Stativschwingung reduzieren

  • Danke, das werde ich mal ausprobieren!

    Teleskope & Ferngläser: Skywatcher Heritage 100/400; Acuter Maksy 60/750; Nikon Action Ex 8x40; OmegonPro 2x54

    Okulare: Svbony Goldline 6mm 66° FoV; Baader Hyperion 13mm 68° FoV; Baader Hyperion 24mm 68° FoV; Omegon Super Plössl Zoom Okular
    (Montierung: Skywatcher AZ-Gti; Kamera: ZWO Asi120MC)


    Beobachtung visuell, v.a. im Urlaub wegen schlechter Bedingungen zu Hause (Großstadt; verbauter Balkon; kein Auto).

    Deshalb kleines Setup, das sich leicht auch per Bus/Bahn/Flugzeug transportieren lässt.


  • Daher kürzen und festkleben.

    Oder unten ein Gewinde in die Mittelsäule und per Dreieck zu den Standbeinen hin fixieren. Meade hat das bei meinem 127/1850 Mak so gemacht.


    Gruß Play

  • Hallo Alfons,

    danke für den Hinweis. Die sehen wirklich sehr stabil aus, allerdings dann nicht mehr wirklich transportabel, was für mich tatsächlich Priorität haben muss.

    Im Vergleich zu dem Tischdobsonstativ (- heißen die dann eigentlich auch Rockerboxen? -) dürfte es dann nicht mehr allzu viel Unterschied geben.

    Trotzdem immer wieder interessant, was es so alles gibt und wie man kreative Lösungen finden kann.
    Viele Grüße

    Christian

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    Beobachtung visuell, v.a. im Urlaub wegen schlechter Bedingungen zu Hause (Großstadt; verbauter Balkon; kein Auto).

    Deshalb kleines Setup, das sich leicht auch per Bus/Bahn/Flugzeug transportieren lässt.


  • Hallo zusammen,

    ein Aspekt ist bisher noch nicht zur Sprache gekommen, und zwar das Verdrehen eines Stativs.

    DAS ist nämlich häufig das schwächste Glied in der Kette. Blaue Pfeile.

    Die guten Stativhersteller verbreitern daher auch möglichst das "Beindreieck" oben. Rote Streifen.

    Alternativ dazu kann man das Verdrehen durch ein Stück Sperrholz oder einem festen Rahmen reduzieren oder ganz ausklammern. Grüne Fläche.

    Gerade bei kleinen Stativen ist der Stabilitätsgewinn verblüffend.

    VG ralf


  • Hallo Ralf,

    vielen Dank für die Rückmeldung. Mir ist leider trotz des Bilds nicht ganz klar, was genau mit Verdrehen des Stativs gemeint ist. Meinst du damit, dass die Beine nicht fest genug stehen und sich das ganze Stativ bei einem Schwenk mitbewegt?

    Viele Grüße

    Christian

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    Beobachtung visuell, v.a. im Urlaub wegen schlechter Bedingungen zu Hause (Großstadt; verbauter Balkon; kein Auto).

    Deshalb kleines Setup, das sich leicht auch per Bus/Bahn/Flugzeug transportieren lässt.


  • Hallo Christian,

    es ist leider so, die Okulare verschlingen gemeinhin mehr Geld als das Teleskop, auch die Montierung sollte das Teleskop wirklich fest halten. Und das Stativ... Wirklich den Wackeldackel vertrieben haben bei mir erst die Holzstative von Berlebach. Die sind dann auch eine einmalige Anschaffung (pro Teleskop).

    Grüße

    Dietrich


  • Ach, jetzt habe ich es verstanden, danke.

    Ich dachte tatsächlich, Carbon sei hier stabiler als Aluminium. So hatte ich auch Stathis verstanden:

    Die Steifigkeit wächst linear mit dem Elastizitätsmodul (E-Modul) des Materials. Carbon hat ein höheres E-Modul als Alu bei gleichzeitig geringerem Gewicht.

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  • es ist leider so, die Okulare verschlingen gemeinhin mehr Geld als das Teleskop, auch die Montierung sollte das Teleskop wirklich fest halten. Und das Stativ... Wirklich den Wackeldackel vertrieben haben bei mir erst die Holzstative von Berlebach. Die sind dann auch eine einmalige Anschaffung (pro Teleskop).

