Einstieg - Bis 2.000 € dürfen es sein

  • Moin,


    jetzt noch mal in Ruhe auf eure Beiträge eingehen.


    Danke an die guten Zusammenfassungen! Ich guck mir das mal an und probiere auch noch Programme aus. Soweit es sinnvoll ist. Praxiserfahrung hilft sicher mehr als jedes Programm.


    Danke für die Aussagen zum Feintrieb! Ich verstehe, dass es ein wenig an der Grenze der Wahrnehmung der Nutzer hier ist. Weitgehend ohne, in Grenzauslastung aber durchaus mal sinnvoll. Ohne würde rein preislich das Sky-Watcher N 150/750 Explorer 150P an die erste Stelle rücken. Zumindest angenommen, dass Auszug und Schellen und weitere Details etwas besser sind als beim Bresser. Immerhin hat er mit 30% (laut Cateye) mit die geringste Obstruktion (wenn auch vermutlich noch nicht die schmalsten Haltestreben) und die umfangreichste Startausstattung mit 2 Okularen und Barlow.



    Ich glaube transportabel ist schon wichtig

    Hallo Frank,

    ja, in der derzeitigen Auswahl bin ich denke ich mit allen Modellen transportabel. Ein wenig würde natürlich der TS Photon 6" F/6 mit seiner Länge herausstechen, aber ich glaube, das ginge immer noch. Im Rucksack kommt man dann langsam an die Länge, mit der man bei Treppen oder Türen im Zug an die Decke stößt. Muss man halt aufpassen.



    Hallo Günther,

    danke für die umfassende Betrachtung.


    Ja, ich setze gern auf Qualität und entbehre dafür manche Funktion oder auch mal überhaupt eine Anschaffung. Ich komme aus der Audiotechnik. Dort kann man sich in Foren auch vorzüglich über das Optimum streiten, keine Frage. Aber wenn jemand z.B. ein Mikrofon sucht, mit dem er erst mal alles machen kann und das eine dem gesetzten Preislimit entsprechend bestmöglich klingen soll, dann kann ich immer was empfehlen, bei dem andere Tonleute mir nicht widersprechen würden. So auch in vielen anderen Produktklassen. Dort ist es leicht zu sagen: "Investier einfach gutes Geld in dies oder das, du wirst auf keinen Fall unglücklich und hast nur den Bedarf etwas anderes zu kaufen, wenn du dich wirklich tief damit beschäftigen und deinen eigenen Sound finden willst.". Bei Teleskopen und Zubehör scheint es mir alles nicht ganz so klar zu sein. Einfach "nur viel Geld in ein verbreitetes Produkt zu investieren" scheint die Investition nicht unbedingt sicher zu machen. Daher bin ich hier noch etwas vorsichtiger.


    Ich bin auch kein Freund davon, alles mögliche zu haben, nur weil es heutzutage so billig geht. Nach wie vor kann die Entscheidung sein, dass ich gar nichts kaufe. Allerdings habe ich gestern immerhin leichtes Interesse meiner Frau geweckt. Aber vielleicht auch nur, weil sie auch immer so verzweifelt nach Geschenken sucht... :)


    So, ansonsten wie gesagt, der TS F/6 bleibt bei mir auch irgendwie am meisten im Fokus als bestmögliche Lösung. Oder eben ein UNC "made in Germany" mit Fangspiegel nach Wahl, wenn wir darin investieren wollen.


    Die Sichtverhältnisse im Garten konnte ich ja gestern gut darlegen. Also 5 Mag waren so sicher, da ist noch Luft. 6,0 Mag eigentlich auch noch. Darüber wurde es knapper, aber ich konnte wirklich mehrere Sterne mit Mag 6,x noch sehen. Aber am Abend war auch der Mond noch gar nicht da. Die Eingewöhnung war nicht lang, quasi nicht existent und hätte durch die Blendung durch Nachbar's Vollbeleuchtung vielleicht auch nicht mehr den Unterschied gemacht.



    Klingt ja irgendwie nach was es kostet egal , Hauptsache steht nicht im Weg , nicht das du noch die ganze Bude zurumpelst. ^^

    Nicht ganz aber ein bisschen vielleicht, ja. :)


    Tagsüber war keine Zeit heute. Ich musste eine 17m Fichte im Garten zerlegen. War nicht die ursprüngliche Intention, aber es räumt doch ein wenig das nördlich Sichtfeld im Garten. 😊





    Was die Azimutal-Montierungen angeht: Da bin ich noch nicht bereit, diese einen so großen Anteil des Budgets ausmachen zu lassen. Der Skytee, gerade wenn er noch günstig ist, ist da sicherlich nicht verkehrt.


    Was die Zoom-Okulare angeht. Ja, das stößt noch mal eine Option auf. Wird dann alles letztlich vom Gewählten Teleskop und dem bereits vorhandenen Zubehör abhängen. Das wiederum hängt vom Budget ab.




    Grüßchen!

