Beobachten

  • Hallo rowern,


    auch hier im Schwarzwald war CS.

    Da ich noch am Anfang stehe, nehme ich mir die nahen Objekte wie Sonne und Mond so oft es geht vor.

    Bei Deep Sky dann ohne Goto die mit bloßem Auge auffindbaren Objekte (NGC7000, Plejaden, Orion(nebel), Pferdekopf) um dann anschließend die Bildbearbeitung nach und nach zu optimieren.


    Teleskope:

    TS APO65Q Quadruplet Astrograph 65mm f/6,5 Brennweite 420mm; Skywatcher N 200/1000 PDS Explorer

    Zubehör:

    Skywatcher AZ-EQ6 GT, iOptron Skytracker Pro, Lacerta M-GEN-2, Canon 700D, Canon 700Da, Samyang F2.0/135mm ED UMC


    Das ganze so lange bis meine Optiken zufrieren ^^.


    Grüße

    Andreas

  • Hallo,


    Zitat von rowern

    hoffe gestern hattet ihr auch einigermaßen guten CS...

    ja, das erste Mal in diesem Jahr, wobei es auch saukalt war(-11°)


    Zitat von rowern

    Wie bereitet ihr euch so vor wenn der Himmel /Wetter sagt : CS

    rechtzeitig aufbauen, Indiserver hochfahren, Updates machen, Funktionstest, dann alles ausschalten bis zur Nacht.

    Dann schauen, was beobachtbar ist.


    Zitat von rowern

    -Welche Objekte beobachtet ihr am liebsten

    ich fotografiere nur (standortbedingt nur Nordhimmel) und lass mich momentan von den Uploads einiger Foristen inspirieren

    Zitat von rowern

    -Equipment

    - Equipment: Mein Teleskop / Setup


    Zitat von rowern

    -Dauer

    Nur ein Objekt pro Nacht, so lange wie möglich, läuft unbeabsichtigt, gehe dann irgendwann in die Koje.


    Zitat von rowern

    CS auch für heute vorraus gesagt

    ja, deswegen habe ich gar nicht abgebaut. :)


    Gruß Jürgen

    :cyclone: Deepsky:  TS-Optics Photoline 80 mm f/6 FPL53 Triplet-Apo+TS-Optics  0,8x Korrektor für TS 80 mm

    :camera: Kameras:ZWO ASI 533 MC Pro Color, ZWO ASI533MM Pro, ZWO EFW 7*36mm, ZWO Filtersatz LRGBSHO

    :telescope: Montierung:Skywatcher HEQ5 Pro Goto    :level_slider:Autoguiding:ZWO SW Astrokamera ASI120MM Mini    :fireworks: Focuser:ZWO EAF
    :desktop_computer: Teleskop-Rechner: Dell Optiplex+Kubuntu+Indiserver :control_knobs: Teleskop-Steuerung:KStars+Ekos :sparkles:Bildbearbeitung:PixInsight, AstroPixelProcessor

    2 Mal editiert, zuletzt von neubi ()

  • Hallo,

    gestern CS? - ja dachte ich auch, Wolkenprognose war mittags noch sehr gut, also in der Mittagspause "Plan" für die Nacht ausgearbeitet:

    Bein den niederen Temperaturen fahre ich nicht raus zum schauen (da muss mein14"er warten bis es wärmer wird) - WInterzeit ist bei mir eher die "Fotozeit" - in meiner Haussternwarte brauche ich nix aufbauen, ist viel angenehmer wenn es draus kalt ist - kann mich auch zwischendurch mal aufwärmen gehen.

    Was Fotos angeht, bin ich noch ganz am Anfang - bastle lieber an meiner Uralt-Technik und freu mich das immer besser hinzubekommen - also sind bisher meist die "Leuchtkerzen" als Objekt angesagt: Orionnebel, Sternhaufen - neulich zum ersten mal etwas länger als 5 Minuten belichtet und Pferdekopfnebel probiert...

    Für gestern hatte ich M35 auf dem Plan, dachte zusammen mit NGC2158 sollte das schönes Bild werden....

