Planung Astro-Plattform auf EFH-Neubau (Flachdach)

  • Hallo Filipo,


    was mir noch einfällt: Wenn Du viel Metall (Gitterroste/elektr. Leitungen, etc.) auf das Dach packst, wie schaut es dann mit dem Blitzschutz aus? Und was  gibt es evtl. versicherungstechnisch zu beachten?


    Gruß Jürgen

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  • Ja, viele Fragen werfen noch mehr Fragen auf - aber runde Säule sieht bestimmt besser aus als eckig und runde Schalungen gibt es fertig als Papprolle😉

    Und viele Fragen hängen ja vom gesamten Bauvorhaben - auch die Platzgröße, da ist ja auch wichtig wie weit des da runter geht: 2x2 m können alleine oder zu zweit groß genug sein, aber wenn es dann gleich 4m runter geht, fühle ich mich trotz Geländer unwohl - da wollte ich denn etwas weiter Platz zum Rand......

    Denke die Steckdosenzahl ist nicht entscheidend (würde da kleinen, wetterdichten Verteilerkasten vorsehen, da ist dann Platz genug drin)

    Und die Säulenhöhe? Einfach dan deinem jetzigen Setup orientieren? Und nicht zu viele Gedanken machen: höher machen geht mir zwischenstück, wenn's zu hoch ist, einfache die Platform etwas höher setzen (Holz wäre da sehr anpassungsfähig :smiling_face_with_smiling_eyes: )


    Etwas schwierig Stelle ich mir vor, die Säule fest ans Gebäude anzubinden ohne Kältebrücke zu schaffen🤔 oder reicht das genügend Masse auf Isolierung zu stellen 🤔 da bin ich zu viel Bastler und zu wenig Statiker 🙈


    Viel Erfolg bei deiner Umsetzung, Grüße,

    Martin

  • Das entkoppeln der Standfläche geschieht schon ein wenig durch die Dämmung des Dachs wo Du dann Deine Lauffläche aufbringst wie die Säule Wärmetechnisch entkoppelt wird kann ich Dir nicht sagen sollte aber überlegt werden.

    Es gibt thermische terennungen für Balkone ob das für Säulen geeignet ist kann ich Dir nicht sagen.

    Netzwerkstecker ich würde mindestens 2 Doppelleitungen zur Säule ziehen also 4 Stecker der Aufwand ist der gleiche nur so kannst Du alles einzeln anschließen und brauchst keinen Switch auf dem Dach.

    Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben

    Cornelius

  • die Säule wird quadratisch weil dann die Dämmung und die Anschlüsse leichter, sicherer und günstiger zu machen sind. Für die Erstellung der Säule selbst macht es keinen Unterschied, es gibt runde Schalungen. Die Höhe hängt vom Gerätetyp und der zukünftigen Wunschgröße ab (die wird steigen :) Normalerweise wird das eher ein Refraktor, RC oder SCT sein. Dafür wäre eine Säule im Bereich 1m - 1,2m gut. Ich habe zwei Leerrohre in der Säule für Strom und Netzwerk und eine Aufputzsteckdosenleiste.


    CS, Markus

  • neubi

    Hallo Jürgen! Guter Hinweis wegen dem Blitzschutz. Ich werde mal vorsichtig abwarten, was der Architekt bezüglich der Kosten für die Säule sagen wird, bevor ich entscheide, welchen Untergrund ich für die "Plattform" wähle :D Es wird ja noch andere, ggf. günstigere, Untergrundvarianten geben als Gitterroste.


    martin68

    Hallo Martin! Dass rund besser aussieht als eckig, da schliesse ich mich an. Aber ich verstehe auch die Vorteile einer quadratischen Säule, genannt von mkempf .

    Ok, gute Idee wegen dem Verteilerkasten!

    Wegen den 2x2 Metern "Freifläche" werde ich wohl eh noch schauen müssen, wie viel es wirklich sein wird. Denn so wie es aussieht, wird es im "Innenbereich" des Gebäudes (Grundriss) gar nicht so viele tragende Wände geben. Und eine Aussenmauer fällt als Säulenstandort definitiv weg, da wäre es dann selbst mir zu unwohl :D Danke auch wegen dem Hinweis zur Säulenhöhe und Holz als mögliche Unterlage / Erhöhung für die Plattform. Das wäre definitiv auch eine Lösung und erst noch eine naturnahe Variante 8) :thumbup:

    Bezüglich die Kältebrücke verlass ich mich auf das Fachwissen des Architekten. Bin sowieso gespannt, was er dazu meint.