    Martin

  • Ja, ich setze gern auf Qualität und entbehre dafür manche Funktion oder auch mal überhaupt eine Anschaffung. Ich komme aus der Audiotechnik. Dort kann man sich in Foren auch vorzüglich über das Optimum streiten, keine Frage. Aber wenn jemand z.B. ein Mikrofon sucht, mit dem er erst mal alles machen kann und das eine dem gesetzten Preislimit entsprechend bestmöglich klingen soll, dann kann ich immer was empfehlen, bei dem andere Tonleute mir nicht widersprechen würden. So auch in vielen anderen Produktklassen. Dort ist es leicht zu sagen: "Investier einfach gutes Geld in dies oder das, du wirst auf keinen Fall unglücklich und hast nur den Bedarf etwas anderes zu kaufen, wenn du dich wirklich tief damit beschäftigen und deinen eigenen Sound finden willst.". Bei Teleskopen und Zubehör scheint es mir alles nicht ganz so klar zu sein. Einfach "nur viel Geld in ein verbreitetes Produkt zu investieren" scheint die Investition nicht unbedingt sicher zu machen. Daher bin ich hier noch etwas vorsichtiger.


    Hi Martin,


    In der visuellen Astrofotgrafie ist das eigentlich genau so einfach: Kaufe Dir einen f/5 oder f/6 Achtzöller als Dobs, falls nicht schon montiert einen Telrad oder Rigel, ggf. einen RACI-Sucher (aufrecht und seitenrichtiges Bild), drei "ordentliche Okulare" (bei f/5 ca. 30 m, ca. 12-14 mm, ca. 8 mm oder ein gutes Zoom SV Bony 3-7), eine gute (Stirn)lampe mit Rotlicht, einen guten Sternatlas und ein, zwei Beobachtungsführer.


    Nimm doppelt so warme Klamotten und Schuhe mit, wie du denkst, dass es notwendig sein wird. Koche Dir eine Thermoskanne Tee. Ach so, denk an Dein Ferngals.


    Und dann gehtst Du raus, schaltest für die naechsten Jahre Internet und soziale Medien aus und hast einfach Spaß. Für die ersten ein oder zwei Mal nimmst Du noch jemanden mit, der sich damit auskennt und Dir zeigen kann, wie das ganze effizient geht.


    Der Ansatz kostet Dich nen guten Tausender. Teuerer geht immer, etwas günstiger sicher auch. Was im obigen Text "gut" oder "ordentlich" ist höchst subjektiv, aber wenn Du z.B. bereit bist ein Budget von 100 Euro pro Okular auszugeben, dann wirst Du auf jeden Fall Spaß haben.


    Wenn Du dran bleibst, hast kaufst Du Dir nach ein paar Jahren einen 14-18 Zöller als Gitterrohr (oder baust etwas selbst).


    Natürlich braucht man ein Teleskop, um zu beobachten (ja geht auch mit bloßem Auge oder Fernglas, aber Du weißt was ich meine). Vor allem braucht Du Geduld und Liebe. Über Equipment nachzudenken und zu diskutieren macht Spaß. Draußen aufm Acker brauchst Du einfach Sachen, die funktionieren. Und die Liebe zur Astronomie, damit man müde und in der Kaelte doch noch die naechsten drei Objekte einstellt ;) Beobachtungserlebnisse, wie die meisten sie hier im Forum beschreiben, werden nicht durch die Teleskope, die sie haben, ermöglicht sondern durch Leidenschaft!


    Ich weiß , Du hast kein Auto, aber hast Du die Möglichkeit von Car-Sharing in der Naehe?


    Und wenn Du tatsaechlich mit freiem Auge mag 6+ bei Dir im Garten siehst, solltest Du nochmals dringend mit Deiner Familie reden (und ggf. mit Deinem Nachbarn ...), weil dann würde ich zum Beobachten nicht rausfahren. Mit Kind würde ich möglichst eh im Garten bleiben. Und wie es aussieht, wird es vor allem Dein Hobby.


    Ansonsten gilt alles was ich oben geschrieben habe auch für 6Zöller ;)


    Viele Grüße

    Axel

  • Ich wollte dennoch meine Hausaufgaben machen und Sichtbarkeit von Sternen feststellen. Heute erstmal nur im Garten eben (laut lightpollutionmap.info bei 20,4 mag). Sehen konnte man sehr deutlich die Sternenkette zum kl. Wagen. Um den Polarstern waren 5 mag gut zu sehen. Bei 6,2-6,4 mag gab es gelegentlich Unsicherheiten, leichtes Flirren in der Luft vielleicht. Aber zeitweise waren sie schon klar identifizierbar. >6,5 war so die Grenze heute für's bloße Auge ohne große Eingewöhnung. Leider habe ich einen Nachbarn, der immer bis in die Puppen echt im ganzen Haus in jedem Zimmer Licht an hat. Dazu noch Schwibbögen bis in den Mai. Naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen.

    Boha - dafür muss ich 140km weit in die Rhön fahren für 6,4mag ;) - Du musst wahnwitzig gute Augen haben!! Und das mit unangepassten Augen mit Nachbarfensterlicht.