    Leider wollte der Himmel einfach nicht klar werden... also Plan ist wiedermal nicht aufgegangen :rolleyes:

    Aber egal, irgendwann kalppt das...

    Also wie lange erklärt: jetzt im Winter nur kurze "Astrosession" mit meinem 8"er (mal Foto mal Visuell je nach Zeit und Laune) - wenn's wärmer wird dann eher an "dunkelm Ort" visuell mit 14", da dann immer 2-3 Objekte (Kugelsternhaufen sollte immer dabei sein, die sind einfach klasse durchs Okular :D ) vorab aussuchen und dann vor Ort nach dem "Sattsehen" noch kurzen "Messiermarathon" - möglichst viele Objekte finden (ich mag das GOTO nicht und suche lieber selber)

    Ah ja, und Mond ist natürlich auch immer ein Bick wert - egal wie oft, der wird nie langweilig :smiling_face_with_smiling_eyes:

    viele Grüße,

    Martin

  • Wenn heute alles CS bleibt,währe es dieses Jahr bereits das 5.Mal.


    Meine Beobachtungen verlaufen z.zt.in den Sternbildern des Orion,Fuhrmann,Zwillinge ,großer Wagen und Krebs.

    Dabei spielen offene Sternhaufen und einige hellere Nebel bei mir eine Rolle.


    Ich beiße mit z.zt nur noch die Zähne am Erdnuss und Eskimonebel aus...wobei z.b.ich den Eulennebel schon betrachten konnte.

    Ich Versuche heute mal mittels oiii-Filter...


    Heute wird ebenso sein; Galaxien im Sternbild Großer Wagen (M81/82,108 und 109)


    Equipment,goto 130/650 Newton mit Hyperions.(24mm/10mm/8mm)


    Ich Stelle es ca.eine halbe Stunde raus und richte schon ein die Steuerung und teste ob es passt an sehr bekannten Objekten zb.Plejaden oder Orionnebel.


    Powerbank checken für die Steuerung (habe eine von Omegon 10k ,reicht für 6-8h)


    Der neue 9x50 Sucher hat sich dazu bestens bewährt.


    Hoffe habe selbst nichts vergessen.


    LG und CS an alle heute Abend ;)

  • Hallo Rowern,


    manchmal bereite ich mich sorgfältig vor und suche vorher eine Liste an Opjekten raus, die ich beobachten will. Dabei versuche ich auch, wenn möglich was neues zu beobachten (da gibt es noch genug).

    Ich benutze den "Deep Sky Atlas" als Karte und auch noch den "Karkoschka". Dort merke ich die Seiten vorher ein.


    Gestern habe ich mich überhaupt nicht vorbereitet, hab das Teleskop (8" f/6 Dobson) einige Zeit vorher auf die Terasse gestellt und bin dann später raus.

    Ich beobachte außer Sonne eigentlich alles, aber gerne Deep Sky Objekte. Da waren die Erwartungen gestern wegen dem hellen Mond nicht hoch. Also erst mal Jupiter und Mond und wegen fehlender Vorbereitung Objekte die ich auch so finde. Immerhin gab es doch noch was neues, im Trapez (M42) die Sterne A bis F. F konnte ich bisher noch nie sehen.


    Nach ca 1,5 Stunden wurde es mir kalt, ich beobachte aber auch sonst nicht die ganze Nacht durch.


    Heute Abend habe ich leider keine Zeit.


    Schöne Grüße

    Albert

  • .......

    Ich beiße mit z.zt nur noch die Zähne am Erdnuss und Eskimonebel aus...wobei z.b.ich den Eulennebel schon betrachten konnte.

    Ich Versuche heute mal mittels oiii-Filter...

    Hallo Rowern,


    De Eulennebel erscheint DREI mal so groß wie der Eskimo, der ist aber bei der kleinen Fläche deutlich heller. O III zur Aufsuche ist okay, dann auf ein bläuliches kleines Scheibchen achten und vor allen Dingen benötigst Du eine deutlich höhere Vergrößerung als beim Eulennebel um das Ding überhaupt als Scheibchen zu sehen. Wegen der Helligkeit lässt er sich, einmal gefunden, sehr gut auch mit höheren Vergrößerungen und auch ohne Filter beobachten.