    Ja, das ist mir bewusst, das ist - im Rahmen - auch okay. Ich habe das Teleskop und die beiden Hyperions als Einzelkäufe gebraucht bekommen und jedes der Okulare war dabei teurer als das Teleskop selbst, Aber die Anschaffung hat sich in jedem Fall gelohnt. Wenn das bei einem Stativ dann auch so ist, ist das kein Problem.

    Aber ich suche immer noch meine persönliche "Goldilocks-Zone" zwischen Transportierbarkeit (Priorität), Stabilität und Anschaffungskosten (in halbwegs sinnvoller Relation zum Wert meines Gesamtsetups). Ich sehe aber auch ein, dass ich an mindestens einer Stelle hier noch flexibler werden muss.

    In jedem Fall hilft mir dieser Thread sehr dabei, ein Verständnis dafür zu bekommen, worauf man achten muss.


    (Kleine off-topic Anmerkung: Das ist ja bei diesem Hobby immer so, dass jeder einzelne Bestandteil eine Wissenschaft für sich ist. Nachdem ich recht lange gebraucht habe, um mich in Teleskope einzulesen und das Telsekop zu finden, dass für meine Ansprüche und meine Situation gut passt, ging es direkt von vorne los mit Okularen. Und jetzt eben mit Stativen. Das sorgt ja auch dafür, dass es immer abwechslungsreich und spannend bleibt.)

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    Beobachtung visuell, v.a. im Urlaub wegen schlechter Bedingungen zu Hause (Großstadt; verbauter Balkon; kein Auto).

    Deshalb kleines Setup, das sich leicht auch per Bus/Bahn/Flugzeug transportieren lässt.


  • Vielen Dank für die Mühe, 03sec - jetzt habe ich es verstanden, ja. Das Video ist in Hinsicht auf das Problem sehr eindrücklich.

    Ich werde mir mal überlegen, wie ich das mit dem Sperrholz bzw. dem Rahmen gut umsetzen kann.

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    Beobachtung visuell, v.a. im Urlaub wegen schlechter Bedingungen zu Hause (Großstadt; verbauter Balkon; kein Auto).

    Deshalb kleines Setup, das sich leicht auch per Bus/Bahn/Flugzeug transportieren lässt.


  • Ralf, danke fürs Erklärvideo!


    Hallo Christian, als Anregung: ich hatte mal aus relativ dünnen Leisten ein sehr torsionssteifes Stativ gebaut - große Dreiecke helfen sehr!



    Tatsächlich hat dieses Stativ damals ein Berlebach Planet abgelöst.


    Herzliche Grüße, Holger

  • Die Gelenke, mit denen die Beine ausklappen, dürften das Problem sein. Manche Stative haben eine Platte waagrecht als Zwischenebene, womit das Problem der Torsion vermindert wird. Das macht die Sache steifer, aber nur zum Teil, weil es dann je Bein einfach zwei Gelenke sind.

    Die nächste Zwischenebene wäre dann der Boden, auf dem die Beine stehen. Aber auch da können die Beine sich verdrehen.


    Das Problem mit den Gelenken ist, dass die immer Spiel haben, die Bolzen müssen ja locker sitzen, sonst funktioniert das Ausklappen nicht. Wenn man die Bolzen nach dem Ausklappen mit einem Fahrrad-Schnellspanner klemmen könnte, wäre die Sache schon deutlich besser. Aber das vertragen die Carbonröhrchen vermutlich nicht, weil die dann zerquetscht werden. Man müsste die Gelenklöcher in den Carbonrohren quer durch einen Steg (Röhrchen, dass den Bolzen führt) füllen, damit die rund bleiben. Und zusätzlich das Spiel zwischen Basisplattenscharniere und Carbonrohre mit Unterlegscheiben minimieren, sonst brechen mit Fahrradschnellspanner die Scharniere der Basisplatte. Alles in allem natürlich hoffnungslos, wenn die Scharniere selbst aus Kunststoff sind, wie bei billigen Klapp-Campingstühlen.


    Geometrisch müsste man die Beine wie von Ralf skizziert untereinander zu einer Pyramide verbinden oder die Basis der Gelenkbolzen, wie von Holger gezeigt deutlich vergrößern.


    Dazu kommt bei dem im Eingangsbeitrag gezeigten Model, dass es gar keine Basisplatte ist, sondern von dort noch ein Zentralrohr erst zum Montierungskopf kommt. Das Teil wirkt wie ein Hebel.