    Dann vergiss das ganze Mobilrucksackzeugs, kauf ein 10" Dobson und beobachte vom Garten aus. Gebraucht kriegst Du die 10" Dobsen preiswerter als jeden shopneuen 150/750 Newton auf gescheiter Dreizack, äh Dreibein-Montierung. Sollte somit auch kein Problem mit den Hausfinanzen darstellen. Das Problem ist halt für Dich: das Abholen - oder Freund/Famile fragen...


    Quote

    Das Zeiss 7x50 ist merklich hell, aber ich seh fast immer alles doppelt. ?(


    Das Glas ist dejustiert. Du kannst selbst versuchen das zu verbessern. Ich hatte das auch an meinem CZJ Glas. Vorne die Ringkappen lassen sich abschrauben. Dahinter kommt ein Haltering der mit einem Werkzeug (kann sich einfach basteln lassen) - ich hab keinen Namen dafür, aber wirst schon sehen. Wenn dieser Konterring ab ist, kann man das eine Objektiv drehen und immer wieder prüfen ob es mit der Doppelbilderei besser oder schlechter wird. Im Optimum dann Konterring wieder rein. schlimmer als jetzt kann es ja nicht werden. Freilich man muss eine ruhige und gut feinfühlig führende Hand haben, sonst ist schnell ein Kratzer im Objektiv drinne.


    Es gibt sicher auch eine Anleitung in den Tiefen des Netzes...


    Gruß,
    Walter

  • Hallo


    Na ja Fokusfeintrieb geht bei Audio auch gern mit doppelt so großem Knopf.

    Die Auszüge haben eine gewisse schwergängigkeit, je kleiner der Knopf um so wabbeliger deine Finger, für visuell und stramm für schwere Kamera ist aber nochmal unterschiedlich.


    Der feintrieb ist meist nachrüstbar


    Gruß Frank

  • Hallo Tangotaenzer ,


    wenn Du zu Hause sicher, oft und deutlich über 5 Mag kommst, steht einem Dobson 6 Zoll und größer absolut nichts im Wege, auch nicht der guten Idee, Objekte selbst und ohne PushTo/GoTo finden zu wollen (diese Option kann man ja bei Bedarf später noch ziehen).

    Die 6,4 erreiche ich zu Hause nicht, ich muss noch ein paar Kilometer raus aus dem Ort um an 6 Mag zu knabbern.

    Du hast da wirklich gute Bedingungen.


    Wenn es also an mit dem Fahrrad gut erreichbaren Plätzen außerhalb nochmal besser ist, um so besser.



    Eben gab es nochmal eine interessante Rückmeldung in einem alten Thread, wo jemand von einem 8 Zoll Galaxy Dobson upgraden wollte, um mehr an Planeten zu sehen. Er hat es letztlich gelassen und ist froh darüber, schreibt in Beitrag #94 seines Threads



    folgendes:

    -----------------------------------------------------------------------------------

    @alle

    Das was ich jetzt schreibe könnte für einige interessant sein die vor ähnlicher Frage stehen , nur zufuß oder per Rad mobil sind .


    Ich habe mein Setup gefunden, es ist das vorhandene , der 8 Zöller .


    Nun wo der Anhänger oben eh eingerissen war hab ich das ,, Dach ” abgeschnitten .


    Nun kann ich den 8 Zöller in einem rausheben und hinstellen, schneller gehts nicht… dann nur minimal nachjustieren..


    Und beobachten… keine 5 Minuten.


    Vorhin das erste mal seit vielen Wochen klarer Himmel und ein sehr detailreicher Mars in Sekundenbruchteilen guten Seeings machte die lange flaute vergessen.


    Syrtis Major sprang direkt ins Auge ebenso die Polregion und zahlreiche weitere dunkle Albedostrukturen .


    Mit 8 Zoll geht schon ordentlich was , mit besseren Seeing geht da definitiv noch mehr.


    -------------------------------------------------------------------------------------


    Auch wenn Du Dich für einen 6 Zöller entschieden hast, das mit dem Fahrrad + Anhänger, einem Bollerwagen oder einer Sackkarre zu Fuß, ist auch für Dich immer noch eine gute Option.


    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.

    Edited once, last by Cateye ().

  • Hallo Martin,


    lass dir Zeit,


    lies Dich ein, z.B. auch den gerade verlinkten Thread und justiere Dein Zeiss Fernglas, wie stardust weiter oben schreibt.

    Der Test ob es passt ist einfach, hier nochmal der Link


    Test, Test, Test....


    etwas runterscrollen, bis diese Grafik kommt


    Fernglas_mittel.png


    und schau Dich mal nach einem 10x50 der 100-150 Euro Klasse um, Nikon, Olympus, Pentax pp, also Markenware, aber Einsteigerklasse, das reicht fürs Erste und da auch wieder gleich schauen, ob die Justage passt, ansonsten Retoure oder gleich in einem Fachgeschäft mit der Möglichkeit, vor der Tür zu Testen (der Zwinkertest funktioniert auch mit beiden Seiten scharf an Straßenlampen pp (derzeit ist es zu Geschäftszeiten auch mal dunkel). Siehst Du im ersten Moment ein Doppelbild oder leichten Versatz, weg damit. An Hausecken, Dachgiebeln pp gehts auch aber etwas schwieriger zu erfassen.