    Die Erdnuss ist nur wenig größer als der Eskimo aber sehr viel lichtschwächer, also deutlich schwerer überhaupt zu erkennen.


    Wenn Du im großen Bäresn unterwegs bist findest Du ser viele lohnende GX für Dein Teleskop, wo du schon den Eulennebel kennst, lohnt es sich, ihn mal mit seiner Nachbarin anzuschauen.


    Messier_97_108_klein.png


    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Cateye ()

  • das ist ja aktuell regional sehr unterschiedlich. Hier war es gestern zuerst klar, aber nur kurz, dann wurde es plötzlich stark nebelig.


    Ich reagiere eigentlich immer auf klaren Himmel, aber das "wie" hängt davon ab, ob der Mond nervt, wie klar es wirklich ist und ob ich gerade ein Bildprojekt über mehrere Aufnahmenächte am laufen habe. Gestern war mir das Wetter für den Aufwand mit Teleskop zu unsicher und ich habe mich dann fürs kleine Besteck entscheiden: Kamera, 135mm Festbrennweite mit L-enhance und dann auf der Minitrack im Fuhrmann gewildert. Als die 3-4 klaren Tage neulich waren, EQ-6 rausgestellt, die erste Nacht mit dem Apo auf ein paar Widefield-Standardobjekte, dann die nächsten drei Nächte mit dem 8" Newton auf größere und kleinere Galaxien.


    Dann ist es natürlich auch abhängig davon, ob gerade was besonders am Himmel los ist, wie z. B. die Annäherung von Mond und Jupiter vorgestern. Das geht auch bei Wolkenlücken oder wenn es diesig ist. Den Jupiter habe ich dabei zwischendurch auch mal aufgenommen, dann mit meiner Planetenkamera und 2xBarlow und Uranus war dann auch noch dabei in hellem Türkis. ;)


    Die Dauer ist von der Jahreszeit abhängig, aber wenn ich arbeiten muss, dann so bis eins, wenn ich am nächsten Tag frei habe mach ich auch mal bis drei Uhr. Im Sommer beobachte ich auch oft einfach nur mit Fernglas oder kleinen Brennweiten auf einer leichteren Montierung als die EQ6.


    VG, Micha

  • Hi,


    Die Planung ist noch recht simpel gehalten. Ich hab in SkySafari eine Liste mit "Next Up" Objekten angelegt, die ich mir als nächstes ansehen möchte. Dazu noch meine Sternenkarte (weil ich versuchen möchte ohne App die Dinge zu finden).

    Ich starte meistens mit 1-2 Objekten die ich schon konstant gut finden kann (zwecks Motivation ;-)) und dann versuche ich 1-2 neue Objekte zu finden.


    Da mein Equipment (noch) überschaubar ist, stell ich meistens mein Teleskop (8" Dobson) schon am frühen Abend mal auf die Terrasse damit alles akklimatisiert. Dazu noch ein Sessel, einen Tisch und Zeichenutensilien.


    Da ich aber erst im Dezember begonnen habe, kann ich aber noch nicht von einer Routine sprechen, das waren bisher vielleicht 5-10 Beobachtungssessions.


    Die Dauer ist schwer abzuschätzen. Mit Neugeborenem zuhause hängt aktuell alles von seiner Schlafbereitschaft ab ;)


    Liebe Grüße und CS,

    Christofer

  • Servus,


    Hier könnt ihr lesen, wie ich das mache (schon etwas hochgezüchtet über die Jahre, aber angesichts des allg. Mangels an klaren Nächten... ;)). Auf der Seite gibt's auch (meine) sonstige 'Philosophie' zum visuellen Beobachten.


    Mehrere (knapp gehaltene) Artikel zur Einführung ins visuelle Beobachten gibt es hier.


    Good luck,

    Peter

  • Da kann ich nur zustimmen:

    Philosophie' zum visuellen Beobachten

    "Visuelle DSO Beobachtung mag mühsam sein, aber es ist eben auch: ein Erlebnis !"

