Hallo und willkommen im Forum!
hier gibts noch einen Hinweis: 12V/1A Netzteil
Kann auch nicht mehr sein, denn es ist ja für den Betrieb mit ein paar simplen AA-Battereien vorgesehen.
Der damalige Preis war aber eine Unverschämtheit,... 55Euro für ein Netzteil, was man für ein paar Euro bei Amazon oder sonst wo erhält.
Muß man sich halt eine entsprechende Kupplung dranbauen.
Du kannst aber auch ein 5A Netzteil nehmen, wenn der Stecker passt, dann gibts halt viel Reserve.
Grüße
Hartmut
Danke für die Info...
nun das 5A Netzteil kostet satte 110,-... ich habe in den Dokumentationen gelesen das es welche auch mit 18V gab und mit 6x AA. 
Ich habe eines geschossen mit 8AA und der Stecker ist der mit dem dicken Zapfen. 
Eh klar keines meiner vorhandenen passt.
Bin schon am Überlegen wegen einer Powerbank...
Moin,
Netzteile gibt es weit günstiger.
klein z.B.:
(Verwende ich nach Strippen-Anpassung für eine alte GP)
oder größer
Stecker mit 2,5/5,5 + innen sollte passen(?).
Passende Netzanschlussleitungen gibt es günstig oder liegen von älteren Geräten ohnehin noch herum.
Hat man Akkus oder Netzgeräte, bei denen die Spannung nicht passt (wegen Strom-Limits besser zu hoch, nicht deutlich zu niedrig) - etwa ein altes Notebook-Netzteil, kann man auch so etwas verwenden:
Bei 220V im Außenbereich muss man in jeden Fall etwas Vorsicht walten lassen.
CS
Harold
PS: Oder am erworbenen Netzteil den Stecker tauschen. Das ist sicher die günstigste Vvariante.
Ehrlich gesagt. Mehr Ampere ist sicherer und bietet mehr Reserven. Ausserdem universeller nutzbar.
Und die 5A Netzteile kosten auch nicht mehr. Gibt es günstig bei Ebay und Pollin.
Mein Spruch aus der Jugend von einem meiner Ausbilder: "Wer Pollin nicht kennt hat die Welt verpennt". 
Wichtig. Auf die Steckergröße/Art und die richtige Polung achten.
Gruß Play
Wichtig. Auf die Steckergröße/Art und die richtige Polung achten.
Das ist die Frage, so wirklich fündig bin ich nicht geworden den das Handbuch gibt keine Auskunft darüber und Google war auch nicht sonderlich ergiebig.
Am liebsten wäre mir eine mobile Lösung als Akku Variante. Am Beispiel https://teleskop-austria.at/Akku12V#m
Entscheidend ist die Polarisation!!!! Ob innen + und Aussen - oder Innen - und Aussen +. Eventuell erstmal nur einen reinen Stecker günstig kaufen, Das Meade mit Batterien betreiben und die Polarität mit einem Multimeter messen.
So etwas ärgert mich wenn man die Polarität verschleiert um überteuerte eigene Netzteile zu verkaufen. Auf dem Meade Netzteil bei Meade steht es leider auch nicht drauf.
Daher laser ich bei allen Geräten und Netzteilen ohne Polariät diese nachträglich rauf.
Gruß Play
Moin,
mit Akku bist du auf jeden Fall mobil.
Du muss halt in etwa wissen, wie viel Strom dein Setup benötigt, um den Akku sinnvoll bemessen zu können.
Ich würde keinen Bleiakku wählen. Die sind für Zyklen-Betrieb nicht gerade ideal. Imho sind LiFePo-Akkus besser geeignet.
Die sind zwar teurer, können aber kleiner sein, da die zulässige Kapazitätnutzung, ohne Risiko der Akku-Schädigung größer ist. Auch sollte deren Selbstentladung typisch deutlich geringer sein, so dass (richtig geladen) ein paar Monate Nichtbenutzung nicht den Akku-Tod bedeuten.
Die GP zieht im Nachführbetrieb (goto hat die nicht) nur etwa 100mA. Da reicht so etwas
mit einem Step-Up/Step-Down-Schaltregler gut aus.
Nutzbare Kapazität grob 20Wh (80% DOD) im Vergleich zu etwa 35Wh (40% DOD) beim genannten Bleiakku.
Gewicht: 240g im Vergleich zu etwa 2kg.
Nachteil ist, dass diese Modellbau-Akkus keine BMS/Balancer integriert haben. Man benötigt also ein Ladegerät, das das hat oder einen separaten Balancer.
Es gibt aber auch (teurer) LiFePo-Akkus mit BMS, die als 1:1-Ersatz für Bleiakkus verwendet werden können.