    Dann lass das mit dem Teleskop reifen.


    ich gehe mal davon aus, dass Du bei einem gewissen Qualitätsanspruch bleibst, also diese beiden TS Varianten in 6 Zoll schon irgendwie passen, sie müssen dann noch montiert werden. Die Tischrockerboxen von Kleindobsons und da dann eventuell noch ein Unterbau, das ist eher nicht Dein Ding, auch wenn es funktioniert. Also azimutale Monti auf Stativ, eventuell mit Säulenverlängerung, damit der Tubus nicht an die Stativbeine schlägt.


    In 8 Zoll wäre eine solche Lösung schon recht sportlich von den Maßen und den Massen her, dazu auch völlig unnötig, denn da passt der Dobson halt schon wie er ist, mit einem simplen Falthocker/Stuhl oder der Zubehörkiste zum Draufsetzen und von der Qualität her, vom bereits enthaltenen Zubehör her, auch von der visuellen Auslegung her und was noch an Upgrades angeboten wird, dürften Dir die roten Galaxy (GSO)-Dobsons von ISC passen.


    Ich denke, es lohnt durchaus nochmal, das zu vergleichen. Preis, Leistung, Gewichte, Transport, Aufbau, Einzelteile, Handling bei der Beobachtung......also wenns geht auch mal Dobson in 8 Zoll und Newton auf azimutaler Montierung in 6 Zoll vergleichend ansehen, anfassen, anheben......und die Gattin und den Jungen mitnehmen...!


    Die Teleskopparade in diesem zuvor bereits verlinkten Video ist eigentlich sehr aufschlussreich, was Größe und Ausladung bei Aufstellung angeht.


    If I Could Have Only ONE Scope...Which One Would It Be??
    Amazon affiliate links: Orion Starblast Telescope https://amzn.to/3N3GYp9Zhumell Z114 Telescope (same as the Orion Starblast) https://amzn.to/363jVdHOrion Sk...
    www.youtube.com


    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.

    Edited once, last by Cateye ().

  • Ja, auf diesen Moment des zumindest zeitweilen Abschließens mit dem Thema freu ich mich schon.


    14-18"... ich seh noch nicht, dass dieses Hobby unter vielen einen derartigen Stellenwert einnehmen kann, dass die anderen so sehr verdrängt werden, dass sich das lohnt. Aber ich weiß, ihr meint's nur gut!


    Car-Sharing. Hab ich mich bis heute nie drum bemüht. Müsste man schauen. Wenn ab Herbst die Bahn für 9 Monate gar nicht mehr fährt, wird aber auch das Thema hier überrannt sein. ^^ Ich denke letztlich eher nicht, dass ich dafür extra ein Auto mieten gehe.


    Meine Familie... ich fänd's gut, wenn ich sie mitnehmen kann. Ich will nix aufdrängen. Ich bin gar nicht so unzufrieden mit dem Handling der 6"-Lösung. Auch für den heimischen Garten. 6" wirklich ausgereizt mit guten Komponenten sollte ja auch Spaß machen.



    Meine Augen sind gut, ich kann nah und fern alles wunderbar scharf sehen. Ob sie mit 39 noch besonders sind... kann ich nicht einschätzen. Ich weiß nicht, ob die Werte der Lichtverschmutzung stimmen.


    aber 6+ mag "einfach so" kann man für mich locker stehen lassen. Der Garten ist hinter dem Haus, Straßenlaternen scheinen nicht direkt rein. Vor allem halt der Nachbar in NW 30 m weg.


    Wenn es nach der ersten Abstimmung ein 8" wird, ist das schon viel. Ich setz mal nicht auf 10"


    Ich glaube spätestens jetzt gibt es eine Anleitung im Netz. :) Danke, ich schau's mir mal an. Hab das nur bei Sternen. So in die Nachbarschaft geschaut fällt mir das nicht auf.



    Na ja Fokusfeintrieb geht bei Audio auch gern mit doppelt so großem Knopf.

    Die Auszüge haben eine gewisse schwergängigkeit, je kleiner der Knopf um so wabbeliger deine Finger, für visuell und stramm für schwere Kamera ist aber nochmal unterschiedlich.

    Haste Recht, da kann man was rausholen. Naja, hatte die Dinger noch nie in der Hand. Kann's nicht sagen. Mal sehen.



    Danke für die Worte und den Link! Ja, ich denke ich sollte mich von den ganz großen Kalibern nicht verrückt machen lassen.

  • Macht's mir doch nicht so schwer!

    ^^

    Tschuldigung, ich dachte nur...