  • Hallo Yorick,


    inzwischen hast du eine Menge guter Tips bekommen, die zum Teil aber auch in recht verschiedene Richtung gehen.


    Es gibt sicherlich viel bessere Lösungen als deine, um herauszufinden, welche es sein könnte kann es helfen erst mal eine Bestandsaufnahme zu machen, a la dem hilfreichen Beitrag von Stathis, post 17. Folgende Punkte würde ich angehen:


    1. Gegen das Okular stoßen und die Ausschwingzeit bestimmen, also bis die Amplitude auf ca 1/3 abnimmt. Ab welcher Vergrößerung stört die Schwingung?

    2. Dies sowohl for vertikal als auch Torsion, dann siehst du wo das Hauptproblem liegt.

    3. Verschiedene Parameter, also Beinlängen, effektive Länge der Mittelsäule variieren. Vielleicht kannst den Videoneiger für den Test ganz entfernen, dann siehst du seinen Beitrag.



    Dann stellt sich die Frage was dein Ziel ist, wie viel besser soll die Kombination werden, was ist dir wichtig ( unter 1 Sekunden Ausschwingzeit zu kommen bedeutet meist Aufwand), wie viel Zeit, Energie und Geld möchtest du in die Lösung stecken, wie schwer darf das Stativ mit Montierung/ Fluidhead sein, Packmaß, Transportabilität, möchtes du nur etwas modifizieren, kommt eine ganz neue Lösung in Frage, kompletter Selbstbau usw.


    beste Grüße


    Thomas

  • Hallo Christian,

    da könntest du möglicherweise einen Selbstbau versuchen. Aber: Nicht mit den Fichtenholz-Leisten, die es im Baumarkt gibt. Es hat schon seinen Grund, warum Berlebach Eschenholz verwendet. Und leider ist das kein Holz, was man problemlos überall kaufen kann.

    Mein Selbstbau eines kleinen Reisestativs ist zwar sehr stabil gelungen, war dann aber so schwer und sperrig, dabei kaum höhenverstellbar, daß ich das Projekt einer herkömmlichen Lösung opferte. Teurer, größer, nur etwas schwerer, dafür höhenverstellbar von 0 bis 120cm.


    Das Holz für meinen Selbstbau hatte ich vom Baumarkt. Nicht das Nadelholz - Stangensortiment sondern Multiplex-Sperrholz. Nicht jeder Baumarkt - Holzschneider macht das mit, aber ich ließ mir von einer 28mm-Platte 30mm breite Streifen schneiden. Damit war natürlich das Gewichtsproblem gelöst: Das Ding wurde unförmig und schwer.

    Aber bestimmt gibt es Selbstbaulösungen für dein Gerät.

    Ich schlage auch vor, den Tubus in Rohrschellen zu fassen und dann entweder eine käuflich azimutale Montierung zu verwenden oder eine Dobson-Montierung. Aber bei den Okularen, die du einsetzt, wird es auch zu einer Kopflastigkeit des kleinen Newtons kommen. Da könnte eine fertig gekaufte Montierung besser mit klarkommen, als eine selbstgebaute Dobson-Aufstellung.

    Grüße

    Dietrich

  • Vielen Dank für die hilfreicheZusammenfassung, TGM - die bringt es ziemlich genau auf den Punkt.

    Der "Wackeltest" hat interessanterweise ergeben, dass das Problem wohl vor allem über dem Schwenkkopf liegt, also in der Verbindung zwischen Teleskop und Schwenkkopf. Das scheint auch zu meiner Beobachtung zu passen, dass die Schwingungen vor allem dann stören, wenn ich am OAZ hantiere. Das scheint erstmal eine banale Feststellung, aber ich meine damit vor allem, dass es durch das Schwingen oft nur schwer möglich ist, ein Objekt vor dem Okularwechsel ordentlich zu zentrieren oder nach dem Okularwechsel zu fokussieren. Dass es ein wenig nachschwingt, wenn ich dagegen komme, ohne etwas einzustellen, ist da eher weniger problematisch.