    Cornelius

    Hallo Cornelius! Danke auch für deine HInweise bezüglich der Entkoppelung der Standfläche und zu thermischen Trennungen!

    Hier aber noch die Frage, warum du so viele Netzwerkstecker (Buchsen) installieren würdest? Gut, ich habe natürlich ein Setup mit MGEN3 und habe bislang keinen Laptop / Computer im Einsatz. Ich nehme an, die Empfehlung kommt daher?

    Weil, wenn ich dann schon stationär (zuhause ab Dach) fotografieren kann, ja, dann würde ich wohl schon auf eine Lösung mit Laptop oder Computer setzen, welche ich dann von einem Zimmer im Innern der Liegenschaft, via Netzwerkkabel, mit dem Setup auf dem Dach verbinde. In so einem Fall würden also folgende Komponenten mit den Netzwerkbuchsen auf dem Dach verbunden: Montierung, Aufnahme-Kamera und Guidescope-Kamera. Stimmt das oder habe ich was übersehen?


    mkempf

    Hallo Markus! Wie schon gegenüber Martin erwähnt, fände ich eine runde Betonsäule zwar auch "schöner", aber ich sehe ganz klar wie du viele Vorteile bei der quadratischen Variante! Die Idee mit den Leerrohren ist gut. Warum die Leerrohre aber in der Säule und nicht aussen an der Säule? Ist das wegen dem Witterungsschutz gedacht? Haben die Leerrohre in der Säule keinen negativen Effekt auf die Steifigkeit der Säule?



    Vielen Dank auch allen für die Erfolgswünsche für das Projekt :) :thumbup:


    Beste Grüsse

    Filippo

  • auf die Steifigkeit der Säule haben die Leerrohre keinen relevanten Einfluss, die wird nur von der Armierung, der Betonsorte und hauptsächlich von der Dimension bestimmt. Bei mir bestimmten ästhetische Überlegungen der Hausherrin mit. Die Säule hat eine verputzte Wärmedämmung und die Anschlussdosen (Strom/Netzwerk) sind integriert. Lange Jahre war ich übrigens zu faul beschäftigt die Netzwerkkabel einzuziehen, im Patchfeld im Haustechnikraum aufzulegen und die Dosen zu beschalten. Mit WLAN klappt es im/am Haus für die Steuerung und DeepSky Aufnahmen auch ganz gut. Und für das Lucky Imaging bei Planeten hat sich auch das GB Ethernet als etwas zu langsam herausgestellt. Da wird weiterhin auf die lokale SSD aufgezeichnet und dann kopiert.


    CS, Markus

  • Hallo Markus


    Ok, das ist gut zu wissen wegen der Steifigkeit!

    Mit WLAN klappt es im/am Haus für die Steuerung und DeepSky Aufnahmen auch ganz gut.


    Diese Frage stellt sich natürlich sowieso. Wie steuerst du denn deine Montierung und Kamera(s)?


    Ich habe mich z.B. noch nicht so wirklich mit so "Helferlein" wie der ZWO Asiair PLUS befasst, aber ich habe kurz online nachgeschaut und gesehen, dass die ZWO Asiair PLUS so etwas zwischen EUR 400 und EUR 500 kostet. Da stellt sich dann für mich natürlich die Frage, ob es sich nicht sogar effektiv lohnen würde, auf die Verlegung von Netzwerkkabeln zu verzichten und stattdessen gleich auf eine solche WLAN-fähige Lösung zu setzen.


    Klar, man bindet sich dann gerade bei der Asiair an ein System. Das ist natürlich der Nachteil...


    Gruss

    Filippo


    Edit: Ich habe gerade gesehen, dass es auch die Möglichkeit gäbe, einen Mini PC bzw. PC-Stick einzusetzen, welcher dann die Komponenten (Montierung, etc.) steuert und nicht zum ZWO-Universum gehört (und somit einem nicht zwingt, ZWO-Komponenten einzusetzen). So einen PC-Stick könnte ich dann wohl mit einem Netzwerkkabel verbinden.


    Edit 2: Jetzt musste ich gerade merken, wie schnell man mal in so einem Projekt den Fokus verlieren kann… ^^ Also, die Sache mit der / den Netzwerkdosen in bzw. bei der Säule ist noch offen. Muss ja auch aufs Budget achten und momentan habe ich ja „nur“ ein Setup mit einer DSLR und es ist noch völlig offen, wann mein Setup komplexer wird.