    Wenn ich einen 20,24mag Himmel aufsuche bei mir in der Gegend (nach Light Pollution Map), muss ich etwa 4km weit fahren (da war ich übrigens am samstag Abend wegen Jupiter und Mars mit dem 8" Newton). Ich schätze beim Kleinen Wagen Test würde ich dort dann in transparenter Nacht maximal 5.0 mag helle Sterne sehen - niemals 6.0 oder gar 6.4mag. Wie gesagt, ich muss dafür, naja .... nicht in die Rhön, aber in den Odenwald fahren (65km) - dort behauptet die Light Pollution Map dann : 21,4 mag/arcsec². Bei einem 6.0 oder besser Himmel (und hätte ich ein Haus+Garten !), wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, Teleskop, Sack und Maus einzupacken und weit weit weg auf fremde Felder zu fahren und Streit mit den nächtlichen Jägern durchzufechten.


    Sagen wir mal, Du hast irgendwie was mißverstanden mit der Sternkarte, hast den Großen Bären erwischt statt des Kleinen und es sind laut Pollution Karte wirklich 20,24mag. Das lässt sich ja eindeutig feststellen für Dich. Dann bleib bei deiner zuletzt eingeengten Wahl , also 6" , damit Du auch mal auf Tour kannst ;) ...


    Sorry für die Ablenkung :D :saint:


    Grüße,
    walter

  • Es war bestimmt der große Wagen... 8| :D


    Ich hatte halt gehofft ich krieg den Kleinen mal zu etwas Abenteuerlust motiviert. Er ist immer so extrem ängstlich. Und jetzt kommst du mit Jägern... =O

  • Ich meinte es zunächst locker spaßig, aber ja - Ist bei uns überall in Südhessen ein Faktor. Ich glaube schon bei der dritten auswärtigen Nacht wurde ich von einem Jäger angeraunzt. Kann sein in Brandenburg sind's nicht so viele per Quadratkilometer.


    Auf jeden Fall knallts auch gelegentlich, ich übertreibe da nicht - meistens etwas fern (2-4km weg nach meiner Schätzung)! Ein mal hats aber auch ganz nah gekracht. Vielleicht wirklich nix für den ersten Ausflug mit Kind. Die Wahrscheinlichkeit ist real da, daß ihr zumindest einen Knall in der Ferne hört. Nicht daß man getroffen wird (sie arbeiten mit Lichtverstärkern und IR Geräten, sie sehen Euch also gut und erkennen Euch als Mensch statt Tier), aber der Schreck - so ein Knall nachts bei stiller Landschaft trägt doch Kilometer weit.


    Das gehört also irgendwie dazu und soll nicht verschwiegen werden.


    CS,

    Walter

  • Naja, Begegnungen mit Jägern passieren tatsächlich schon mal. Die meisten sind sehr nett und man kann sich meistens gut mit ihnen unterhalten. Sie kennen sich gut aus in ihrem Revier und können einem auch Standort Tipps geben. Achso oft haben sie auch ganz exzellente Optiken und spätestens darüber kannan ins Gespräch kommen.


    Wie bei allen Arten von Menschen, gibt's auch dort ein paar wenige Exemplare, die nicht so sympathisch sind... Wenn mich einer anraunzt, raunze ich zurück. Zu sagen haben die dir nämlich überhaupt nix . Hoheitliche Befugnisse haben jediglich Jagdaufseher und Forstbeamte. Und die haben sich dir gegenüber zu erkennen zu geben und auf Verlangen auszuweisen. Normale Jagdpächter haben null hoheitliche Rechte.


    In der Tat hört man nachts in freier Wildbahn schon mal Geräusche, die ungewohnt sind. Da muss man sich ein wenig dran gewöhnen. Das gehört aber sicher zum Naturerlebnis dazu. Und allein nachts am Arsch der Welt in der Eifel bin ich objektiv um einige Zehnerpotenzen sicherer als in der Kölner Innenstadt.


    Viele Grüße

    Axel

  • In meiner Gegend wären die Spots auch mehr auf weiten Feldern, wo ich wahrscheinlich von alledem sowieso weniger befürchten muss.



    Eine große Herausforderung bleibt: Mit dem Kauf bis September warten, dass es ein gutes Geburtstagsgeschenk werden kann...

  • Deshalb bevorzuge ich offizielle Wanderparkplätze am Waldrand oder davor. Die sind nach Ende der Dämmerung eh leer und man ist noch mit einem Bein in der Zivilisation... und dan kann kein Jäger dir den Aufenthalt verbieten!


    Guido

  • Hallo


    Dobsonschubser ist etwas sich weiter entwickelndes

    Man lernt und liebt es

    Kauft die nächste Größe

    Verbastelt den alten zum Reisedobson

    Und dann geht plötzlich noch mehr, dann wird man wie Norman?

    Das kann 10Jahre und länger dauern


    Gruß Frank

  • Servus Martin,


    Walter hatte es schon geschrieben, aber ich möchte das auch nochmal wiederholen. 6m5 als Grenzgröße habe ich bei mir auf meinem Beobachtungshügel, wenn es richtig guter Himmel ist. Bei 21m2 Himmelshelligkeit komme ich maximal auf 6m2. Leider hatte ich keine Nacht mehr mit 6m5 als Grenzgröße, seitdem ich mein Himmelshelligkeitsmesser habe. Ich vermute da um 21m4 herum. Ich nutze dabei auch gerne den Kleinen Bären, insbesondere lamda Ursae Minoris. Wenn ich den direkt sehen kann, ist die Nacht bei mir genial.