Ohne Regler geht auch, wenn die Akku-Spannungslage passt. Eine Spannungsanzeige würde ich auf jeden Fall wollen, da Tiefentladungen für die Akkus algemein sehr schlecht sind.
Oder gleich eine kleine Powerstation (als Bsp. Da gibt es diverse Alternativen), auch mit LiFePo-Akkus wie:
https://www.offgridtec.com/blu…erstation-600w-268wh.html
Das reicht dann auch für ein paar Zusatzgrätschaften.
(Achtung: der 12V Auto-Steckdosenausgang soll ungeregelt sein. Der liegt also ggf. mit ca. 13V etwas über einem frisch geladenen PB-Akku.)
Wegen der Stecker: wenn du es nicht erkennen/messen kannst und auch über Ausschluss der vorhandenen, nicht passenden zu klären ist, ist ggf. der Erwerb eines Steckernetztteils mit Adapterset eine Option. Da sind diverse gängigen Stecker-Formate dabei (Die bei den kleinen Netzteilen eher zu klein).
Etwa: https://www.pollin.de/p/hycell…-15-v-3000mah-36-w-353138
Pro: man kann auch die Polarität wechseln. CON: man kann auch die Polarität wechseln. (Die Elektronik der GP z.B., unüblich mit - am Pin, ist nicht gegen Verpolung geschützt und würde ggf "abrauchen")
Laut freundlicher Suchmaschine gibt es offenbar verschiedene Versionen der ETX.
Hier: https://www.meadeuk.com/UK-Mai…er-Adapter-2-5mm-Pin.html
wird von 2,5mm Pin geschrieben.
Wenn Hohlstecker, was ich annehme, ist das 2,5/5,5.
UK Mains 12V DC 2A Power Adapter (2.5mm pin) @ Meade Instruments UK
Weniger schön ist eine unbekannte Polarität, da ein Anschlussfehler die Elektronik beschädigen kann (nicht zwangsläufig muss). Laut https://www.popastro.com/forum/viewtopic.php?t=6731 sollte der Pin positiv sein.
CS
Harold
Ja das dürfte ein 5.5/2.5er sein....
Habe das gute Stück aktuell mit den 8XAA zum Test im Betrieb und hab dabei gleich zwei Baustellen gefunden.
1. Der HBX Anschluss am Teleskop hat einen Wackelkontakt
2. Die Oberste Reihe der Tasten am Automaster sind relativ unkooperativ und sehr störrisch ... Vermutlich nagt der Zahn der Zeit daran.
Jetzt stellt sich die Frage ob sich das lohnt zu investieren ... Elektroniker mit Lötkenntnissen habe ich keinen an der Hand und ob sich die Folientastatur noch pimpen lässt ist auch fraglich.
aktuell habe ich eh Zeit da mein Seestar erst in einem Monat zu erwarten ist... 
Moin,
(ich kenne das Gerät nicht - also eher allgemein):
Ist die Optik ordentlich/gut und hat das Teleskop keine grundlegenden Probleme, lohnt es sich ggf. schon.
Wackelkontakte lassen sich oft durch reinigen oder Kontaktspray reduzieren. Ansonsten - Stecker und Buchsen sind Standard-Teile, die man für einige Cent erwerben und tauschen kann.
Ggf. kannst du zwecks Unterstützung unter z.B. "makerfab fablab reparatur" schauen, ob in deiner Umgebung jemand aktiv ist.
(Ggf auch nach anderen Stichworten schauen).
Die Tastatur des Handcontrollers (falls ich die richtigen Teile angesehen habe) sieht nach so einem Gummi-Matten-Ding aus, wie bei vielen Fernbedienungen.
Die haben auch sehr gerne nach einiger Zeit Kontaktprobleme. Oft durch aus dem Kunststoff austretenden Ölen (oder was immer es chemisch gesehen ist). Das ließ sich in verschiedenen Fällen (vorübergehend) deutlich verbessern, indem die auseinender genommen wurden und Gummi-Matte und Platine mit Spülmittel gereinigt wurden.
CS
Harold
Moin,
Leitlack hatte ich wegen entsprechender Hinweise auch einmal versucht. Bei mir war das eher kontraproduktiv, da der Lack auf der weichen Matte und bei mechanischer Beanspruchung nicht hielt
CS
Harold.
PS:
Bei RG11 / RJ45 (müsste es sein) können durch falsche Nutzung, 4Pol-Stecker in 6Pol Buchse, ggf. Kontakte mechanisch geschädigt werden.
Sind eventuell die Kontakte in der Buche verbogen? (Wenn ja, könnte man mit ganz feiner Pinzette oder Nadel versuchen, die wieder etwas "nach oben" zu holen.
CS
Harold
Ist kontraproduktiv. Mit dem Bleistifft etwas über die Gummipads ist besser.
Gruß Play
Sollte gut am Gummi bappen bleiben. Und nicht zu viel.
Gruß Play
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