    (zitiert aus Peters Homepage)


    Das ganze "Goto-Zeug" ist zwar schöne Erleichterung, gerade beim Fotografieren, aber kein Vergleich zum Suchen und Finden und visuellem Schauen, nur dunkler Ort, Teleskop und Sternkarte - ist ganz andere Erfahrung...

    Gruß, Martin

  • Hallo,

    Ich gebe euch vollkommen Recht.

    Leider ist es bei mir so,das ich privat und beruflich sehr angebunden bin.


    Und es soll keine Ausrede sein...auch nichts mit Faulheit zu tun oder Bequemlichkeiten.


    Ich Versuche deswegen die Zeit für mein Hobby maximal wie möglich mit betrachten und beobachten der Objekte.


    Mfg und allen cs

  • Hi,


    Ich muss sagen, dass für mich der Reiz in der Vorbereitung und der manuellen Suche liegt. Wenn ich das Objekt dann auch tatsächlich finde, freue ich mich zum einen über den "Fund" als auch über die eigentliche Beobachtung, die ich dann auch versuche zeichnerisch festhalte.

    Dabei ist für mich der gesamte Prozess, von der Vorbereitung bis zur Zeichnung, etwas sehr entspannendes. Ich sitz im Job den ganzen Tag fast ausschliesslich vor dem PC und bin froh, wenn ich ab und zu wieder analog "arbeiten" kann.


    Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch schon mit dem Gedanken spiel mit ein Seestar zu besorgen. Allerdings eher um dann meine Zeichnungen mit dem Foto zu vergleichen.


    Liebe Grüße und CS,

    Christofer

  • Hallo Ronny,

    ich checke, welche Himmelsregionen/Sternbilder günstig erreichbar sind und suche mir dann die geeigneten Deepsky-Objekt raus: Quellen:

    • Atlas f. Himmelsbeobachter
    • Deepsky Beobachteratlas
    • Beobachteratlas für Kurzentschlossene
    • interstellarum Deepsky Atlas
    • Cambrigde Double Star Atlas
    • Sterne und Weltraum (Monatszeitschrift) für Asteroiden

    ich nutze nicht immer alle Werke, aber doch meist mind. 2 Quellen. Daraus wird eine Liste der möglichen Ziele und von dieser Liste schaffe ich meist nur 1/4 bis 1/3, da ich über die Jahre immer länger an den einzelnen Zielen verweile.


    Klar: ... und Sonne, Mond und Planeten sind ebenfalls oft dran.


    Die Vorbereitung hat den Vorteil, dass ein klarer Fahrplan da ist und ich im Dunkeln nicht erst überlegen muss, wo es als nächstes hingehen soll. Außerdem habe weiß ich was machbar ist, wenn Helligkeit, Flächenhelligkeit vorliegen.


    Viele Grüße

    Uwe

    "Hängst hier die ganze Zeit rum und wartest auf uns"

    Fünfhundertsechundsiebzig Milliarden Dreitausendfünfhundertneunundsiebzig Jahr", sagte Marvin. "Ich hab sie gezählt."...

    Die ersten zehn Millionen Jahr waren die schlimmsten...und die zweiten zehn Millionen Jahre waren auch die schlimmsten.

    Die dritten zehn Millionen Jahre haben mir überhaupt keinen Spaß gemacht. Danach habe ich ein bisschen die Lust verloren"

    (D. Adams)

  • Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch schon mit dem Gedanken spiel mit ein Seestar zu besorgen. Allerdings eher um dann meine Zeichnungen mit dem Foto zu vergleichen.

    Ein guter Browser tut das dann auch ;).


    Da würd ich mir lieber - für das Geld - noch (den komplettierten Satz) richtig gute (ewige) Okulare kaufen, gute 2" Linienfilter, n' gutes (Touch)Notebook mit Chart-Software, perspektivisch auf doppelte Öffnung also 16" sparen (die Okulare bleiben !), Astroreise zum Südhimmel, Aufenthalte auf Astrotreffen, öfter in die Berge fahren mit dunklem Himmel, usw usw. usw.


