Ein Blick aufs Handy und man sieht nur noch ein Bruchteil von dem, was möglich wäre mit einer angepasster Dunkeladaption des Auges.
Hi!
Als kleine Anmerkung dazu (nicht als Einspruch): Das setzt voraus, dass am Beobachtungsplatz auch wirkliche Dunkeladaption möglich ist. Und man hat immer noch die Möglichkeit, das Handy auszuschalten und sich ggf. die Objektposition mit dem Leuchtpunktsucher zu merken, wenn man dann länger beobachtet statt nur kurz anzuschauen. Bis zur perfekten Dunkeladaption dauert es aber seine Zeit, völlig d‘accord. Da ist die gedruckte Sternkarte plus gedimmtes Rotlicht besser, aber auch mühsamer Eine voll aufgedrehte Rotlichtlampe ist aber auch nicht besser…
Ich nutze StarSense mittlerweile sehr gerne auf dem Balkon im Dorf. Hat schon was, auf der Sternkarte nachzuschauen, was alles zu sehen ist, und schnell hinzuschwenken, ob was zu sehen ist.
Wenn man nur „Faint Fuzzies“ jagt, ist das weniger was – aber es ist praktisch und funktioniert.
Beste Grüße,
Alex