen quer über den Himmel beobachten konnten.


    Walter: "Dies waren in allen drei Fällen sehr spektakuläre Erscheinungen, die jeweils über breite Korridore über mindestens jeweils zwei Bundesländern oder gar im ganzen Grenzgebiet Deutschland, Österreich und Schweiz von etlichen Menschen wahrgenommen wurden." Viele rieben sich die Augen und fragten nach, was dies war, "da sie soetwas noch nie gesehen haben". Objektbeschreibungen wie "riesige geräuschlose Silvesterrakete", "wie ein in Brand geratendes abstürzendes Flugzeug" oder "Christbaumkugel" waren hierbei normal, um die Ereignisse in Worte zu fassen. Und die Besonderheit: In allen drei Fällen war für den Moment der Boden "taghell erleuchtet, wenn auch in einem gespenstischen grünen Schein". Dies machte die "Lichtblitze" noch unheimlicher, sodass mancher gar nicht mehr einschlafen konnte.


    Selbst Astronomen an den Sternwarten wie Laupheim, Limburg oder Stuttgart wurden Zeugen dieser ungewöhnlichen Himmelsphänomene und staunten über die "himmlischen Querschläger" wenn sie ihrer Gewahr wurden und sie verblüfft meldeten. Alle Lichtspektakel dieser Art gingen auf außerirdische Besucher in Gestalt von großen kosmischer Materiebrocken zurück, welche weit oben in der Atmosphäre mit großer Geschwindigkeit eintraten und beim Zug durch die Atmosphäre verbrannten sowie diese Naturschauspiele lieferten. "Sternschnuppen kennt jeder, die sind ja auch völlig harmlos, aber diese Teile hier nennt man Feuerball-Boliden", erklärt Walter das Geschehen - und dies selbst mit einem Anflug von Neid auf jene, die diese "Himmelsexplosionen" beobachten durften.


    Ende

  • Bitte Werner nicht schon wieder!!!
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    Verschon uns einfach mit Deinen Meldungen.
    Gerhardt

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