    Aktuell gibt es also klar die Variante, dass ich einfach noch Leerrohre für mögliche Netzwerkkabel vorsehe. Strom ist hingegen klar :)

  • lege auf jeden Fall die Leerrohre, kann nie schaden und kostet im Rohbau fast nichts.

    Das Asiair ist nur eine etwas aufgebohrte und "hübschere" Variante von Kstars/INDI. Sperrt dich aber wie du schon erkannt hast ins ZWO Universum ein und entmündigt dich. Kann man haben wollen wenn einem bastelfreiere Funktion über alles geht und Geld keine Rolex spielt.

    Ich verwende in der Sternwarte an der Säule einen 12 Jahre alten Lenovo Thinkpad T420 (2 TB SSD aufgerüstet) in einer DualBoot Konfiguration. Kann als Linux oder Windows10 hochfahren. Zumeist wird die Linux Seite verwendet, mit dem INDI Server für DeepSky. Auf der Windows Seite läuft ASCOM und SharpCap für Planeten und EAA.


    CS, Markus

  • Zitat von mkempf

    lege auf jeden Fall die Leerrohre, kann nie schaden und kostet im Rohbau fast nichts.

    Dazu rate ich Dir auch. Wenn Dein Haus fertig ist und Du dann feststellst, dass Dein WLAN auf dem Dach aus unterschiedlichen Gtünden doch nicht zuverlässig „performt“, ärgerst Du Dich grün und blau, dass Du es nicht getan hast. Einen selbst konfigurierten Indiserver (headless) habe ich auch am Teleskop, der wird von einem Notebook mit KStars vom Wohnzimmer aus gesteuert, das Ganze per LAN-Kabel mit konstant guter Bandbreite, WLAN lieferte bei mir ständig schwankende Bandbreiten trotz geringer Entfernung zum nächsten Access Point.


    Gruß Jürgen

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  • Also Leute, ich bin ja jetzt mal sehr gespannt. Habe soeben unserem Architekten eine E-Mail mit den (aktuellen) Wunschvorstellungen der Betonsäule geschickt, also die Bauform, die gewünschten Masse (Länge, Breite, Höhe) und auch die gewünschte Ausstattung (Strom, Netzwerkkabel bzw. anstatt der Netzwerkkabel alternativ entsprechende Leerrohre). Jetzt bin ich sehr gespannt. Machbar sollte es so oder so sein, das hat mir der Architekt bereits vorgängig auf meine (noch völlig rudimentären Schilderungen hin) bereits versichert. Aber auf eine Kostenschätzung bin ich nun wirklich sehr gespannt... :saint: Mir schwant Böses... 8o


    mkempf  neubi

    Wie ich schon im "allgemeinen" Teil dieses Beitrags geschrieben habe, mindestens die Leerrohre sind schonmal eingeplant :) Und ja, die technische Umsetzung der Remote-Lösung, das wird sich dann noch zeigen. Aber ich bin halt (auch) ein wenig oldschool unterwegs: Eine gute Kabelverbindung ist einfach Gold wert. Wie ihr sagt, WLAN ist manchmal stabil, manchmal nicht. Und manchmal ist man erstaunt über die geringe Reichweite, gerade wenn vielleicht noch eine Gebäudeecke im Weg steht... und dann nervt man sich nur noch, warum man nicht von Anfang an eine Kabellösung eingeplant hat, als es noch "relativ einfach" planbar war 8)


    Je nach der technischen Umsetzung - und falls dies technisch lösbar ist - würde ich dann wohl zur Variante tendieren, dass ich die Montierung etc. direkt vom PC (Windows) im Arbeitszimmer aus (via Verbindung über die Netzwerkkabel) steuere. Aber das ist so oder so noch Zukunftsmusik :saint:


    Ich halte euch auf dem Laufenden ;) Vielleicht muss ich mir aber dann zuerst einen Baldrian-Tee einschenken, wenn die Antwort des Architekten eingetroffen ist, bevor ich hier ein Update gebe :D

  • Hallo zusammen :)


    Es sind wieder ein paar Wochen vergangen und ich möchte euch an dieser Stelle ein Update über das Bauvorhaben geben.