    Ansonsten muss ich ins Gebirge fahren.


    Bei 20m4 Himmelshelligkeit sind 6 mag Grenzgröße illusorisch. Eine Möglichkeit, sauber die Grenzgröße bei dir zu testen, wäre den Kleinen Bären mit bloßem Auge zu skizzieren und auch die schwächsten Sterne einzuzeichnen. Hast du dann wirklich Sterne jenseits von sagen wir 5m5, dann ab in die Uni, um deine Augen zu untersuchen. Es gibt Ausnahmebeobachter, die z.B. den Pacman-Nebel mit bloßem Auge sehen bzw. bei Bortle 1 auf 8m5 visuelle Grenzgröße kommen. Bzw. ich weiß von einem und bei dem wurden die Augen wirklich untersucht. Und ja, sie sind lichtempfindlicher als "Normalaugen". Aber selbst er (O'Meara) braucht Dunkeladaption und er bereitet sich speziell vor.


    Bist du dir wirklich sicher?


    Zum Thema Jäger – ich hatte bisher nur freundliche Kontakte. Auch mit Landwirten, die nachts was auf ihren Wiesen machen wollten. Ergab bisher immer nette Gespräche und Gastspechtler.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

    Meine Ausrüstung:

    Teleskope: "Dino" 22" (560 mm)  f/3.5 Dobson (Martini / Oldham Optical)  –  Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624; Montierung: iOptron CEM40G  –  Ferngläser (9 x 42, 20 x 60)

    Kamera: Canon EOS 6D Mark II (Vollformat, unmodifiziert); Kameraobjektiv: meist Canon EF-200 mm f/2.8 Teleobjektiv

  • Hallo Christoph,

    ich habe jetzt ein wenig überlegt, wie ich darauf antworte, auch weil man bei sowas schnell im Ton missverstanden wird. Jetzt, wo du mir etwas Kontext gibst, den ich vorher nicht hatte, ist für mich auch ein gesundes Misstrauen sehr verständlich. Ich hatte überlegt, mein Vorgehen hier Schritt für Schritt darzulegen, um zu zeigen, dass ich versucht habe nicht erst zu schauen, was ich sehen müsste, um mir dann einzubilden, dass es da ist. Ich kenne bisher sehr wenige Sternzeichen am Himmel (Orion, Cassiopeia, kleiner und großer Wagen), die aber sehr sicher. Deine kleine Wagen war ganz wunderbar mit dem Viereck und den weiteren 3 Sternen des "Bügels"(?) bis zum Polarstern deutlich zu sehen (kenne nur diese einfache Darstellung. Und weil ich auf der Rückseite meiner neuen Oculum Sternkarte gesehen hatte, dass dort eine Orientierung für Grenzgrößenbestimmung aufgezeichnet ist, wusste ich, wo ich anfangen musste. Hab einfach geschaut, was ich gesehen habe und dann mit der Karte verifiziert. Der große Wagen (sorry, ich bin von Kindheit gewöhnt, sie Wagen statt Bär zu nennen), war ja auch deutlich zur Orientierung sichtbar.


    Lange Rede kurzer Sinn: ja, ich bin sicher. Ich habe deutlich dauerhaft diese "Raute über dem Polarstern" gesehen (2 Ursae Minoris, HD 22701, OV Cephei). Die Magnituden-Angaben von Oculum und der Stellarium-App unterscheiden sich hier leicht um etwa 0m1. Auch HD 212710 und HD 221525 konnte ich dauerhaft gut erkennen. Lambda Ursae Minoris und UY Ursae Minoris waren zeitweise schwer aber eindeutig zu erkennen, aber manchmal auch wieder nicht. Stark genug, dass ich sie auf dem Kartenausschnitt verifizieren konnte. Aber wie gesagt, das war so schwach, das kann durch leichtes Flimmern in der Atmosphäre sicher schnell verwischt sein. Vom Größenverhältnis der Strukturen können das auch keine anderen Sterne gewesen sein. Auf der Karte sind noch weitere Sterne am Viereck des kleinen Wagens definiert, aber da hatte ich dann gar nicht weiter gemacht, weil mir die Bestimmung bis dahin schon eindeutig genug war und ich nur mal 10 min raus wollte, der Kleine musste noch ins Bett. Ich kann beim nächsten Mal noch mal versuchen zu verifizieren.