    Auf Basis des "Wackeltests" habe ich jetzt nochmal die Befestigung für die Schnellwechselplatte am Teleskop ordentlich nachgezogen, da war noch einiges an Spielraum in den Schrauben. Und ich konnte die Schnellwechselplatte ein paar Zentimeter nach vorne verschieben, um das Ungleichgewicht durch die schweren Okulare und den Rotpunktsucher etc. zumindest ein wenig auszugleichen. Beim "Wackeltest" scheint das eine leichte Verbesserung gebracht zu haben. Außerdem habe ich mir Schwingungsdämpfer bestellt. Mal sehen, ob diese Maßnahmen schon erste Verbesserungen gebracht haben.

    Die Umsetzung der Hinweise bzgl. der Torision werde ich mir noch genauer ansehen müssen und mir hier eine gute Möglichkeit überlegen.


    Parallel werde ich mittelfristig nach einem stabileren Teleskop ausschau halten. Dabei werde ich darauf achten, dass es keine Mittelsäule hat, dass die Fläche des "Beindreiecks" möglichst groß ist, dass die Traglast deutlich höher ist und evtl. den Durchmesser der Beine, soweit das dann noch transportabel ist. Und ich werde mir das mit den Carbonstativen noch genauer ansehen. Und die andere Tipps von Stathis in Beitrag #17.

    Dann stellt sich die Frage was dein Ziel ist, wie viel besser soll die Kombination werden, was ist dir wichtig ( unter 1 Sekunden Ausschwingzeit zu kommen bedeutet meist Aufwand), wie viel Zeit, Energie und Geld möchtest du in die Lösung stecken, wie schwer darf das Stativ mit Montierung/ Fluidhead sein, Packmaß, Transportabilität, möchtes du nur etwas modifizieren, kommt eine ganz neue Lösung in Frage, kompletter Selbstbau usw.

    Ja, das bringt es genau auf den Punkt. Ich werde in jedem Fall irgendwo Kompromisse eingehen müssen, Welche das dann sind, muss ich mir in Ruhe überlegen. Zum Teil kommen noch subjektive "Befindlichkeiten" dazu, z.B. dass ich ganz subjektiv eher kein Tischstativ möchte. Aber das wird vielleicht ein Tod sein, den ich einfach sterben muss, wenn Stabilität und Transportabilität im Vordergrund stehen.

    In jedem Fall haben eure Tipps mir wirklich sehr geholfen, eine Vorstellung dafür zu bekommen, worauf ich bei einem Neukauf achten muss. Vielen Dank dafür und für eure Geduld und eure Zeit!

    da könntest du möglicherweise einen Selbstbau versuchen

    Ich fürchte, dafür fehlen mir Talent, Geduld und das Werkzeug. Ich bin handwerklich nicht besonders begabt, das Nachziehen der Schrauben und das Versetzen der Schnellwechselplatte sind so ziemlich das Ausmaß dessen, was ich mir zutraue. Ein Stativ, bei dem es ja auch auf Genauigkeit etc. ankommt, dürfte mich beim Selbstbau in den Wahnsinn treiben. Da nehme ich dann doch lieber ein wenig Geld in die Hand, obwohl ich mir schon vorstellen kann, dass es ein ganz anderes Beobachtungsgefühl ist, wenn man Zubehör selbst gebaut hat.

    Teleskope & Ferngläser: Skywatcher Heritage 100/400; Acuter Maksy 60/750; Nikon Action Ex 8x40; OmegonPro 2x54

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    Beobachtung visuell, v.a. im Urlaub wegen schlechter Bedingungen zu Hause (Großstadt; verbauter Balkon; kein Auto).

    Deshalb kleines Setup, das sich leicht auch per Bus/Bahn/Flugzeug transportieren lässt.


  • Nachdem ich einem anderen Thread davon geschrieben habe, dass ich kürzlich auf einer Reise an die Nordsee wenigstens eine Nacht lang beobachten konnte, wollte ich gerne hier auch nochmal Rückmeldung geben:
    Ich habe zwar (noch) kein neues Stativ, aber die Tipps und Hilfestellungen aus diesem Thread haben enorm dazu beigetragen, die Stativschwingungen zu reduzieren. Das ist überhaupt kein Vergleich. Klar, es schwingt immer noch ein wenig nach, wenn ich den Fokus nachstelle oder wenn ich das Teleskop bewege, aber es deutlich weniger geworden und deutlich ertragbarer. Und ganz wird sich das Nachschwingen vermutlich nie vermeiden lassen.

    Deswegen nochmals vielen Dank an alle!

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