    Ich habe mich mittlerweile definitiv gegen eine (Beton)Säule entschieden. Dies aus nachfolgenden Gründen:


    1. Betonsäule hätte Standortwahl der Astro-Plattform stark eingeschränkt (Betonsäule hätte direkt über tragender Wand installiert sein müssen)
    2. Betonsäule hätte für mich persönlich keinen entscheidenden Vorteil gehabt, da ich die Montierung mangels verlässlichem Wetterschutz sowieso höchstens semi-stationär betreiben kann (keine Sternwarte)
    3. Kosten bzw. - Kosten-/Nutzenverhältnis (aufgrund 2.)
    4. Unsicherheiten bezüglich Bau der Betonsäule während oder nach Bauphase (Zeitfaktor, Genauigkeit bei der Montage / einbetonieren des Adapters, somit ungewisser "Erfolgseintritt" vs. trotzdem vorhandene Kosten)
    5. Effizienzgewinn bezüglich reduzierter Aufbau-Zeit kann auch ohne feste Säule erreicht werden (z.B. mittels Boden-Markierungen)
    6. Bodenmarkierungen (5.) können ohne irgendwelche Zeit-Abhängigkeiten irgendwann und ohne Zeitdruck (vgl. 4.) angebracht werden.
    7. Deutlich besseres Bauchgefühl aufgrund 6. :)
    8. Gesparte Kosten können in "Komfort-Equipment" (unten mehr dazu) investiert werden, welches sich dann auch im mobilen Einsatz nutzen lässt.


    Ich habe mich deswegen entschieden, die "Astro-Plattform" ohne entsprechende (Beton)Säule umzusetzen und bin aktuell froh, mich entsprechend entschieden zu haben. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass der Entscheid richtig und gut ist :saint: Und ein gutes Bauchgefühl ist mir mittlerweile sehr viel wert im Leben 8)


    Abgesehen von Entscheid gegen die Betonsäule steht die Astro-Plattform aber noch immer fix auf dem Plan, nein, sie ist sogar der Realisierung deutlich näher gerückt 8) Sie wird nun evtl. sogar ein wenig grösser geplant (aktuell sind 3 x 3 Meter im Gespräch). Dies mit der Überlegung, dass ich dann vielleicht auch noch rundherum ein wenig Equipment auf der Plattform lagern kann (z.B. 1 Stuhl, ggf. eine wetterfeste Kiste, in der ich z.B. das Stativ direkt auf dem Dach lagern kann). Und auch wenn mal Besuch anwesend wäre, könnte dieser immer noch gut auf der Plattform stehen.


    Auch immer noch ist natürlich die Stromversorgung und Netzwerkbuchsen fest eingeplant :)


    Noch ein Wort zu oben erwähntem "Komfort-Equipment": Ich habe mich zwischenzeitlich noch mit dem Thema ASIAir befasst und muss nun trotzdem sagen, dass mich das Prinzip - vom Lesen und "Sehen" (Youtube) her - eigentlich überzeugt. Zuerst war ich skeptisch, ob ich mich damit anfreunden könnte, so ein Setup über ein Smartphone oder Tablet zu steuern. Auch das sich Binden an eine Marke erschien mir zuerst ein wenig negativ.

    Nach reiflichem Überlegen musste ich mir aber auch ehrlicherweise eingestehen, dass ich einen Zeit- und Komfortgewinn aktuell und wohl auch in mittlerer bis ferner Zukunft höher gewichte als die Möglichkeit, dank einer anderen Software-Lösung (meist bestehend aus verschiedenen Software-Komponenten) nochmals ein paar mehr Individual-Einstellungen vornehmen zu können, die vielleicht noch die letzten 10% des Machbaren rausholen, dafür aber mit viel mehr Abstimmungs- und Zeitaufwand (ggf. auch für die Fehlersuche) verbunden sind.


    Denn das, was mir momentan am meisten fehlt, ist Zeit (nicht falsch verstehen: Geld ist auch nicht unbegrenzt vorhanden :D ). Somit ist eine in sich geschlossene, dafür aber "komplette" und stabile Lösung wie z.B. die ASIAir schlussendlich das, was mir wahrscheinlich mehr Zeit sparen wird, als eine noch viel leistungsfähigere, aber auch viel komplexere Lösung. "Weniger" ist sozusagen manchmal einfach mehr 8)


    Ob es dann eine ASIAir wird oder doch etwas anderes, das werden wir dann noch sehen.


    Beste Grüsse und weiterhin (oder endlich mal wieder) clear skies!

    Filippo

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