    Warum sollte ich Augen in der Uni untersuchen lassen? Macht sie doch nicht besser. Mir ist das eigentlich recht egal. Also keine Kritik, mir isses einfach nur egal. Man sieht halt was man sieht. Mir wurde schon öfter gesagt, dass ich erstaunlich weit Verkehrsschilder lesen kann. Ich nehme das hin. Andere wollen mich ständig untersuchen, weil mein Ruhepuls unter 40 sinken kann. Andere weil er bei jeder Jogging-Einheit im Schnitt um 180 liegt. Andere wollen ständig meine Bandscheibe mit chronischem Fernweh untersuchen. Ich weiß gar nicht was ich noch alles untersuchen lassen kann? ^^ Tumornachsorge macht mir schon genug organisatorischen Stress. :)


    Bortle kannte ich noch nicht. Aber wenn ich hier im Übergang Land/Vorstadt bin, dann käme doch Bortle 4 mit bis zu 6m5 hin. Egal. Ich kann ja irgendwann mal im Viereck des kleinen Wagens weitermachen oder mir ganz andere Gegenden anschauen. Vielleicht war dieser Sonntagabend auch deutlich dunkler in Berlin und anderen Orten als ein Samstagabend in der Vorweihnachtszeit.


    Ich bleib bei 6m0 sicher, darüber nur zeitweise identifizierbar.

  • Hallo Martin,


    ich hab ja damit angefangen :evil: . Du beschreibts hier sehr gut, daß Du Dich da schon auskennst. Verwechslung offenbar ausgeschlossen.

    Dann bleibt mir nix anderes übrig als Dir zu den sehr guten Augen zu gratulieren. Es geht nicht primär um Schärfe, sondern Empfindlichkeit der Stäbchen.


    6.0mag am Rande von Berlin sicher bei Hintergrundhelligkeit* ca. 20,2 mag/arcsec2 - Donnerwetter! Aber halt nicht unmöglich. Gratuliere! Ernsthaft!!


    Damit ist Dein Garten eigentlich gut genug für bessere Astronomie. Sprich 8-10" ;-)!


    CS,

    Walter


    * des "Himmelszeltes"

  • Grenzgrößen...immer wieder gut für lange Diskussionen;-)


    Und was im Norden gut ist,muss im Süden noch lange nicht gut genug sein, um sich dauerhaft oder primär an den Garten zu binden. Und was ein SQM sagt, geschweige denn eine Karte, ist mir zumindest erstmal ziemlich Wurst. Wenn ich die Nähe zur Großstadt sehe, weiss ich schon, dass sich rausfahren nicht nur lohnt, sondern bei ernsthaftem Interesse ein Muss ist.

    Insofern muss ich die Kollegen hier mal etwas einfangen ;)


    Gegen Nachbars Licht aus'm Ort 6mag halte ich auch für ausgesprochen sportlich,aber da sind so viele Variablen...

    Vom Balkon ausm Ort unweit einer Laterne mit 12" den Pferdekopfnebel zu sehen, würde man einem vermutlich auch nicht ohne weiteres glauben, Filter hin oder her. Ging aber easy.

    Trotzdem ist der Himmel schlechter als aufm Land abseits der Siedlung.


    Jute Nacht

    Norman

  • was im Norden gut ist, muss im Süden noch lange nicht gut genug sein, um sich dauerhaft oder primär an den Garten zu binden. Und was ein SQM sagt, geschweige denn eine Karte, ist mir zumindest erstmal ziemlich Wurst. Wenn ich die Nähe zur Großstadt sehe, weiss ich schon, dass sich rausfahren nicht nur lohnt, sondern bei ernsthaftem Interesse ein Muss ist.

    Ja, ich denke auch, dass man hier relativieren muss. Die Sicht nach Osten, nach Berlin, war doch recht dunkel am Samstag. Klar, mit mehr Wolken fängt sich da mehr Licht, aber auch das macht natürlich bis hin zu mir was aus. Dann muss ich sagen, dass ich leider nicht drauf geachtet und weitgehend nur Richtung Polarstern geschaut habe, aber das Band der Milchstraße ist mir jedenfalls nicht ins Gesicht gesprungen. Seh das hier aber auch manchmal recht deutlich. Für mich war das alles letztlich normal, bei wirklich freiem Himmel seh ich auch mal Sterne dicht um den kleinen Wagen rum. Und wie gesagt, es geht ja auch um das kleine Abenteuer mit dem Kurzen. Mal rausfahren ist schon vorgesehen.



    Alles in allem würde ich hier mal ein wenig Ruhe einkehren lassen. Ich habe eine Menge gelernt. Hier kamen so viele tolle Antworten, dass ich neben diesem Thema gar nicht mehr so viel Zeit hatte, selbst hier und da zu vertiefen. Ich denke ich habe eine solide Basis bekommen, um keinen Quatsch zu kaufen. Ein bisschen eigene Vorlieben und Gewichtungen (Stativ) spielen halt mit rein. Ich lass es jetzt auf mich zukommen und lese an einigen Stellen noch mal tiefer rein. Trainiere die Orientierung mit dem (vielleicht korrigierten) Fernglas und schau, was der September dann bringt. Vielleicht ist bis dahin auch was ganz anderes sehr wichtig geworden. Man weiß ja nie.


    Wenn sich noch ein Treffen ergibt, wo man mal schauen kann, ist das natürlich immer gut.

