Schleifmaschine

  • Hallo Jogi


    klar, wenn du nicht das Vorfräsen meinst macht sieh das selbe wie man es von Hand auch macht [:D]
    über ein verstellbares Exenter Striche auf langsam drehendem Teller


    du solltes mit dem Drehenden Teller anfangen, wobei es besser ist den Spiegel auf dem Untergrund zu drehen, dann kanst du dir bei der handarbeit Gedanken über die möglichen , nötigen Strichführungen des Schwenkarmes der mal das Tool bewegen soll Gedanken machen


    Gruß Frank

  • Ja ok, das ganze ist mir jetzt einbisschen klarer geworden, nach dem ich ein bisschen im Netz gestöbert habe. Nur ist mir nicht klar wie die maschine die Sphärische fläche macht. Wird das tool und der rohling einfach mal so grob ausgeschliffen ( spiegel ) bzw die fliesen so grob aufgeklebt. Der rest ergibt sich dann beim schleifen? Die genaue wölbung/radius des Spiegels, und somit auch die exakte Brennweite des Spiegels ist doch nach dieser methode nur hinterher festzustellen. Vorher kann man das doch noch gar nicht. ODer liege ich falsch?

  • Hallo


    der Radius wird beim schleifen, wenn man es so steuert, immer kürzer
    Die Theorie ist das dort wo das Schleifmittel beim ganzen Strich den längsten Kontakt hat auch am meisten abgetragen wird, bei Handarbeit mit Spiegel Oben macht man aber anfanfs das über Druck auf die kante des untenliegenden Tools, großere Spiegel liegen aber immer unten und wederden TOT bearbeitet, zumindesz maschinell (wasa Arni für Klamopten schwingt weis ich nicht), es wird dann mit kleineren Tools auf andere Weise gearbeitet, da zählt dann wieviel Zeit das tool beim Strich eine Fläche berührt, so nach dem Schema am Rand ist es immer eine andere Stell in der Mitte aber die Gleiche.


    Sieh doch mal wegen möglicher Striche mal bei http://www.stellafane.com/atm/atm_mirror_ref/atm_strokes.htm


    Das ist wenigstens ein Anfang


    Gruß Frank

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