    Und Fotomaschinen erzeugen immer Computer- Nacharbeit...


    Nennt man: GAS = Gear Acquisition Syndrome ^^ - davon lebt ne ganze Industrie... ;)


    Just my 2pence,

    Peter

  • Beitrag von PeterSurma ()

    Dieser Beitrag wurde von Lucifugus gelöscht ().
  • Servus beinand,


    wenn ich Zeit zur Vorbereitung habe, suche ich mir gerne zueinander relativ nah gelegene Objekte aus, die ich abklappern kann. Dabei überlege ich auch, welchen Objekttyp ich in der Nacht primär beobachtrn will, also ob PNs, Offene Sternhaufen, Kugelsternhaufen oder Galaxien. Bei PNs läuft das meist auf mehrere Sternbilder hinaus, bei Offenen Sternhaufen auch mal auf nur ein einziges. Man kann beispielsweise auch in der Eidechse Stunden verbringen, die dortigen Sternhaufen anzuschauen.


    Bin ich mit dem Dobson unterwegs, dann muss ich mich eigentlich besser vorbereiten als mit dem 8-Zöller, da ich da dann das Starhopping im Vorfeld vorbereiten muss. Oder ich schaue mir Objekte, die ich schon kenne, nochmals an. Vieles kann man ja ohne Vorbereitung direkt finden, vor allem, wenn etwas in der Nöhe auffälliger Sterne sich befindet.


    Ich selber nutze nur analoge Karten. Ich habe mir z.B. den gesamten Triatlas ausgedruckt (ein kompletter, dicker Ordner). Ich habe auch immer den Cambridge Double Star Atlas dabei. Neben Doppelsternen sind alle Objekte, die dort noch eingetragen sind, eigentlich gut für meinen 8-Zöller. Den Triatlas brauche ich für den 22er Dobson.


    Die meiste Zeit geht bei mir aber für die Nachbereitung drauf. Ich versuche, so viel wie möglich zu dokumentieren. Lieber ein paar Objekte weniger ansteuern, die gesehenen dafür intensiv beobachten und "richtig" kennenlernen.


    Ist nach ein paar Stunden (im Idealfall) die Konzentration weg, dann mache ich einfach nur Sigth Seeing, sprich Genussspachteln zum Entspannen und dokumetiere dann nur das gröbste.


    Manchmal sind aber die Nächte, in denen man spontan rausgeht und nichts vorbereitet hat, die spannendsten, denn dann nehme ich mir z.B. eine Seite des TriAtlas und versuche möglichst viele der dortigen Objekte zu finden. Manche hätte ich sonst wohl gar nicht erst probiert.


    Dauer: so lange es geht (wenn am WE). Werktags ist der Beruf vorrangig. Leider kommen auch andere Wochenendtermine quer. Im Moment hatte ich hier viel klaren Himmel, aber ich bin leider krank und kann deshalb nicht raus. Das, was man am meisten lernt, ist Geduld. Klappt es im Januar nicht (trotz gutem Himmel), dann eben im Februar (usw.).


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

    Meine Ausrüstung:

    Teleskope: 22" (560 mm)  f/3.5 Dobson (Martini / Oldham Optical)  –  Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624; Montierung: iOptron CEM40G  –  Ferngläser (8 x 42, 20 x 60)

    Kamera: Canon EOS 6D Mark II (Vollformat, unmodifiziert); Kameraobjektiv: meist Canon EF-200 mm f/2.8 Teleobjektiv

  • Hallo zusammen,


    ja, Nachbearbeitung finde ich auch wichtig.

    Ich betreibe das nicht so ausführlich wie manche hier, schreibe aber auch nach jeder Beobachtung auf, was ich dann wirklich beobachtet habe. Mit kurzer Beschreibung, was ich sehen konnte, welche Okulare oder Filter ich benutzt habe. Lese nochmal Informationen über die beobachteten Objekte. Vergleiche mit Fotos aus dem Netz (bin selbst nur visuell unterwegs).


    Schöne Grüße

    Albert

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