  • Warum sollte ich Augen in der Uni untersuchen lassen? Macht sie doch nicht besser.

    Servus Martin,


    das war gar nicht gehässig gemeint. Es gibt Menschen mit besonders lichtempfindlichen Augen. Das kommt immer wieder zu Diskussionen, wenn es z.B. darum geht, was jemand mit vier Zoll Öffnung (oder 8 Zoll etc.) gesehen hat oder gesehen haben will. Würde ich z.B. sagen, dass ich ein Objekt mit 15 mag in meinem 8-Zöller gesehen habe, dann wird das (zurecht) angezweifelt (habe ich auch nicht, bei 14m4 war bisher meine Grenze).

    Wenn ich aber die 15 im Hochgebirge bei Bortle 2 oder in den Hochanden bei Bortle 1 geknackt habe, dann wäre das wiederum eher glaubhaft.


    Mein Beispiel mit O'Meara war auch ernst gemeint. Er war der erste Mensch, der den Halleyschen Kometen in den 80er Jahren visuell gesehen hat. Ich meine, mich zu erinnern (müsste nachsehen) bei knapp 19 mag. Und das mit einem 1-Meter-Spiegel. Das ist biophysikalisch eigentlich nicht möglich. Er sieht aber wie gesagt auch Objekte wie den Pacman-Nebel mit bloßem Auge und Sterne bis 8m5. Da das so außergewöhnlich ist, wurde er im Labor überprüft. O'Meara war ein prominenter visueller Astronom in den USA und seine Glaubwürdigkeit wurde so geprüft und bestätigt. Momentan beobachtet er nur noch mit bloßem Auge.


    Natürlich musst du deine Augen nicht untersuchen lassen. Aber spannend ist es, wenn man besonders lichtempfindliche Augen hat. Und manchmal interessieren einen ja auch die theoretischen Werte.


    Wenn du also bei einem SQM-Wert von sagen wir mal 20m4 bis 6 mag sehen kannst, dann muss für dich der Anblick einesd Alpenhimmels ja grandios erschlagend wirken. Zunächst bin ich aber bei solchen Angaben sehr skeptisch. Wenn's aber so ist, dann ist es so.


    Zum Abgleich müsste man aber die wahre Lichtverschmutzung bei dir im Garten mal messen. Oder du fährst mal raus in einen Sternenpark und vergleichst da. Wie gesagt: muss grandios wirken.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

    Meine Ausrüstung:

    Teleskope: "Dino" 22" (560 mm)  f/3.5 Dobson (Martini / Oldham Optical)  –  Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624; Montierung: iOptron CEM40G  –  Ferngläser (9 x 42, 20 x 60)

    Kamera: Canon EOS 6D Mark II (Vollformat, unmodifiziert); Kameraobjektiv: meist Canon EF-200 mm f/2.8 Teleobjektiv

  • Wenn sich noch ein Treffen ergibt, wo man mal schauen kann, ist das natürlich immer gut.

    Für 2025 seh ich noch nix (in Kontakte und Treffen) aber hier kannst Du schauen was es so gibt im Jahr üblicherweise.

    2024

    Termine Teleskoptreffen 2024 - Kontakte und Treffen - Astrotreff - Die Astronomie und Raumfahrt Community

    Ich schätze, Gülpe und Neu-Göhren wären gut in Reichweite, allerdings vielleicht schwierig mit öffentlichen Verkehrsmitteln...


    CS, Walter

  • das war gar nicht gehässig gemeint.

    Genau, das kommt manchmal gegenseitig rüber, obwohl es gar nicht intendiert ist. Das fiese ist sicherlich, dass ein Alpen-Sternenhimmel für (fast) jeden grandios ist. Man kennt ja nur den Vergleich zu sich selbst.


    Et is wie et is und et kütt wie et kütt.


    Für 2025 seh ich noch nix (in Kontakte und Treffen) aber hier kannst Du schauen was es so gibt im Jahr üblicherweise.

    2024

    Termine Teleskoptreffen 2024 - Kontakte und Treffen - Astrotreff - Die Astronomie und Raumfahrt Community

    Ich schätze, Gülpe und Neu-Göhren wären gut in Reichweite, allerdings vielleicht schwierig mit öffentlichen Verkehrsmitteln...

    Ja, mal sehen. Sonst mach ich eins gut erreichbar nah der Autobahn und nicht weit ab vom Bahnhof bei mir im Garten. Man sieht ja immerhin 6m5 :D 8o

  • Hallo


    Alls nächstes wäre vermutlich das Frühjahrstreffen in Bootsanleger Neu Göhren.

    Mitten aus Berlin mit Öffis 3h30, man kann da Bude mieten.


    Wie jetzt September, da sind die Winternebel weg, der ganze Kram im Schützen weg.


    Ist doch erst mal Valentinstag....Schatz ich hohl dir die Sterne vom Himmel, da braucht man kleinen Dobson, bis September hast du dann eine lange Liste was noch schön wäre.

    ;)


    Gruß Frank

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!